Hallo @metalposaunist , Ihrer Antwort kann ich viel Herzblut entnehmen und das freut mich 😊 Konstruktive Kritik ist wichtig, denn nur so können wir unsere Produkte gemeinsam weiterentwickeln. Mit der aktuellen Diskussion entfernen wir uns leider immer weiter vom eigentlichen Thread. Da mir Ihre Meinung wichtig ist, möchte ich zumindest auf ein paar Punkte kurz eingehen. Wenn Sie als DATEVnet-Anwender Ideen haben, dann lassen Sie uns diese gerne zukommen. Nutzen Sie hierzu bitte unsere Mail-Adresse datevnet@service.datev.de oder den Servicekontakt online. Alternativ kann ich Sie auch gerne persönlich anrufen und wir können Ihre Vorschläge am Telefon besprechen. Im Rahmen unserer kontinuierlichen Weiterentwicklung sind die Ideen unserer Anwender ein wertvoller Baustein. @metalposaunist schrieb: @Andreas_Horndasch schrieb: Zu den Aufgaben von DATEVnet gehört es, eine sichere und gleichzeitig einfache Mailverschlüsselung anzubieten. Wer hat das denn festgelegt? Die Genossenschaft in 199X? Hat man das mal hinterfragt, ob das zeitgemäß ist? Oder folgt DATEV einfach den §§§, die Deutschland zu Hauf hat? Sie bzw. alle Anwender von DATEVnet, denn die DATEV E-Mail-Verschlüsselung ist, wie Sie richtig angemerkt haben, ein Teil von DATEVnet. Unsere Anwender geben uns regelmäßig Feedback zum Produkt, teilen Wünsche und Bedarfe mit uns, diese setzen wir wo es uns möglich ist um. Eines dieser Beispiele ist der DATEVnet Mail-Connector für Microsoft 365, hier reichern wir die Lösung von Microsoft mit die Security von DATEVnet an. Leider können nicht immer für alle Eventualitäten direkt Lösungen in der Software vorgehalten werden, das zeigt der Auslöser dieses Threads. Nach der Analyse haben unsere Experten direkt eine Anpassung vorgenommen und für alle Anwender zur Verfügung gestellt. @metalposaunist schrieb: @Andreas_Horndasch schrieb: SEPPmail ist die Marktlösung, die alle Anforderungen in einem Produkt bündelt, daher haben wir uns für genau diese Lösung entschieden. Sie haben meine Anmerkung zur Weiterleitung nach MS Teams gelesen? Sie kennen die Threads, in denen wir mobil mit iPhone, iPad, MacBook und Co. arbeiten wollen? Selbstverständlich, daher hatte ich Ihnen aufgezeigt, wie Sie ein eigenes Zertifikat für die DATEV E-Mail-Verschlüsselung nutzen können. Ein eigenes Zertifikat können Sie auch für Android, iOS, iPadOS, MacOS, Linux und was es sonst noch so gibt verwenden. @metalposaunist schrieb: @Andreas_Horndasch schrieb: Gerne könnt ihr eure Zertifikate als signierte Mail an schluesselimport@datev.de senden, dann bekommt ihr zukünftig auch keine Anhänge mehr. Stimmt. Wenn's DATEV Zertifikate sind, sagt das iPhone: steck mal den mIDentity dran. Und Apple Jünger: bitte was soll ich? 😲 Nein, der Schlüsselimport ist für Zertifikate bestimmt, die NICHT von DATEV ausgestellt wurden. @metalposaunist schrieb: Lieber @Andreas_Horndasch: Nochmals Anerkennung aber ich empfehle Ihnen: Die Realität ist eine andere, als was sich DATEV bis heute denkt, das wäre schick oder benutzerfreundlich oder sonst wie cool. Gehen Sie in die Kanzleien und fragen gezielt auch nach Problemen mit der DATEV E-Mail Verschlüsselung. Und: Dazu braucht's ja DATEVnet und da haben wir schon das technisch nächste Dilemma, dass auch 199X mal von der Idee her cool war. Heute arbeitet man eigentlich nahezu vollständig in der Cloud. DATEV ist das nahezu einzige Programm on-premises. Dann schützt DATEVnet also die Verbindung von Nürnberg in die Clouds der Welt, die schon alle SSL abgesichert sind. Ich kann Ihnen nicht sagen, wie DATEVnet 199X ausgesehen hat, allerdings dürfen wir das DATEVnet aus 2022 nicht mit einem über 20 Jahre alten Produkt vergleichen. Wie Sie richtig angemerkt haben, ist die Arbeit in der Cloud ein essentieller Bestandteil und genau das spricht immer mehr für den Einsatz vom DATEVnet aus 2022. Neben der Absicherung von Mails, was heute immer noch von sehr vielen Anwendern gefordert wird, schützt DATEVnet auch vor den vielfältigen Angriffen aus der Cloud. DATEVnet bietet z.B. auch die Überprüfung von Daten die aus dem Internet geladen werden und das auf Wunsch sogar bei verschlüsselten Verbindungen. Denn ja, auch Schadsoftware wird mittlerweile über SSL geschützte Verbindungen übertragen und die Angriffe werden immer ausgefeilter. Vermutlich sprechen wir nicht vom gleichen DATEVnet, das DATEVnet aus 2022 ist mehr als nur ein sicherer Weg in's Internet. Überprüfung von Webseiten, sichere Mail-Kommunikation, Remote-Arbeit und weitere Features runden das Produkt ab. Und sollte dennoch etwas fehlen, so steht das Angebot: Wenn Sie als DATEVnet-Anwender Ideen haben, dann lassen Sie uns diese gerne zukommen. Nutzen Sie hierzu bitte unsere Mail-Adresse datevnet@service.datev.de oder den Servicekontakt online. Alternativ kann ich Sie auch gerne persönlich anrufen und wir können Ihre Vorschläge am Telefon besprechen. Im Rahmen unserer kontinuierlichen Weiterentwicklung sind die Ideen unserer Anwender ein wertvoller Baustein.
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