Im Rahmen der Fikivlohnberechnung sind wir gezwungen bei Stundenlöhnern die Urlaubs-, Krankheits- und Feiertagsstunden mit dem Durchschnittstundenlohn zu bezahlen (§ 11 Bundesurlaubsgesetz). So weit so gut; Jetzt haben wir aber das Problem, dass einige Mitarbeiter einen Stundenlohnerhöhung erhalten haben und der Durchnittslohn der letzten 3 Monate niedriger als der neue Stundenlohn ist. Laut BUrlG darf der Mitarbeiter aber nicht schlechter gestellt werden. Der Durchschnitt müsst also fiktiv für die 3 Vormonate mit dem höheren Stundenlohn ermittelt werden. Jetzt die Frage: Wie erfasse ich das richtig in LODAS?
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