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Offline Online
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir nutzen in unserer alt eingesessenen Kanzlei Eigenorganisation classic
pro, mit einstelligen bis fünfstelligen ZMSD Nummern nach Alphabetischer
Reihenfolge.

In unserer Kanzlei-Buchführung nutzen  wir OPOS-Debitoren. D.h. Mandant
Nr. 1 hat die Kundennummer=OPOS-Nr. 10001.

Jetzt heißt es laut Datev Dok.Nr. 1070532:

Die bisherigen Programmverbindungen bestehen nur bis zur DATEV-Programm-DVD
11.0 (Bereitstellung voraussichtlich Mitte 2017) weiter. Wenn Sie bisher die
OPOS-Debitoren oder Debitorenstammdaten genutzt haben, ist das Update auf die
Debitorendaten pro zwingend erforderlich.

D.h. wir sollten wohl zeitnah auf Debitorendaten pro umstellen. Welche
Konsequenzen es hätte wenn wir nichts tun? Keine funktionierende OPOS
Buchführung in unserer Kanzlei-Buchführung schätze ich mal ?oder? Weitere
Konsequenzen??

Umstellung #

DokNr 1070532 sagt:

Für Debitorendaten pro benötigen Sie die Festlegung von Kanzlei-Mandanten
und an diesem Kanzlei-Mandanten eine eingerichtete Kanzlei-Buchführung. Wie Sie
den Kanzlei-Mandanten festlegen, erfahren Sie im Dokument Kanzlei-Mandanten
festlegen (Dok.-Nr. 1070525).

In (Dok.-Nr. 1070525😞

Legen Sie einen Kanzlei-Mandanten an: Wählen Sie in DATEV Arbeitsplatz im
Menü Extras | Einstellungen | Kanzlei.

Bei den Einstellungen gibt es bei uns kein "Kanzlei"

Gibt es bei Datev Fachleute die so eine Umstellung übernehmen, falls Sie
nötig ist?? Wir würden unsere Mandanten ZMSD-Nr. behalten und ggf. aus der Nr.
1 eine 60001 machen.

Die Frage ist nur lohnt sich der Aufwand mit Debitorendaten pro oder können
wir wie früher einfach weiter Arbeiten.

Beste Grüße

Aris

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