Hallo zusammen,
ich habe ein Softwareprogramm entwickelt, das unsere internen Rechnungen bearbeitet und anschließend ein Dokumentenpaket für den Ledger-Import (XML-Schnittstelle) generiert. Der Importprozess durch den Belegtransfer funktioniert tadellos. Allerdings erhalte ich bei den übertragenen Daten ständig den folgenden Fehler:
Die Nummer des Geschäftspartner-Kontos in der generierten XML-Datei ist korrekt (sechsstellig), aber in Unternehmen Online wird die letzte Ziffer (eine Null) ständig entfernt. Das Gleiche passiert auch mit der Sachkontonummer, obwohl diese in der generierten XML-Datei korrekt hinterlegt ist.
Kann mir jemand helfen, die Ursache für dieses Problem zu finden? Gibt es bestimmte Einstellungen in DUO, die ich berücksichtigen sollte?
Ich bin für jegliche Hinweise und Vorschläge äußerst dankbar!
Kennt sich denn wirklich niemand aus?
In Unternehmen Online muss in den Stammdaten unter Unternehmensangaben - Grunddaten Rechnungwesen die SK-Länge eingestellt werden.
Siehe hierzu auch: https://apps.datev.de/help-center/documents/1071432
Vielen Dank für den Hinweis! Ich werde sehen ob es daran lag und mich dann nochmal melden.
Würde mich wundern, wenn es daran liegt @DTuna 🤔, weil DUO ja selbst schon 6 Stellen erwartet; Dein Import aber nur 5 liefert. Daher ja die Fehlermeldung. Also stimmt in den Stammdaten meiner Meinung ja alles und man muss den Grund für die Ursache suchen, warum immer die 0 einfach von DATEV weggelassen wird.
Aber ich lasse mich überraschen.
Hallo nochmal,
zunächst einmal vielen Dank für die Antworten!
Leider hat die Umstellung der SK-Länge nicht die Lösung gebracht, da DATEV ja bereits 6 Stellen verlangt - wie @metalposaunist schon angenommen hat. Wenn wir die Kontenlänge nun auf 6 Stellen ändern, fordert DATEV 7 Stellen.
Es bleibt rätselhaft, warum die letzte Position systematisch entfernt wird. Das Rechnungsschema schreibt vor, dass der Wert in der XML-Datei ausschließlich die Ziffern 0-9 enthalten und nicht mit einer 0 beginnen darf. Wir haben alle ansatzweise möglichen Varianten, die uns nur irgendwie sinnvoll erscheinen, ausprobiert. Leider ohne Erfolg.
Falls sonst niemand eine Idee hat, ziehen wir in Erwägung, uns an den kostenpflichtigen Schnittstellensupport zu wenden, obwohl dieser nicht gerade günstig ist. Hat jemand von euch bereits Erfahrungen mit dem Support gemacht und könnte uns sagen, ob sie uns bei diesem Problem effektiv weiterhelfen können?