Hallo zusammen,
die Exportmöglichkeit via Stammdaten / Geschäftspartner ist leider unzureichend/unvollständig.
Spätestens seit der E-Rechnung ist eine eigene Exportmöglichkeit und auch eine Importmöglichkeit überfällig.
Dass man in "Auftragswesen next" zur Ansicht und Eingabe der Debitoren-Nr. in den separaten Bereich Stammdaten / Geschäftspartner wechseln muss, ist schon amüsant 😉 - unzureichend/schade.
Kann mir jemand sagen, wann eine gescheite Exportmöglichkeit der Kundendaten umgesetzt wird? Nach „ob“ frage ich nicht, denn die fehlt definitiv.
Vorab vielen Dank für Feedback.
Beste Grüße
Hallo @EXPARTYSAN,
in DATEV Auftragswesen next kann die Kundenkontonummer dann bei den Kundendaten erfasst werden, wenn in der Anwendung DATEV Belege online die Bearbeitungsform Erweitert angelegt ist.
Bei Nutzung der Bearbeitungsform Standard kann in DATEV Auftragswesen next keine Kundenkontonummer hinterlegt werden.
Bitte geben Sie uns zum Thema "Export der Kundendaten aus DATEV Auftragswesen next" noch ein paar mehr Informationen. Was fehlt Ihnen beim Export aus DATEV Stammdaten online und wofür würden Sie die fehlenden Informationen nach dem Export benötigen?
Hallo Frau Hübel @Gerlinde_Huebl ,
vielen Dank für das Feedback.
(1) "Bei Nutzung der Bearbeitungsform Standard kann in DATEV Auftragswesen next keine Kundenkontonummer hinterlegt werden."
Das ist m.M.n. nicht wirklich schön gelöst, denn der Wechsel der Bearbeitungsform ist dem User nicht ohne weiteres möglich. Berechtigt ist nur eine Kanzlei-, ein Systempartner- oder eine Standort-Administrator-SmartCard notwendig.
(2) Export der Kundendaten aus DATEV Auftragswesen next: Na ja, es werden hier E-Mails eingegeben (=gepflegt) und eine Leitweg-ID, die nicht exportiert werden können - auch nicht importiert werden können . In den Geschäftspartnerdaten gibt es keine Leitweg-ID und die E-Mails haben mit denen in Auftragswesen next überhaupt nichts zu tun.
Viele Grüße nach Nürnberg
aus dem Westerwald
@EXPARTYSAN schrieb:
Das ist m.M.n. nicht wirklich schön gelöst, denn der Wechsel der Bearbeitungsform ist dem User nicht ohne weiteres möglich. Berechtigt ist nur eine Kanzlei-, ein Systempartner- oder eine Standort-Administrator-SmartCard notwendig.
Eigentlich ist das so schon genau richtig gelöst, denn wenn Sie da nach Belieben hin- und herschalten könnten, würden Sie damit regelmäßig den Workflow in der Kanzlei zerschießen.
Von daher ist es schon ganz sinnvoll, dass der Mandant das nicht selbst ohne Abstimmung mit der Kanzlei tun kann, weil er in der Regel nicht weiß, was er damit auslöst.
Moin,
verstehe Ihren „Kanzlei-Ansatz“. Setzt aber auch voraus, dass sich Kanzlei-MA damit auskennen, was nicht wirklich die Regel ist. Zudem kann der User die Deb-Nr. doch sowieso über die Geschäftspartner-Stammdaten vergeben. Es wird ihm so wie bislang umgesetzt, nur schwer gemacht, weil er die Anwendung Auftragswesen next verlassen muss, um in den Bereich Stammdaten zu wechseln.
User-friendly umgesetzt, dürfte der User Änderungen eigenständig vornehmen, die Freischaltung erfolgt dann aber erst durch Freigabe der Kanzlei, die parallel eine entsprechende Information über den Änderungswunsch erhält.
Beste Grüße
aus dem Westerwald