Liebe Community, liebe Datev,
ich habe einen Mandanten, dessen Software die XML-Schnittstelle unterstützt. Die Ausgangsrechnungen beinhalten zusätzliche Seiten mit Scans von Fremdrechnungen, Aufmaßprotokollen und Auftragsblättern. Dadurch werden die Dateien manchmal größer als die erlaubten 20MB (im schnitt sind das ca. 2-3 Dateien von ca. 80 Dateien im Monat).
Datev verweigert natürlich die Verarbeitung der Zip-Datei, da sich darin Dateien > 20MB befinden.
Gibt es eine Möglichkeit, diese Grenze anzupassen? Warum ist das überhaupt so (stark) begrenzt? Ist das noch zeitgemäß?
Vielen Dank und viele Grüße
Michael Freischlad
Hallo,
sehr wahrscheinlich, damit der Speicherplatz nicht "unnötig belastet" wird. Eine Erhöhung der Grenze gibt es wohl nicht.
Große Dateien kann der Mandant mit PDF24 reduzieren.
Das ist kostenlos und funktioniert sehr gut.
Die Ausgangsrechnung wird direkt vom Rechnungsprogramm als Zugpferd-Rechnung erzeugt und erzeugt automatisch eine ZIP-Datei, die man hochladen kann.
Zum Einen ist es umständlich, die ZIP-Datei zu entpacken, die Rechnungen zu komprimieren und dann wieder neu zu packen.
Zum Anderen darf ich mE diese "Original-Datei" aufgrund der GOBD eigentlich nicht verändern.
@freischladDie Ausgangsrechnungen beinhalten zusätzliche Seiten mit Scans von Fremdrechnungen, Aufmaßprotokollen und Auftragsblättern. Dadurch werden die Dateien manchmal größer als die erlaubten 20MB (im schnitt sind das ca. 2-3 Dateien von ca. 80 Dateien im Monat).
Ich meinte auch bei den Fremdrechnungen etc. ansetzen, da diese ja schon recht groß sein werden.