Hallo Zusammen,
wir werden ein Mandat mit Unternehmen online übernehmen. Der Mandant hat keine eigene Beraternummer und nutzt daher die Hauptberaternummer.
Werden bei dem Logistikauftrag (Mandantenübertrag) alle Daten auch von Unternehmen online übertragen? Bleiben die Zugangsdaten des Mandanten bestehen?
Müssen wir zusätzlich noch Unternehmen online für den Mandanten bestellen?
Vielen Dank für Ihre Hilfe
Gelöst! Gehe zu Lösung.
@DanielaBuettner schrieb:
Werden bei dem Logistikauftrag (Mandantenübertrag) alle Daten auch von Unternehmen online übertragen?
Ja.
@DanielaBuettner schrieb:
Bleiben die Zugangsdaten des Mandanten bestehen?
Welche Zugangsdaten, wenn er keine eigene mandantengenutzte Beraternummer hat?
@DanielaBuettner schrieb:
Müssen wir zusätzlich noch Unternehmen online für den Mandanten bestellen?
Wenn er keine eigene mandantengenutzte Beraternummer hat, dann schon und passende Medien (SmartCard/SmartLogin) dazu.
Vielen Dank für die schnelle Antwort.
Die Daten von Unternehmen online werden ja dann auf unsere Beraternummer übertragen.
Gibt es Schwierigkeiten mit den Daten, wenn wir nun Unternehmen online mit eigener Beraternummer bestellen?
Danke und viele Grüße
@DanielaBuettner schrieb:
Die Daten von Unternehmen online werden ja dann auf unsere Beraternummer übertragen.
Daten, vollkommen egal welche, liegen immer unter einem Ordnungsbegriff = einer Kombination von Beraternummer/Mandantennummer. Daher kann es in der Kanzlei bei Belege online z.B. auch 7x die Mandantennummer 10000 geben.
@DanielaBuettner schrieb:
Gibt es Schwierigkeiten mit den Daten, wenn wir nun Unternehmen online mit eigener Beraternummer bestellen?
Nein. Man muss die Medien des Mandanten nur passend auf den Ordnungsbegriff berechtigen, damit alles funktioniert.
Und schön den LAO - LogistikAuftrag online der DATEV nutzen. Dann kann das olle Papier PDF in Rente gehen 👍. Und dort möge der andere Berater die Daten am besten abgeben, weil Du nicht zu 100% weißt, wie die Daten im RZ bei DATEV vom anderen Berater genannt wurden und somit ggf. namentlich was "falsches" anforderst. Gerade bei Einzelunternehmern so eine Sache. Da muss dann im Zweifel DATEV - laut Aussage LogistikCenter - wieder manuell nachhaken, was den Prozess unnötig verlängert.