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Bank online: Es ist ein Fehler aufgetreten - Wenden Sie sich an Ihren Administrator

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letzte Antwort am 31.03.2020 14:35:59 von metalposaunist
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hm
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Hallo community,

 

der Mandant nutzt UO mit der Datev-Karte. Das Konto wird bei der Apo-Bank Düsseldorf geführt. Der Zugang zum UO funktioniert problemlos.

 

Bei der Ausführung einer Überweisung ist nun die o.g. Fehlermeldung aufgetaucht. Diese kommt auch bei der Aktualisierung der Kontoumsätze. Ich habe nun die Initialisierung gelöscht und wollte diese neu durchführen.... leider kommt dann auch diese Fehlermeldung. Es wurden der Chrome Browser und der IE ausprobiert..... kein Erfolg.

 

Hat jemand vielleicht eine Idee woran es liegen könnte?

 

Vielen Dank für Infos!

 

Unbenannt.JPG

metalposaunist
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Dann handelt es sich um HBCI und nicht um EBICS? Bitte in beiden Fällen nicht mehr selbst die Initialisierung der Konten durchführen, weil diese an die gesteckte SmartCard gekoppelt werden. Richten Sie also die Konten mit Ihrer SmartCard ein, taucht das bei Ihrem Mandanten nicht auf. 

 

Wurde der Cache und Cookies aus dem Browser gelöscht? Sind AddOns im Browser installiert? Was sagt der IE11 als Alternative dazu (auch wenn Chrome schon der richtige Browser ist). 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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hm
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Hallo, es handelt sich um ein HBCI Konto. 

 

Die Initialisierung habe ich per Fernwartung (www.datev.de/mfb) auf dem PC des Mandanten/mit der Karte des Mandanten beobachtet/durchgeführt.

 

Den Chrome Browser hatte ich zwischenzeitlich auch  über "Einstellungen" ==> "Zurücksetzen und bereinigen" zurück gesetzt......

 

 

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hm
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Als Antivirensoftware ist G Data installiert. Diese Software kann man am Laptop des Mandanten aber nicht stoppen..... das geht wohl nur über den Server. In der Vergangenheit hat es aber auch mit der Antivirensoftware funktioniert....

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metalposaunist
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Dann ist das das nächste, was versucht werden muss. Kaspersky und GDATA sind mir nicht gut in Erinnerung geblieben. Möglich, dass der GDATA hier die SSL Verbindung untersucht oder gar ganz sperrt. Kann ja durch ein Upate des GDATA kommen oder anderen Virensignaturen. 

 

Und mal die Kosten für EBICS eruieren. Dann hat man diese ganzen, nervigen, zeitraubenden Probleme nicht. 

 

BTW: Wenn Sie alle Daten haben können Sie das ganze testweise einfach mal bei Ihnen einrichten und nachher wieder löschen. Macht zumindest Sinn, wenn Sie kein GDATA im Einsatz haben. Klappt es, liegt es nicht an DATEV / finAPI, sondern am Internetzugang des Mandanten (Virenscanner, Proxy, ...).

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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hm
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Das sind die Stichwörter: nervig und zeitraubend.... ich ergänze: kostenintensiv, da ich dem Mandant das Programm empfohlen habe.

 

Da ich in der Info-DB und in der Community nichts zu diesem Problem gefunden habe, habe diese Diskussion eröffnet und parallel bei der Hotline angerufen: Die nette Dame von der Hotline konnte mir aus einem internen Dokument mitteilen, dass es an einer falschen Uhrzeit auf dem Mdt-PC liegen könnte ==> dies war der Fall ==> Winterzeit!

 

Warum dieses Dokument nur intern verfügbar ist soll jetzt geändert werden. Der Servicekontakt wurde nicht berechnet. Danke.

 

Mein Fazit: Viel Zeit/Vertrauen verbraten...... ich könnt...

 

 

 

 

  

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Ist bei vielen Dokumenten so - Datev porokolliert wie häufig ein Fehler bzw. Dokument aufgerufen bzw. nachgefragt wird. Kommt es nicht über einen Schwellenwert bleibt das "unter Verschluss"

 

Ich würde auch alles öffentlich stellen, Datev würde sich doch selbst entlasten und wir könnten auch schneller helfen, gerade wenn man ne halbe Stunde in der Warteschleife hängt....

metalposaunist
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Ah, okay. Na so banale Dinge, die man zu 99,9% immer voraussetzt ... aber dann ist hier wirklich weder DATEV noch wer anders Schuld, wenn bis heute nicht auffällt, dass die Zeit falsch geht und das ist allg. auch für andere Anwendungen wichtig. 

 

Da stimmt was beim Mandanten nicht. Wo, muss man schauen, wenn's ein AD mit PDC gibt oder es Standalone Rechner sind, oder ...

 

Starkes Stück 😳 ... dann hilft auch EBICS auch nicht. 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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hm
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Und es geht weiter: ursprüngliche Überweisung hängt nun in den offenen Überweisungen "fest" und kann nicht an die Bank gesendet werden. Ein Löschung ist auch nicht möglich. Es erscheint ein Hinweis, dass man in 20 Minuten nochmals einen Versuch starten soll.... Die Mitarbeiterin des Mandanten hat jetzt aber eigentlich Feierabend..... u.s.w. 

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metalposaunist
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hm
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Danke. Das Dok. hatte ich mit dem Mdt. dann auch besprochen.

Es geht mir halt darum, dass durch so einen banalen Fehler (bei dem in der Fehlermeldung kein Hinweis zur Lösung erscheint und die Lösung auch nur intern bei der DATEV vorhanden ist) zwischen der ersten Kontaktaufnahme und der Lösung zwei Stunden vergangen sind. Diese zwei Stunden haben den Nerven der Beteiligten und dem Vertrauensverhältnis in Bezug auf die Software/dem Steuerberater nicht gerade gut getan.     

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metalposaunist
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Blöd nur, dass das ganze Gehampel von der EU kommt und da weder DATEV noch finAPI zur "Rechenschaft" gezogen werden können/sollen/dürfen. Der gleiche Vollschwachsinn ist auch diese Cookiebenachrichtigung auf jeder Webseite 🙄. Willkommen in der EU 😡 ...

 

#Neuland und so ...   

 

Aber ja, ich kann Sie vollstens verstehen. Vielleicht dann jetzt einmal EBICS angedenken. Damit hatte ich tatsächlich noch keine Probleme in der Art und Fülle wie mit HBCI. Ja, kostet was, spart aber auch Nerven, Zeit und Co. ein.  

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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letzte Antwort am 31.03.2020 14:35:59 von metalposaunist
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