@metalposaunist schrieb:... Allgemein setzen wir bei Mandanten gern die fi-71x0 Serie ein, ..
Wie kommt die fi-71x0 Serie mit Kleinbelegen (Tankquittung, Bewirtungsbeleg, etc.) zurecht?
Das hier hat mich beeindruckt:
https://digitalbar.de/wp-content/uploads/2019/04/Schwierige-Scans-Kleiner.mp4
Ist wohl ein Kodak aus der i3000 Serie.
@clblank ,
ja, ein nettes Video
... jetzt fehlt nur noch ein Scanner, in den ich Schnipsel der versehentlich geschredderten Kassenbelege hineinkippen kann und er setzt mir die Belege automatisch zusammen 😀
@clblank schrieb:
Wie kommt die fi-71x0 Serie mit Kleinbelegen (Tankquittung, Bewirtungsbeleg, etc.) zurecht?
Scannt er ohne Probleme alles ein ohne Papierstau und auch IKEA 3m Belege 😉. Bester Scanner, für solche Kleinbelege, wen man nicht gleich > tausende Euros ausgeben will.
Die KODAK i3000 Serie wird bei der ScanFbarik eingesetzt, wenn man als Kanzlei für Mandanten scannt. So ein i3250 kostet aber entsprechend auch - ob sich das lohnt. Als Mandant wohl sowieso weniger. Dann würde ich die Kohle lieber in einen digitalen Workflow stecken.
@metalposaunist schrieb:Die KODAK i3000 Serie wird bei der ScanFbarik eingesetzt, wenn man als Kanzlei für Mandanten scannt. ...
Das fiele mir im Traum nicht ein. 😉
Entweder scannt der Mandant selber, oder er bedient sich einem prof. Scandienstleister. Die haben dann Maschinen und Preise, von denen ein Steuerberater nur träumen kann.
Und, ich wiederhole mich: Ausdrucken und wieder einscannen gehört schon seit Jahren verboten! Das wird hoffentlich jetzt endlich bald der Vergangenheit angehören.
@clblank: Bin ich ganz Ihrer Meinung aber das klappt eben nicht mit allen Mandanten. Wenn der Mandant scannen soll, kommen da teilweise Dinge raus, die so länger dauern, als wenn man den Beleg in Papierform vor sich hat. Deshalb wollen wir ja alle Vorteile von UO nutzen aber scannen dann tatsächlich eben schnell die Belege, weil's somit für alle Beteiligten einfacher/stressfreier/schneller geht.
Und ich hatte erst einen Fall bzgl. "ausdrucken und wieder scannen", weil das für den Mandant vom Workflow besser ist als wenn eine Mail weiterleitet oder die PDF wie auch immer hochlädt.
Ich habe es da teilweise aufgegeben. Man kann die Leute nicht ändern. Ist wohl so, als wenn man auf der Insel plötzlich links fahren muss. Das dauert, bis man das verinnerlicht hat. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.
Noch eine Frage an den Praktiker: Gibt es einen wesentliches Unterschied zwischen fi-7140 und fi-7160 außer der Scangeschwidigkeit. Der fi-7160 hat wohl ein Display. Braucht man das?
Vielen Dank.
@clblank schrieb:
Gibt es einen wesentliches Unterschied zwischen fi-7140 und fi-7160 außer der Scangeschwidigkeit.
Für unsere UO Fälle wohl nein.
@clblank schrieb:
Der fi-7160 hat wohl ein Display. Braucht man das?
Ist mir noch nie aufgefallen 😂. Das ist aber nur ein mini-Display, in denen eine Zahl steht. Dann kann man bestimmt Profile hinterlegen und das Profil wählen und direkt scannen. Ist bestimmt schick aber wenn das Teil sowieso per USB angeschlossen wird und nur an 1 PC nutzbar ist, sehe ich da keinen Grund. Einzig die Geschwindigkeit 🤓. Also 40 Seiten sind ja schon schick, 60 sind schon sehr nett aber mit 80 (fi-7180) wird's richtig abgefahren - aber auch teuer.
Alternativ den Brother ADS-2800W nutzen, der ist dank (W)LAN und Scan-to-E-Mail flexibler nutzbar und nicht an einen festen PC gebunden plus großes Display und tatsächlich bis zum 1 Touch einstellbar: Belege oben rein, 1 Touchtaste drücken, fertig.
Von der Performance müsste es dann aber schon der ADS-3600W sein. Der ist dann aber wieder eine Ecke teurer als der Fujitsu fi-7160 und etwas langsamer.
Da wir schon Multifunktionsgeräte mit Dualscan und Lan haben, werde ich mir mal den fi-7160 oder fi-7180 als Ergänzug ansehen.
Vielen Dank für Deine tolle Unterstützung!
@clblank schrieb:
Da wir schon Multifunktionsgeräte mit Dualscan und Lan haben,
Dann sind das immer noch keine reinen Dokumentenscanner. Die haben schon Ihre Daseinsberechtigung. Zumindest kenne ich kein MFP in der Preisklasse, dass auch solche Schnipsel scannen kann ohne Hülle oder ohne, dass es Papierstau gibt oder ohne dass die Belege gefressen werden. Hat man davon eh keine, sind gut einstellbare MFPs auch zum Scannen nutzbar. Bei Lexmark kann man je 1 Button konfigurieren bis ins kleinste Detail.