Hallo Community,
ich habe versucht, Urlaubs Rückstellungen für Jahr 2022 durchzuführen. Ich habe Resturlaubstage auf manuelle Eingabe eingestellt. Alles ist so, wie es im Dok.-Nr.: 1070809 steht. Ich habe die Daten an RZ gesendet und Rückstellungen erstellt. Die Rückmeldung von RZ lautet wie folgt.
Ich muss erwähnen, dass wir bis Juli 2023 Gehaltsberechnungen erstellt und diese dann an ein anderes Lohnbüro übergeben haben.
Hatte jemand so einen Fall schon einmal? Normalerweise sollte der Mandant in RZ gespeichert werden, da die letzte Berechnung wiederholt werden kann, sodass mir nicht klar ist, was hier das Problem sein könnte ...
Danke im Voraus.
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Ich würde mal vermuten, dass im Rahmen des Übertrags auf den neuen Berater die Daten im RZ gelöscht wurden. Dies ist auch sinnvoll, um hierfür keine weiteren Archivkosten anfallen zu lassen, die nach 12 Monaten "Nichtabrechnung" berechnet würden.
Und dann ist eine Berechnung der Urlaubsrückstellung über LODAS nicht mehr möglich.
Hallo Herr Lutz,
danke für die schnelle Antwort. Das könnte der Grund sein.
Ich muss dann manuell rechnen...🤔