Hallo zusammen,
wir arbeiten bereits seit einigen Jahren mit dem Durchschnittsspeicher 1 bei der Berechnung des Urlaubsgelds. Die Stamm-LA 200 fließt in Durchschnittsspeicher 1, aus der dann mit Stamm-LA 150 das Urlaubsgeld berechnet wird. Funktioniert bisher wunderbar.
Allerdings haben wir nun erstmalig einen Auszubildenden. Dementsprechend wurde auch die Stamm-LA 850 angelegt und identisch zur Stamm-LA 200 geschlüsselt. Allerdings bekommen wir bei der Probeabrechnung eine Fehlermeldung, dass die Durchschnittswerte nicht richtig gespeichert sind und die fehlenden Angaben ergänzt werden sollen. Wenn man die Auswertung 530 abruft, sind die Daten allerdings hinterlegt. sobald ich auf Stamm-LA 200 wechsel rechnet das Programm auch das Urlaubsgeld beim Azubi. Nur bei der Stamm-LA 850 nicht. Die Tage bei den gleichbleibenden Werten sind ebenfalls hinterlegt.
Gibt es Ideen, wo hier das Problem liegen könnte?
Danke und VG
Steffi
Welche eigene Lohnartsnummer wurde für SLA 150, 200, 850 verwendet?
Ich habe soeben das Problem entdeckt, dass das Programm verweigert, wenn die Nummer der eigenen StammLA vom Gehalts-/Azubibezug höher ist, als die StammLA zur Berechnung des Urlaubsgeldes.
Das sollte aber meiner Meinung nach in den Dokumenten von DATEV noch deutlich hinzugefügt werden. Ich habe es in den beiden Dokumenten zum Durchschnittsspeicher zumindest nicht gelesen gehabt.