hallo!
unser neuer Mandant (Restaurant) , den wir seit Juli betreuen hat ein Zeiterfassungssystem ! Plan war, dass wir die SFN Std und Arbeitsstunden der Aushilfen ins Lodas importiert bekommen, da es beim Mandanten noch Anlauf Schwierigkeiten gibt , erhalte ich die Std immer per Ausdruck vom Zeiterfassungssystem und muss diese manuell verbuchen!
jetzt aber zu meinem Problem:
die aushilfen wurden in Juli und August mit einem festen Aushilfslohn verbucht! Da die Aushilfen aber teilweise gar nicht auf ihre Arbeitszeit kamen, wurde ab September auf Stundenverbuchung umgestellt!
der Mandant wollte gerne dass diese Überhänge mit in den September fließen , was aber wohl technisch dort nicht geklappt hat!
ich habe ihm gesagt, dass wir jeden Monat mit nachberechnung neu aufrollen müssen! Das ist doch korrekt oder?
was mache ich aber, wenn die Aushilfen in den Vormonaten mehr als 450 Euro gearbeitet haben! Der Mandant möchte das dann gerne in die folgemonate schieben ! Geht sowas überhaupt? Wegen Zoll und stundenaufzeichnungen? Das System würde ja std Ausweisen für mehr als 450 Euro! Würde bei einer Prüfung nicht genau geguckt werden, was gearbeitet wurde und was verbucht wurde?
Steh eh gerade etwas auf dem Schlauch und weiß nicht, was ich ihm raten soll!
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Danke für die schnelle Antwort!
habe mir mal auf der Homepage der knappschaft zum Thema arbeitszeitkonten pp.einiges durchgelesen!
Da steht allerdings immer dass die Aushilfen jeden Monat einen festen Lohn haben müssen!
dies ist ja bei uns nicht der Fall, da ab September jA std Lohn bezahlt wird, also jeden Monat anders!
werde morgen mal das Gespräch suchen
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Danke, das werde ich mir angucken