Guten Tag in die Runde!
(1)
Ist es aus Kostengründen immer noch richtig, eine Einzelwiederholung der Gesamtwiederholung vorzuziehen ???
Im Falle von gestern waren es 1 statt 11 Abrechnungen.
(2)
Meine Mitarbeiterin sendete in die (sicher) 2-letzte Verarbeitung die erste Gesamtabrechnung für 11Arbeitnehmer.
Nach Rückerhalt der Auswertung stellte sie überraschend noch einen Fehler fest und berichtigte diesen
in einer Einzelwiederholung die (sicher) in den letzten (=19:00h) Verarbeitungslauf des Tages gelangte.
Ferner liegt aus dem ERSTEN Verarbeitungslauf ein bei der Bank freizugebender SEPA-Sammelüberweisungs-Auftrag für 11 Arbeitnehmer
in gedruckter Form hier vor!!!!
Es war absehbar, dass der Arbeitnehmer im ersten Versuch rd. 25,00 EUR zu wenig erhalten würde. Daher entschied
sich meine Mitarbeiterin dazu, den Auszahlungsbetrag der ersten Abrechnung jetzt im Einzel-Wiederholungslauf
als "bereits" erhalten abzuziehen. Sie hoffte dabei darauf, dass dann am nächsten Tag ein zusätzlicher Überweisungsauftrag in Höhe von EUR 25 bereit stehen würde.
Tatsächlich aber ist bei der Bank heute ein Überweisungsauftrag für 10 Arbeitnehmer vorhanden - Der fragliche und einzeln wiederholte Arbeitnehmer ist quasi gestrichen worden. Daneben liegt ein zweiter Überweisungsauftrag vor über EUR 25,00, was ja auch zu erwarten war, da ein "bereits erhalten" diesseits eingetragen wurde.
FRAGE: Dass müsste bedeuten, dass die DFÜ-Zahlungsaufträge nicht nach jeder Verarbeitung, sondern erst/nur 1 oder 2 mal am Tage an die BankRechenzentren übermittelt werden. Stimmt das ???
Falls ja, nach welchen Verarbeitungsläufen eines Tages erfolgt diese Übermittlung an die BankRechenzentren ?
Danke für Ihre Antworten und Euch allen wärmeres Wetter!
Ralf Strupat
