Drei Fragen zu 2 Programmen und dann auch noch individualisiert.
Die erte Frage die Sie sich beantworten müssen ist die nach der Verteilung der Checklisten. Bewährt hat es sich die monatlichen Listen an die Kategorie in EOclassic anzuhängen. Mit ein wenig Gefrickel bekommt man auch unterschiedliche Listen zu den Unteraufträgen gebastelt. Ist hat DATEV - einfach und transparent geht nicht.
Nach Änderung der Checkliste in ProCheck wird beim Speichern abgefragt, wie mit den bereits in Betrieb befindlichen Listen umgegangen werden soll. Es gibt die Auswahl ob alle Listen mit Status "offen" und "in Arbeit", zusätzlich ab einem bestimmten Jahr und keine Listen verändert werden sollen. Individuell eingefügte Punkte werden dabei nicht gelöscht.
Sind die Standardlisten erst einmal auf dem Markt und mit mandantenspezifischen Punkten ergänzt werden diese Listen in das neue Jahr fortgeschrieben (wenn bei Anlage des ind. Punktes markiert).
Mein Tipp: Mit wenigen Punkten anfangen und sich dann langsam herantasten. Bei dem System von groß nach klein leidet die Akzeptanz, nicht nur die der Mitarbeiter. Umgekehrt macht definitiv mehr Spaß wenn alle mitspielen dürfen. Leider finden sich DATEV seitig immer wieder Lücken in ProCheck die mühevoll anderweitig zu füllen sind. Wie und welche ist wiederum recht individuell.
Was ProCheck nicht sein sollte ist eine Liste einfach zum Abhaken, das System muss als System von allen gelebt werden.
„Einen guten Ruf erwirbt man sich nicht mit Dingen, die man erst machen will.“ - Henry Ford
