Hallo Freunde,
für EO Classic/Compact und Anwalt finde ich Lexinform Dokumente zu dem Problem.
Für EO comfort nicht, ich konnte das Programm auch nicht austricksen.
Für den Jahresabschluss 20 will er mir den Vorschuss im Juli zwingend mit 16% abrechnen. Wie überzeug ich das Programm von 19% USt?
Leistungsdatum habe ich manuell au den 01.01.2021 gestellt, ignoriert das Programm aber total. In der Faktura kann ich dass USt Datum nicht höher stellen als heute.
Das Leistungsdatum auf der Teilauftragsebene auf Juni stellen geht, aber dass kann es ja nicht sein, dann bucht er mir alle Rechnungen in den Juni im Rewe.
Freundliche Grüße
Hallo, es ist noch viel "lustiger": die Buchungsschnittstelle in EO Comfort kennt offenbar das Leistungsdatum überhaupt nicht - siehe https://www.datev-community.de/t5/Office-Management/EO-Comfort-Schnittstelle-Fibu-Opos-Leistungsdatum/td-p/161109.
Ohne es getestet zu haben: funktioniert denn wenigstens der geschilderte "Workaround", das Leistungsdatum in der EO-Faktura im Teilauftrag auf Juni zu stellen so, dass die Rechnung selbst korrekt geschrieben wird?
Wenn ja sage ich voraus, dass spätestens bei der Buchungsstapelaufgabe wieder das Belegdatum "dominiert" und das Lesitungsdatum ignoriert wird, man also höchstwahrscheinlich den Weg gehen könnte aber dann mit der Hand-zu-Fuß die Buchungen umbuchen muss.
Ich weiß, man hätte es von DATEV eigentlich nicht erwartet...
Grüße, Bernd Wettstein.