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Migration Startpaket nach Mehrbenutzer

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letzte Antwort am 27.11.2022 18:24:19 von MaPfo
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MaPfo
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Hallo zusammen,

 

meine Frau nutzt seit einigen Monaten das Startpaket 30 compact.

 

Installiert ist das auf einem Server (Hyper-V) auf den per Konsole zugegriffen wird. Der USB-Stick hängt an einem UTN im Server.

Eingelogt ist sie mit einem lokalen Benutzer.

 

Jetzt würde gern expandiert werden, heißt: mehr User, aber möglichst in Minimalkonfiguration.

 

Für mich heißt das vermutlich: Domain Controller dazu stellen, den Datev-Server zum Memberserver machen, entsprechend Benutzer in der Domäne anlegen, richtig?

 

Dass lizenztechnisch erweitert werden muss, steht außer Frage.

Nur wie weit?

Welche Lizenzen?

Wieviele USB Sticks?

Was heißt das für die Datev-Installation? Muss migriert werden? Kann alles auf dem Server bleiben und funktioniert dann mit Domänenbenutzern?

Da hänge ich gerade ein wenig.

 

Beste Grüße

Markus

 

metalposaunist
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@MaPfo schrieb:

richtig?


Wenn man das lokal "richtig" machen ohne "das kann man so machen", dann schon, ja. Sonst hat DATEV auch: Peer-to-Peer-Netzwerk einrichten Wird so bis 5 User empfohlen.  

 


@MaPfo schrieb:

Nur wie weit?


Kommt drauf an, wie weit expandiert wird? Aus 1 mach erstmal 2 oder gleich noch mehr? 

 

Daran würde ich auch fest machen, ob man das nicht gleich besser ins PARTNERasp auslagert. Dann kann man auch mal mit dem Notebook unterwegs arbeiten und man ist den ganzen lokalen "Sums" los. Der Partner aktualisiert DATEV und kümmert sich um die IT-Infrastruktur. 

 


@MaPfo schrieb:

Welche Lizenzen?


Da ich nicht mal das das Startpaket 30 compact jemals gehört habe: Auf den DATEV Ansprechpartner zugehen, der wissen muss, welche und wie viele Lizenzen. 

 


@MaPfo schrieb:

Wieviele USB Sticks?


In der Regel für jeden einen plus am Server einen, wenn man's doch lokal versuchen will.  

 


@MaPfo schrieb:

Was heißt das für die Datev-Installation? Muss migriert werden? Kann alles auf dem Server bleiben und funktioniert dann mit Domänenbenutzern?


Muss vermutlich deinstalliert und neu installiert werden, damit man mit DATEV auf mehreren Arbeitsplätzen arbeiten kann.  Windows Server 2022, Windows Server 2019 oder Windows Server 2016 einrichten 

 

Wie werden die angeschlossen? Fat Clients auf denen Windows läuft oder willst Du die Windows 10 Clients auch virtualisieren? Dann braucht's spezielle Windows 10/11 Lizenzen habe ich mir sagen lassen und Achtung, ob der USB-Stick auf solch virtuellen Windows 10 Clients noch lokal durchgeschliffen wird per RDP. 

 

DATEV nach 1 Anwender zu skalieren ist technisch mittlerweile echt - schwierig, weil aufwendig und nicht smart, wie reine Cloud Anwendungen via lexOffice, sevDesk und Co. Dann wäre das alles easy. So würde ich mir wirklich ein Angebot vom DATEV Partner einholen und gegen SmartIT stellen und mir den lokalen Aufwand sparen. 

#EmpoweringPeopleInTechnology – Daniel Bohle
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MaPfo
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Danke für die schnelle Antwort.

 

Da ich beruflich auch viel mit Active Directory zu tun hab, bietet sich eine Domäne für mich an.

Der DC wäre natürlich eine separate VM.

 

Vielleicht hätte ich erwähnen sollen, dass der Datev Server dann zum Terminalserver werden soll 😣

Die Clients ("erstmal 2", aber in absehbarer Zukunft mehr) haben zwar Windows Rechner/Notebooks, sollen aber per RDP auf dem Server mit Datev arbeiten.

Der wäre dann auch per VPN von unterwegs erreichbar, deswegen fällt das ASP hinten runter.

Es ist auch (erstmal) nicht geplant, dass jemand eine lokale Installation bekommt.

 

Mir macht jetzt nur noch die angesprochene Neuinstallation Bauchschmerzen. Es geht also nicht, die bereits vorhandene Installation in einer domäne fortzuführen?

 

Oder ist so eine Neuinstallation mit Migration der vorhandenen Daten kein großes Ding?

 

Danke übrigens auch für den Link, dadurch bin ich auf diverse weiter hilfreiche Dokumente gestoßen😉

 

Hier ist der Link zu dem besagten Paket: https://www.datev.de/web/de/o-n/start-mit-datev/start-im-nebenerwerb/

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metalposaunist
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@MaPfo schrieb:

Es geht also nicht, die bereits vorhandene Installation in einer domäne fortzuführen?


Kommt drauf an, wie es jetzt installiert ist. Installiert man einen klassischen Einzelplatz, wird ein SQL Server installiert, deren Datenbanken unter %ProgramData% liegen. Da kann man keine weiteren Clients anschließen. Will man den DATEV SQL und die Arbeitsstationen aka Terminalserver trennen, muss man DATEV vollkommen anders installieren (inkl. WINDVSW1 Freigabe, gemappt als Laufwerk L: in der gesamten DATEV Umgebung, wo die SQL Datenbanken liegen, die am SQL aber unter D (oder anderen Buchstaben) lokal erreichbar sind - diese Partition hat gar eine vom Windows Standard abweichende Clustergröße).  

 


@MaPfo schrieb:

Oder ist so eine Neuinstallation mit Migration der vorhandenen Daten kein großes Ding?


Für einen Solution Partner keine große Sache, weil täglich Brot. Für DATEV Neulinge: die DATEV Anleitung durchlesen, verstehen und exakt so umsetzen. Das kann schon mal ein bisschen dauern, weil DATEV sich nicht immer wie klassisch andere Software verhält. Und: Erkennt DATEV in Teilschritten die Gegebenheiten falsch und man installiert drauf los, kann man unter ungünstigen Umständen alles wegreißen und nochmal neu machen. 

 

Der HyperV hat genug SingleThread Power, dass DATEV annehmbar schnell läuft? www.cpubenchmark.net/cpu_list.php > DATEV empfiehlt min. ca. 2000 Punkte im SingleThread. DATEV läuft mit 6GHz auf 2C besser als 64C auf 1,2GHz. 

 


@MaPfo schrieb:

Da ich beruflich auch viel mit Active Directory zu tun hab, bietet sich eine Domäne für mich an.


Ich habe früher auch Kanzleinetzwerke gewartet; heute bin ich Kanzleiadministrator, der sich um alles kümmert (Schnittstellen, Workflows, iPhones, iPads, MDM, div. Cloudprogramme, Drucker, HPBX, ...) aber einen guten IT Partner in der Hand hat, der sich um DATEV kümmert 😉.

 

Und dran denken, dass DATEV alle 4 Wochen Updates veröffentlicht, die man besser zeitnah auch alle 4W installiert. Gerade in der aktuellen Zeit, wo die Regierung Dinge beschließt, die man in DATEV Software umsetzen muss im Lohn oder 2020 mit der MwSt. im REWE. 

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MaPfo
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Schade, es hätte ja mal etwas einfach sein können 🙄

 

Ich denke mal, die CPU Power ist ausreichend, sind zwar nur 6 Kerne, die aber mit 3,4GHz laufen.

Als Datenspeicher gibts PCIe SSD, sollte also dann auch nicht der Flaschenhals sein.

 

Ich werde dann mal anfangen zu lesen, komme wohl doch nicht drumrum.

Ganz neu ist mir Datev nicht, allerdings bin ich hauptsächlich mit dem Updaten bereits installierter Systeme betraut.

 

Die Updates, gibts dafür ein fixes Datum im Monat, damit ich mir einen Serientermin bauen kann?

metalposaunist
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@MaPfo schrieb:

Die Updates, gibts dafür ein fixes Datum im Monat, damit ich mir einen Serientermin bauen kann?


www.datev.de/service-release Gibt alle (geplanten) Termine für 2022/2023 als PDF Download und auf meinen Wunsch hin auch als ICS Datei zum Einspielen ins Outlook (wie man ICS in Outlook im Web importiert, weiß aber wohl weder DATEV noch ich 😅). Es sind "immer" exakt 4 Wochen, bis auf den 30.12 als Beispiel. Da muss man den Rhythmus einmal anpassen auf 5 Wochen. 

 

Immer 7 Tage vor dem eigentlichen Release schreibt DATEV auf der Webseite, welche Programme alle aktualisiert werden. Und ab und zu schiebt DATEV mal Updates außerhalb des Rhythmus ein, z.B. jetzt am 13.10 mit Lohn & Gehalt. Arbeitet man mit LODAS kann man den Termin getrost vergessen. Und in 2023 gibt's wohl wie immer außer der Reihe Updates für die Steuerprogramme, weil die FA wohl lange mit der Schnittstelle brauchen. GewSt ist da immer ein lang ersehntes Update zur digitalen Übermittlung. 

 

Ganz wichtig beim Projekt: Ein aktuelles NUKOTNOT Tool, dass den aktuell angemeldeten Windows Benutzer als DATEV Administrator in die Datenbank einträgt, sodass man DATEV nach der Migration wieder öffnen kann, weil DATEV ja zwingend mit einem Windows Benutzer verknüpft werden muss. Hat man kein zur Installation passendes Tool, hat man sich erfolgreich selbst ausgesperrt und muss zwingend DATEV kontaktieren: Auftrag zur Erzeugung für das Notprogramm der Rechteverwaltung 

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Top!

Danke nochmal. 👍

DATEV-Mitarbeiter
Bernd_Wagner
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Hallo,

wenn es sich um das Startpaket compact für Kanzleigründer handelt, wird das Upgrade auf das nächstgrößere Startpaket classic erforderlich. Das Startpaket compact ist nur eine Einzelplatzlösung für Einsteiger und nebenberuflich tätige Berufsträger. 

Bitte einfach den/die zuständige/n Kanzleigründungsberaterin ansprechen. Das wird sofort umgesetzt.

 

Viele Grüße

Bernd Wagner

metalposaunist
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Start im Vollerwerb

 


Startpaket classic umfasst alle Programme um die Standardaufgaben einer Kanzlei abzuwickeln.


Hm, aus welchem Jahr? 😇 Ohne M365 oder vergleichbare Angebote würde ich heute nicht mehr arbeiten wollen. 

 


Kostenfreie Installation der Software in der DATEV-Umgebung (lokal oder DATEV Cloud) durch DATEV oder mit DATEV Solution Partner sowie Ersteinrichtung der Grundwerte von DATEV Eigenorganisation classic. Die Installation/Ersteinrichtung auf Fremdsystemen wird nicht unterstützt.


Verstehe ich nicht 😕. Installation der DATEV Software in der DATEV Umgebung aber Fremdsysteme aka jene von @MaPfo werden nicht unterstützt? 

 

Wenn ich hier DATEV Neumitglieder-Club so stöbere sehe ich ganz viel kaufen, kaufen, kaufen 🤑 (DATEV Shop, Lernvideos, ...). Gibt es eine geschlossene DATEV Community Gruppe schon? 👨‍👩‍👧‍👦 

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DATEV-Mitarbeiter
Bernd_Wagner
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Hallo Daniel Bohle,

 

das komplette Förderangebot für Gründer hier zu erläutern, macht keinen Sinn. Bitte einfach an den zuständigen Kanzleigründungscoach wenden. Wenn Sie noch keinen haben, bitte die Neukundenhotline 0800 3283878 kontaktieren. Jede Gründungssituation ist individuell. Welches Paket am besten passt, in welcher IT-Umgebung und was alles damit möglich ist, klärt sich in einem Gespräch mit dem Gründungscoach.

 

Viele Grüße

Bernd Wagner

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metalposaunist
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@Bernd_Wagner schrieb:

Bitte einfach an den zuständigen Kanzleigründungscoach wenden.


Ich arbeite in einer Kanzlei und möchte keine Kanzlei selbst gründen. Aber danke fürs Angebot 👍.  

 

Ihrer Antwort entnehme ich, dass ich einen wunden Punkt bei DATEV getroffen habe 😕

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din
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Hallo,

in der Schule wäre meine Antwort hier vermutlich eine Themaverfehlung geworden. Aber während des Antwort-schreiben ist es für mich selbst zu einem kurzen Resümee unserer Selbstumsetzung geworden und vielleicht hilft es irgendwann mal jemandem 😅

 

Ich wollte hier mal unsere Erfahrung mitteilen, wir sind im Sommer ebenfalls in Eigenregie vom Einzelarbeitsplatz auf eine Serverlösung (Azure Cloud in unserem Fall) umgezogen.

 

Der Umzug hat – sagen wir mal mäßig gut geklappt. Im Nachhinein würde ich behaupten mit Erfahrung und mit guter Vorbereitung ist das Ganze in 4-8 Stunden problemlos erledigt. Ohne Erfahrung kann die Fehlersuche sinnlos 2-3 Tage in Anspruch nehmen. Es kommt darauf an, was man langfristig vorhat, welches System man umsetzen will, wie viel Zeit und Arbeit man bereit ist hier zu investieren, welche Kompetenzen man selbst mitbringt und ob man Zugriff auf jmd. mit Fachkenntnis hat.

 

Für uns war eine flexible Cloudlösung wichtig – mit den uns angebotenen ASP-Lösungen sind wir aber nicht umfassend glücklich geworden, weshalb wir uns dann selbst ans Werk gemacht haben.

 

Vermutlich kommt der Gedanke es selbst umzusetzen aus dem mitgebrachten IT-Hintergrund - aus eigener Erfahrung und ähnlicher Konstellation unterstelle ich hier unter Umständen auch Gedanken zur Kosteneinsparung in der Gründungs- / Wachstumsphase 😉

 

Pro:

- man kann sein eigenes System aufbauen

- man braucht keinen Solution-Partner um Admin-Rechte „anbetteln“

- Serverkosten lassen sich im Vergleich zu Anbieterlösungen deutlich reduzieren

- wenn man vorher ein funktionierendes Backup + Notprogramm gemacht hat, dann kann man sich einfach mal daran versuchen

 

Kontra:

- es waren durchaus ein paar Tage Kopfzerbrechen und Bugfixing mit dabei

- man ist selbst für eine Back-Strategie verantwortlich und auch dafür, sicherzustellen, dass die Backups im Notfall auch laufen

- man muss sich selbst regelmäßig um die Updates kümmern

- Dokumentation ist zwingende Voraussetzung (immer den eigenen Ausfall im Hinterkopf haben)

 

Vorbereitend mit dem DATEV-KV Mitarbeiter sprechen, die finden das meist "nicht ratsam" und empfehlen den Weg über Solution Partner. Wenn man sich dennoch dafür entscheidet es selbst zu machen, muss von der DATEV der PC-Zähler angepasst und ein Betriebsstätten-mIDentity bestellt werden (eigener Token für den Server).

 

DATEV ist eine eigensinnige Welt, aber in den Anleitungen steht alles ausführlich beschrieben und es gibt quasi nichts was hier nicht erklärt wird. Solange man diese wirklich Schritt für Schritt durcharbeitet und daran hält funktioniert es in der Regel.

 

Es muss aber auch gesagt werden, dass es hier einfach eine wahnsinnig gute Community gibt. Es gibt hier nicht den IT-Support „um sonst“ und es sollte auch wohl überlegt sein, was man alles fragt und ab wann eine externe Beauftragung angebracht ist, jeder investiert hier seine eigene Arbeits- und/oder Freizeit und man sollte dann auch mal versuchen seinen Teil dazu beizutragen.

 

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Auf jeden Fall an der Stelle hier einmal ein

Vielen Dank 💚 an euch alle! Liebe Mitglieder DATEV-Community, es ist schön, dass es hier so viele Menschen gibt, die sich gegenseitig mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ihr habt uns schon oft geholfen.

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Zurück zum Thema 😉

 

Zur „wichtigsten Frage“, ob wir es wieder machen würden?

 

Da sind wir uns nicht ganz sicher. Ich würde mal behaupten anders. Vermutlich würden wir vorbereitend die Server-Infrastruktur aufbauen und die DATEV-Installation und Umzug beauftragen (hier vorab Besonderheiten z.B. Namensgebung der Freigabe, Servernamen, Benutzergruppen etc. abklären). In dem Fall sollten sich externen Kosten vermutlich im überschaubaren Bereich unter 1500 € halten.

 

Am Ende muss man aber für sich persönlich abwägen, wie viel Zeit, Energie und Verantwortung man übernehmen will und man sollte immer im Hinterkopf haben, dass an diesem System nicht nur die eigene, sondern auch die Existenz von Mandaten und Mitarbeitern hängt.

MaPfo
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Hallo zusammen,

 

ich hab mich dann heute doch mal an das Projekt gewagt und bin der Meinung, es hat alles gut geklappt ... im ersten Versuch 😃.

Deswegen mal ein kleines Feedback von mir.

 

Wenn man sich schön an die Dokumente 1080206 und 1018072 hält, flutscht das ganz gut.

Das Notprogramm sollte man auf jeden Fall noch zur Hand haben.

Und auf genug freien Plattenplatz achten (hat mich etwas ins Schwitzen gebracht)

 

Grundsätzlich lief das so ab:

-Datensicherung laut Dokument

-Server in die (bereits vorbereitete) Domäne hängen

-mit dem vorherigen,lokalen User Datev deinstallieren

-mit dem neuen Domänenuser als Admin anmelden

-Freigabe und Berechtigungen des WINDVSW1 Ordners anpassen

-Datev installieren (die bereits vorhandenen Datenbanken werden automatisch importiert ... find ich geil 😍 )

-Die bereits im RZ vorhandenen Benutzer mit den neuen DomänenBenutzern verknüpfen

 

Ok, ohne meine mehrjährige Erfahrung mit Windows Systemen wäre das vermutlich etwas heikel, aber im Großen und Ganzen war ich nach 6 Stunden fertig.

 

Danke nochmal für die Hilfe.

 

Und ja, ich würde es vermutlich wieder genauso machen.

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letzte Antwort am 27.11.2022 18:24:19 von MaPfo
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