Teilweise geht das Ganze doch schon
Optionales Download ausschließlich der neunen Produkte - und nicht alles nochmals laden, wenn die DFÜ- Bereitstellung um all die Programme entmistet wurde, die bereits installiert wurden.
Diese Funktion existiert und nennt sich "Software Benutzerdefiniert vom RZ holen"
Beide Wünsche laufen in unserer Client-Server-Umgebung bereits seit mind. 2 Jahren.
Auch die mich nervende Übersicht über den Status der Instillation an den einzelnen Arbeitsplätzen kenne ich seit längerem.
Dessen ungeachtet: im laufenden Kanzleibetrieb eine Updateinstallation durchzuführen ist mehr als nur mutig.
> "Software Benutzerdefiniert vom RZ holen"
Wir nutzen das "Automatisch vom RZ holen" ohne Benutzereingriff
> "laufen in unserer Client-Server-Umgebung bereits seit mind. 2 Jahren"
Vor 2 Jahren lief auch hier noch alles problemlos, wie es auch auf einer alten Win 7 Partition noch heute der Fall ist.
Herumzicken tun die Clients unter Win 10, wo einfach der Screen, der auf die Installation hinweist nicht den Anwender aussperrt, wie es seit Ewigkeiten unter Win 7 funktioniert.
Es gibt zu viele lokale Einstellungen im Installationsmanager, die jetzt überall manuell überprüft werden müssen.
Die Software automatisch aus dem RZ abholen ist zwar bequemer, aber Sie können andererseits nicht steuern, welche Programmpakete tatsächlich gedownloaded werden. Ich fürchte: einen Tod werden Sie sterben müssen.
Bei mir laufen die Win10-Clients ohne gezicke; allerdings habe ich auch kein Netzwerk mit unterschiedlichen Betriebssystemversionen.
neuer Versuch (Einzelarbeitsplatz)
(Die kaputte Toolbox läßt sich nicht abwählen)
Leider wieder mit "Kurzprüfung" (nicht abwählbar)
Nicht schon wieder "bereitstellen" ... unnötiger Zeit- und Platzfresser DER SQL- SERVER LÄUFT Problemlos
Waren es nicht nur 6 Anwendungen zum Updaten???
Oh ... nein... das ist ja nur die unnötige Vorarbeit...
Hoffentlich startet jetzt nicht noch das Windows- Update... (ist ja Patchday...)
endlich das echte Update...
Minutenlanges Warten... Geduld..... (Der NGenWrap.exe wird später sowieso manuell gestartet..).
143 Datenbanken prüfen, bei 6 neuen Anwendungen???
PS: Das MS- Update läuft jetzt im Hintergrund...
Ich dachte, ich hätte die Datenbanken geprüft (aus der anderen Partition heraus...) ... und das Erinnere- mich vor Ewigkeiten auf 100 Tage eingestellt...
nebenbei Fernsehen....
Muß wohl sein....
Auch wenn alles problemlos durchlief...
es dauerte einfach zu lange...
Computer gesperrt...
Mist, wenn man gleichzeitig andere Dinge tut...
Alles OK, und in 14 Tagen wieder die kaputte Toolbox...
Interessant, daß mich jetzt kein Neustart aus dem System kickt.
Alles in Allem... Problemloses Update, weniger als eine Stunde am Einzelarbeitsplatz.
Ach ja... Das Anklicken vom Drucke Basis führt seit Langem zum Absturz vom Inst- Manager
und... jetzt doch rausgekickt... Wie wird morgen das Wetter???
später nochmals DFÜ- Rechte abgerufen... VIVAS nachgereicht....
ohne Kommentar...
Die Probleme sind teils auch hausgemacht... warum die bereitstellung immer löschen? nur wegen dem backup? warum ms-updates nicht zurückstellen und auf freigabe warten? warum nicht ngen automatisch laufen lassen? warum wird die datenbank nicht automatisch geprüft? das abklappern der datenbanken geht in einer schnellen umgebung recht schnell.. neue hw anschaffen. warum andere partition (mehrere os)?
Warum ????
Es handelt sich um einen Einzelarbeitsplatz, der auch als als Testsystem für die DATEV- Umgebung genutzt wird. (Auch für neue Win- 10 Funktionsupdates, während das Win7 noch erhalten bleiben soll.) Auf dem Netzwerk sind natürlich all Ihre Vorschläge eingearbeitet, jedoch nervt die völlig unnötige "Bereitstellung" ungemein, da diese letztlich eine Generation des Backups wegfallen läßt (Plattengröße)
wir haben mit 2tb platten routierend 30 generationen oder so inkl. os. eigentlich viel zuviel... 5 würden auch reichen. ansonsten teste ich nichts und warte auf freigaben.. geht dann immer noch was schief=backup, rücksetzen usw., kam aber erst bei einer maschine vor. win7 haben wir verbannt.. wofür erhalten? ihr update-prozedere bei der aktuellen frequenz wäre mir zu langsam und fehlerbehaftet und das kostet zeit/geld.
Wenn Sie mit dem Update- Prozedere zufrieden sein sollten, dann würde ich Sie bitten, auch hier Ihre Schritt- für Schritt- Erfahrung zu posten, wo insbesondere die Gesamt- Zeit- der Master- Installation (Server- Neustart?) von Interesse ist, und der Ablauf bei den Arbeitsstationen.
Frage. Gibt es bei Ihnen Hänger, Meldungen oder gar Menue- Führungen an den Clients, die eigentlich still und unauffällig das Update durchlaufen sollen, wenn der Mitarbeiter den PC in der Früh einschaltet.
Letztens kickte ein automatisch geholtes und genehmigtes "Hotfix" die Mitarbeite aus Ihrer Arbeit...
PS: Welche WSUS- Einstellungen sind im Netz mit Win 10- Geräten praktikabel, wenn man als Admin nicht am WE rein möchte? Gibt es hier DATEV- Empfehlungen?
KO- Kriterium: Kein Neustart bei angemeldetem Benutzer [ x ] oder während der aktiven Zeit (Trotz Gruppenrichtlinie wurde das letztens ignoriert...)
steht oben eigentlich alles beschrieben.. als erstes würde ich die steckdosenleisten abschaffen und gegen welche ohne schalter bzw leuchte austauschen (brandgefahr). dann wol einrichten und alle maschinen in einem schwung durchinstallieren usw
zeiten liegen bei monatlichen updates bei 15-35min.. je nachdem. ne dvd rund 1,5 - 2,5 stunden. wsus haben wir nicht.. geht auch mit gpo (abends deaktivieren, morgens alle maschinen anschalten und abends schauen wie es so gelaufen ist und ggfs. „nachupdaten“).. usw.
Hallo,
ich muss ehrlich zugeben, dass ich im Großen und Ganzen mit dem Ablauf zufrieden bin. Allerdings gehöre ich auch zu der alten Generation Admins, die nichts installieren, was sie nicht anschließend auch überprüfen könnten. Also eine Arbeitsplatzinstallation, die am Montag Morgen startet, wenn sich der Benutzer anmeldet, kann und will ich mir auch nicht vorstellen. Ich habe einen separaten VPN Zugang zur Kanzlei (unabhängig von Datev.net), Fernzugriff auf alle Systeme per RDP und kann alle System aus der Ferne starten und stoppen.
Der komplette Update auf DVD 11.0 war mit allen Prüfläufen nach ca. einer Stunde durch und erledigt. Probleme gab es dann erst nach den 24 Tagen mit dem Lizenzmanager. Aber das ist nicht neu und hat nichts mit Installation zu tun. Die Software, SRs und HotFixes werden automatisch aus dem RZ geholt.
In der einen Stunde waren folgende Systeme auf dem neuesten Stand und zum Teil auch neu gestartet und auf allen das Servicetool manuell gestartet und durchgelaufen.
FileServer (virtuell 2012 R2)
DMS Server (virtuell 2008 R2)
KomServer (virtuell Win 7 pro)
WTS (virtuell 2008 R2)
1 PC (virtuell Win 7 pro)
1 PC (Blech Win 7 pro)
Ich habe nur manchmal das Problem, dass das Update nicht startet, obwohl die Maschine eingeschaltet ist und eine Anmeldung erfolgen könnte.
So läuft es bei uns auch. Wir haben einen WSUS im Netz und wenn Datev die Updates getestet hat, werden sie freigegeben und am Abend oder in der Nacht installiert. Der einzelne PC installiert sie bei "Herunterfahren" und die ganzen virtuellen Maschine kontrolliere ich selbst und bestimme die Reihenfolge. Es macht keinen Sinn, wenn der DNS Server nicht verfügbar ist.
Die anderen Arbeitsplätze sind alles Thin Clients von IGEL mit zwei Monitoren, die sich am WTS anmelden. IGEL liefert nicht ganz häufig Updates, aber wenn sind das drei Klicks in der zentralen Verwaltung (UMS). Einer zum Einschalten, einer zum Update starten und einer zum Ausschalten.
Meine Probleme sind oben beschrieben:
Das OK Fenster kenne ich und bin ganz happy, dass es das jetzt gibt. Vorher kam ein Neustart des Servers, auch wenn gerade andere Rechner auf die Datenbank zugegriffen haben. Jetzt kann ich wenigstens prüfen, ob wirklich noch ein PC aktiv ist.
Der Overflow fällt nicht so ins Gewicht, wenn dadurch ein sichere Installation gewährleistet ist. Dann lieber 10 Minuten länger und keine Probleme. Montagmorgen erreicht man die Hotline nämlich noch schlechter als sonst.
Das Problem mit dem Start habe ich auch manchmal und noch keine Lösung gefunden. Mal klappts, mal nicht.
Wake on LAN muss vorrangig im PC BIOS aktiviert sein. Ansonsten rühren sich die Kisten keinen Millimeter. Man kann das recht gut erkennen. Wenn bei ausgeschaltetem PC die LED auf der Netzwerkkarte- oder Anschluss flackert, ist WOL aktiv. Wenn die aber so tot ist, wie der PC, springt er auch nicht an. Einfach mal im BIOS nachsehen. Zweite Stufe ist bei den Energieeinstellungen. Die Netzwerkkarte muss so gesetzt sein, dass sie den PC aus dem Schlaf wecken darf, sonst klemmt es auch schon mal.
Die "Zeitfresser" bringen hier keinerlei Mehrwert.
Was hatte es mit der verflixten Server- Meldung auf sich?
Meine Wünsche wäre:
ja, jetzt muss ich auch mal kritik üben: server hat nicht mitbekommen, dass gerade eine datenanpassung läuft und hat bei rewe, 96%, neugestartet. ich würde den zeitpunkt des neustarts gerne wieder selbst entscheiden, danke!