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Produktivitäts- und Zeitkiller angehen!!

Offen
letzte Antwort am 20.09.2022 12:57:06 von metalposaunist
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christian1234
Einsteiger
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-> Durchstieg/Anzeige von Belege auf Kontoumsatz

 

-> Vorbelegung Suchmasken individualisieren/beibehalten bei Wechsel der Anwendung 

 

Jedes Jahr ärgere ich mich erneut über dieses zwei vollkommen unsinnigen Zeitkiller. Es passiert einfach nichts! Ich verstehen es einfach nicht. 

 

Müssen sich erst 1000 User beschweren, damit sich was ändert? 

Status: Offen
4 Kommentare
metalposaunist
Unerreicht
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DUO ist veraltet; da kommt nichts Neues mehr. Man arbeitet an DUO next auf technischer Basis der Belegfreigabe online. Mag optisch nicht der riesen Sprung sein aber im Hintergrund ist vieles neu. Da wird man DUO next drauf aufbauen inkl. neuem Design, damit es sich nahtlos(er) einfügt. 

 

Laut DATEV kommt da nächstes Jahr sehr viel Neues in der Cloud; nicht nur im Bereich DUO. DATEV möchte also Gas geben. So habe ich @Marcello_Manah im persönlichen Gespräch verstanden. Wir werden sehen aber müssen aktuell weiter abwarten.

 

Dass DUO heute schon technisch nicht mehr mithalten kann, ist DATEV aber auch klar. 

 

@christian1234: Vielleicht kann man bei Dir DUO gegen eine andere Lösung ersetzen? Das Ökosystem bietet dank Schnittstellen zumindest ein paar Optionen.  

WastlDE
Beginner
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Naja... das NEXT bei der Datev ist so ein Thema. DUO Auftragswesen next kann aber auch nicht mehr als das Auftragswesen jetzt - mal abgesehen von der E-Rechnung. Keine Teil-Lieferscheine, keine Sammelrechnungen über mehrere Lieferscheine. Und wenn ich sehe wie der E-Rechnungs-Versand implementiert ist wird mir schlecht - immer mit Absende-Adresse der Datev so dass man auch ja keine Fehler-Meldungen mitbekommt.

Und ob es je eine Migrationsmöglichkeit von DUO yesterday auf DUO next gibt wage ich mal zu bezweifeln.

Ggf. hätte es mehr Sinn gemacht das bisherige Produkt weiter zu verbessern (und zu debuggen) als es einfach in die Tonne zu treten und das nächste halbgare Produkt aus dem Hut zu zaubern.

 

christian1234
Einsteiger
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@metalposaunist 

 

Ja im Grunde sollte ich mal darüber nachdenken.

 

Allerdings bin ich kein Power-user, und hab auch nicht allzu viele Belege, so das ich mich einmal im Jahr hier etwas durchquäle und dann ist auch gut. 

 

Die Idee DUO als gemeinsame Datengrundlage, zwischen Steuerberater und Unternehmer, als redundantes Beleg-Archiv, mit Verquickung zu Bankkonten, Beleg OCR und Abrechnung Personal, etc.. ist doch an sich genial, und sollte ausgebaut werden.

 

Warum stellt man nicht einfach ein paar Entwickler ab, die sich konsequent mit Verbesserungen beschäftigen? Mit Kundenbrille.

Was spricht dagegen? Es würde nur Profiteure geben. Oder fürchtet die DATEV Effizienz, möchte man einfach nicht das DUO  erfolgreich ist?

metalposaunist
Unerreicht
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@WastlDE schrieb:

DUO Auftragswesen next kann aber auch nicht mehr als das Auftragswesen jetzt - mal abgesehen von der E-Rechnung.


Nja, kann man so nicht sagen aber mit lexOffice und Co. kann man's nicht vergleichen, das ist richtig.  

 


@WastlDE schrieb:

Und ob es je eine Migrationsmöglichkeit von DUO yesterday auf DUO next gibt wage ich mal zu bezweifeln.


Ist DATEV gerade dran. Ist aber auch nicht einfach so easy, wenn man versteht, vor welchen Problemen DATEV dabei steht. Ich kann's nachvollziehen - macht's aber auch nicht anders oder besser.  

 


@christian1234 schrieb:

Was spricht dagegen?


Personalmangel. Auch DATEV kann keine Bewerber aus dem Hut zaubern, die sich auf Cloud konzentriert haben und das Fachwissen dazu haben. DATEV Anwendungen sind halt noch immer vorwiegend on-premise. Da programmiert man ganz anders und einen Entwickler aus on-premise macht man nicht in 2T fit für die Cloud. Auch da arbeitet DATEV intern dran, das eigene Personal fit für die Zukunft zu machen; DATEV sucht Personal aber zaubern kann DATEV auch nicht. 

 

Zumal wir Laien oftmals nicht wissen, was hinter "mal eben" alles technisch bei DATEV hängt. Vielleicht sind auch das keine Probleme von heute sondern eher Probleme aus Windows 98 aber auch die muss man lösen können, wenn man vorwärts will ohne bei 0 auf der grünen Wiese anzufangen. Man muss am Ende auch alle Produktivdaten von Lösung A nach B bekommen. 

 

Ich will DATEV nicht verteidigen; nur erklären und weil DATEV kein Startup aus 2020 ist, sondern eine > 50 jährige Geschichte hat inkl. Personal, dass schon etliche Jahre bei DATEV angestellt ist und sich wohl fühlt, dauert es länger, bis so ein Elefant eine Kursanpassung gemacht hat. Bis alle > 8000 Mitarbeiter Yammer verstanden und inhaliert haben - mit 5 Entwicklern, alle um die 20 ist das in 8h durch und alle wissen ungefähr damit umzugehen. Andere tun sich da schwer mit.