Frage zu Überbrückungshilfe lll

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Hallo zusammen,

wir haben für einen Mandanten den Antrag auf ÜHlll gestellt.

Dann schrieb die Bewilligungsstelle, die IBAN sei falsch und wir sollen die richtige angeben.

Haben wir gemacht, aber nun kommt die Mitteilung, diese IBAN sei auch falsch.

Das ist aber definitiv die richtige IBAN.

Wir haben das mit dem FA abgeglichen und die haben das bestätigt. Also haben wir diese IBAN wieder hingeschickt, aber jetzt kommt die Mitteilung schon wieder!

Der Mandant war nun sogar selbst beim FA, um das vor Ort zu klären - es ist wirklich die richtige IBAN.

Die Bewilligungsstelle behaart aber darauf, die IBAN sei falsch. Wir drehen uns da im Kreis und kommen nicht weiter.

Wie kann man das Problem am besten lösen?

Vielen Dank schon mal im Voraus.

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Hallo @Tanja534 ,

wenn ich raten müsste, würde ich sagen es ist die L-Bank die hier so schön nachfragt. 

Konnten Sie schon direkt mit der Hotline sprechen?

Eventuell gibt es eine Bestätigung vom Finanzamt für die Bankverbindung.

Ansonsten würde ich alle möglichen Verträge und Unterlagen sammeln auf denen die IBAN dem Mandanten zugeordnet wird. Am besten so aktuell wie möglich. Alles in eine PDF packen und der Bewilligungsstelle schicken. 

Als letzter Weg wird in einigen Fortbildungen empfohlen, sich an den für en Landkreis zuständigen Bundestagsabgeordneten zu wenden. 

Grüße

AKW

[#3]

Wir haben in diesen Fällen eine Kopie eines Kontoauszuges aus dem die Abbuchung des Finanzamtes samt Steuernummer und die IBAN des Unternehmers ersichtlich ist an die Bewilligungsstelle übermittelt. Dann war der Fall i.d.R. erledigt.

Schöne Grüße!

[#4]

Vielen Dank für die Rückmeldung.

wenn ich raten müsste, würde ich sagen es ist die L-Bank die hier so schön nachfragt.

nicht ganz, die N-Bank verursacht das.

Konnten Sie schon direkt mit der Hotline sprechen?

wenn man da mal durchkäme... 🥴

Eventuell gibt es eine Bestätigung vom Finanzamt für die Bankverbindung.

Ansonsten würde ich alle möglichen Verträge und Unterlagen sammeln auf denen die IBAN dem Mandanten zugeordnet wird. Am besten so aktuell wie möglich. Alles in eine PDF packen und der Bewilligungsstelle schicken.

mal sehen, ob wir an so eine Bestätigung kommen können.

Erstattungen lässt der Mandant sich immer auf sein Privatkonto auszahlen und Zahlungen gehen vom betriebl. Konto runter, aber es gibt keinen Lastschrifteinzug.

Als letzter Weg wird in einigen Fortbildungen empfohlen, sich an den für en Landkreis zuständigen Bundestagsabgeordneten zu wenden.

Der wird sich wahrscheinlich wahnsinnig freuen 😉, denn vermutlich sind das nicht nur 2-3 Mandanten mit diesem Problem.

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schrieb:Der wird sich wahrscheinlich wahnsinnig freuen 

, denn vermutlich sind das nicht nur 2-3 Mandanten mit diesem Problem.

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 Naja das ist sein Job. Wir machen ja auch unseren Job. 

Und so kurz vor der Wahl ist die Motivation zu helfen sicherlich größer 😉

Aber ich denke die Idee von @stbak  hört sich sehr gut an. Eventuell zieht bringt das dann etwas Klarheit. 

Grüße AKW