Hallo zusammen,
die Buchungssatz-kopieren-Funktion ist in der Praxis ausgesprochen hilfreich.
Störend ist aber, dass ein Buchungssatz nur aus Primanota/Buchungserfassung des jeweiligen Jahres kopierbar ist. Dazu muss jeweils der Bestand geschlossen oder parallel mit einer weiteren Instanz geöffnet sein, da beides nicht im laufenden Jahr für Vorjahre geöffnet werden kann.
Daher Idee: In der Kontoblattansicht kann der Buchungssatz auch kopiert werden.
Technisch m.E. einfach umsetzbar: Der Buchungssatz ist über Stapel / Nr. identifizierbar (für das Programm wahrscheinlich noch einfacher über eine ID, die der Nutzer nicht sieht). Nun muss das Programm nur noch in der Datenbank in die Buchungstabelle gehen, die entsprechende ID suchen und kopieren.
Einfach umsetzbar, oder?
VG
Stefan Brust
@stefanbrust schrieb:...
Einfach umsetzbar, oder?
bestimmt, aber anscheinend keine Lust oder keine ProgrammiererInnen in Nürnberg, siehe den Beitrag von Herrn Kolberg vom 05.12.2016:
Wunsch nach "Buchungssätze kopieren"
Kann man sich wahrscheinlich sparen, hier Anregungen einfließen zu lassen.
Störend ist aber, dass ein Buchungssatz nur aus Primanota/Buchungserfassung des jeweiligen Jahres kopierbar ist. Dazu muss jeweils der Bestand geschlossen oder parallel mit einer weiteren Instanz geöffnet sein, da beides nicht im laufenden Jahr für Vorjahre geöffnet werden kann.
Stefan Brust
Einfach umsetzbar:
Sie öffnen eine x- beliebige zweite ReWe- Instanz (anderer Mandant / anderes Jahr) und dort können Sie aus der Primanota (nicht Buchungserfassung!) heraus Buchungssätze in die Zwischenablage kopieren, die in der aktuellen Buchhaltung dann eingefügt werden können.
Danke für den Tipp, genau das schreibe ich in meinem Eingangspost.
Dazu muss jeweils der Bestand geschlossen oder parallel mit einer weiteren Instanz geöffnet sein, da beides nicht im laufenden Jahr für Vorjahre geöffnet werden kann.
Bei drei großen Monitoren wird es bereits unübersichtlich, wenn auf einem ReWe, dem anderen die Belegbilder, im dritte Arbeitsplatz/DMS/Vorgangsmappe (drängeln sich immer gegenseitig in den Vordergrund, aber das wird bis 2065 auch behoben)
Wenn ein kleiner Konzern (vier Mandate) gleichzeitig bearbeitet wird, ist es sehr unübersichtlich.
Und ich bin ja der Auffassung, dass die Zeit eines Programmierers in Nürnberg weniger ist als die von 2500 Kanzleimitarbeitern der Inhaber von DATEV in Deutschland, die sich dauernd mit Würgarounds rumschlagen. Aber diese Auffassung gibt es nur außerhalb von Nürnberg.
@Gelöschter Nutzer schrieb:Kann man sich wahrscheinlich sparen, hier Anregungen einfließen zu lassen.
Ich weiß, aber in schwachen Momenten versuche ich es dennoch immer mal wieder.
Ich las: "Dazu muss jeweils der Bestand geschlossen ... werden" und das sehe ich nicht, da einfach parallel eine weiter Instanz geöffnet werden kann, ohne das aktuelle Arbeiten zu behindern. Vielleicht habe ich wenig Problem, da ich nie mit Vollbild arbeite und meine Taskleiste so einrichtete, daß ich sehe, was ich in den Vordergrund klicke.