Erfahrungsberichte Paypal? Kosten?

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Hallo zusammen,

wie sind die aktuellen Erfahrungsberichte das Paypal Konto über Kanzlei Rechnungswegen einzuspielen? Funktioniert aktuell alles einwandfrei? Welche Kosten kommen auf den Mandanten zu? und die Kanzlei?

[#2 · Accepted solution]

Hallo agneletti,

bei uns funktioniert der PayPal-Abruf einwandfrei. Im Gegensatz zu irgendwelchen Importlösungen hat man kein Problem mehr mit dem Saldenabgleich. Lerndateien z.B. für die Gebühren können genutzt werden.

Der Preis richtet sich je nach Anzahl der Transaktionen. Siehe aktuelle Preisliste (Datev-Shop unter Artikel 11312) unter Artikel 20494 Zahlunsgdienste.

Die Berechnung erfolgt je nach Vertragskonstellation an den Berater oder den Mandanten mit eigener Vertragsbeziehung zu Datev.

Beim Mandanten werden keine Kosten fällig seitens PayPal.

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Laut Netiquette dürfen hier keine Datevpreise genannt werden

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Ist auch richtig 🙂 die Frage hätte ich mir sparen können

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Ich danke Ihnen sehr

[#6 · Accepted solution]

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@erickibler  schrieb:

Hallo agneletti,

[Snip] Im Gegensatz zu irgendwelchen Importlösungen hat man kein Problem mehr mit dem Saldenabgleich. Lerndateien z.B. für die Gebühren können genutzt werden.

Berichtigung:

Ich importiere monatlich ca. 1500 Buchungssätze aus PayPal und habe überhaupt keine Probleme. Der Vorteil des Importes ist, dass ich pro Monat nur 1 x die PayPal-Gebühren buche, ansonsten hätte ich nämlich noch einmal 1500 Buchungssätze auf dem Konto 6855, und zwar monatlich!

Weiterer Vorteil ist, dass ich sämtliche PayPal-Bewegungen in einer Bankendatei habe, in der ich Suchen kann. Ich muss mich also nicht mehr mit dem PayPal-Auszug abquälen. Hier wird der PayPal-Kontoauszug exakt 1 zu 1 wiedergegeben, d. h. zu jeder Bewegung wird in der gleichen Bankenzeile die dazugehörigen Gebühren ausgewiesen, sodass ich den vollständigen Einzelnachweis habe.

Also macht mir meinen Import nicht schlecht. 😁

Gruß Achilleus

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@Gelöschter Nutzer 

Man kann ja auch die PayPal-Gebühren auf ein extra-Konto buchen (lassen) und dann im Abgleich mit dem PayPal-Kontoauszug nur eine Gesamtbuchung der PayPal-Gebühren auf Nebenkosten Geldverkehr zum Monatsabschluss vornehmen.

Nach einem Abruf und korrektem Saldenabgleich finde ich alle PayPal-Bewerbungen in der Fibu und suche dort. Welcher einzelne Gebührenbetrag zu welcher PayPal-Bewegung gehört habe ich noch nie als Information benötigt.

Weiterer Vorteil des PayPal-Abrufs: Man sieht zu jedem Vorgang den Elektronischen Beleg u.a. auch mit Beschreibung es Vorgangs. Auch dies kann für Lerndateien genutzt werden.

Ist wohl auch ne "Philosophie" des Buchhalters was besser ist 🙂

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Naja die Anzahl der Gebührenbuchungen bleiben natürlich dann die gleichen bzw. sind dann sogar noch um 1 höher. 😉

Belegverknüpfung benötige ich nicht, da ich alles kreditorisch buche.

Aber egal, mir ging es nur um die Aussage: Im Gegensatz zu irgendwelchen Importlösungen 

Das wollte ich richtig stellen.

Gruß Achilleus

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Gibt es ein Leitfaden für den Mandanten, momentan hat ein privates Paypal Konto muss es ändern als Geschäftskonto? Und ein Leitfaden für uns als Kanzlei?

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Gibt es ein Leitfaden für den Mandanten, momentan hat ein privates Paypal Konto muss es ändern als Geschäftskonto? Und ein Leitfaden für uns als Kanzlei?

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www.datev.de/ratgeber-paypal