Können in Kanzlei-Rechnungswesen keine ausländischen IBANs eingelesen werden, um damit später den Zahlungsverkehr durchzuführen?
IBAN ist korrekt, es kommt aber Fehlermeldung,
"#REW90940 Eine Bankverbindung muss mindestens die Felder "Bankleitzahl / BIC" und "Kontonummer / IBAN" enthalten. Die Bankverbindung konnte nicht angelegt werden.
Danke für Feedback!
Moin,
im Auslandszahlungsverkehr ist die BIC unbedingt notwendig. Sie müssen also IBAN und die ausländische BIC eingeben, sonst wird das nichts
Gruß
KP
Moin,
liegt vor......ist drin....alles gut....
Trotzdem kommt die Meldung....
Spätmoin,
DATEV Logik nicht beachtet
IBAN manuell eingeben und dann die Bank auswählen (die europäischen Banken werden ja mitgeliefert). Eingabe nur der BIC liefert den Fehler (im Übrigen auch die Komplettkopie eines existierenden Eintrages).
Sehr automatisierungsunfreundlich!
Ich vermute, die Antwort von DATEV wird lauten: Wir haben den Programmwunsch zur Kenntnis genommen. Über eine Realisierung können wir keine Aussagen machen.
Gruß
KP
Moin,
das ist nicht Ihr Ernst.....?!
Werde das am Montag mal klären.....auf der CEBIT, ist nun Zufall, dass sich das ergibt.
Hintergrund: wir lesen Daten en masse ein. Und wollen dann Zahlungssätze erstellen.
Ich rede nicht von 20 Kreditoren.....
Will hoffen, Sie liegen falsch....
Vielen Dank aber vorerst.....Ihnen einen schönen Start ins Wochenende!
LG, A. Hofmeister
Moin,
da war noch was...
hatte ich zunächst auch übersehen. Bei der Anlage über die Programmoberfläche muss das Land ausgewählt werden, dann klappt es auch mit cut and paste. In der Datensatzbeschreibung für den ASCII Import nachgeschaut und siehe da, es gibt bei den Banken auch ein Länderkennzeichen. Ich nehme an, dass dieses gesetzt sein muss um den Import richtig abzuschließen. Vermutlich steht beim Import das Kennzeichen Default auf D und damit laufen alle anderen Länder auf einen Fehler.
Asche auf mein Haupt und
Gruß
KP
Moin,
ich möchte die Kreditorenstammsätze aber nicht "anlegen" sondern als Stapel verarbeiten (monatlich sind das ca. 150 mit Tendenz nach oben).
Da ist jede manuelle Nacharbeit müßig.....
Aber natürlich Danke für den Hinweis.....
Sonnengruß aus dem Rheinland..
A. H.
Moin,
was ich meinte war der Hinweis auf die in InfoDB 1036228 genannte Datensatzbeschreibung.
Wenn das Feld "Länderkennzeichen" bei der Bank nicht gefüllt ist, dann nimmt der Import "D" als default Wert und der Import über die Schnittstelle ist Schrott.
Oder anders gesprochen: Das Länderkennzeichen in der IBAN wird beim Import komplett ignoriert.
Viel Erfolg
KP
Ok, das ist präziser!
War ein Missverstädnis, ich klär das!
Danke! Sie bekommen natürlich Bescheid!
A.H.
Das Länderkennzeichen ist der IBAN ja vorweggeführt.
Steht eindeutig drin und ist nicht "D" sondern Auslandskennung...
BIC ist auch vorhanden.....
A.H.
Die Satzbeschreibung sieht so aus:
41 Bankleitzahl 1 ...
42 Bankbezeichnung 1
43 Bankkonto-Nummer 1
44 Länderkennzeichen 1 -> ISO-Code beachten (siehe Dok.-Nr. 1080169)
45 IBAN 1
46 Leerfeld
47 SWIFT-Code 1
48 Abw. Kontoinhaber 1
49 Kennz. Haupt-Bankverb. 1
Unwichtige Zeilen und die weiteren Feldspezifika habe ich einmal weggelassen
Das Fesl 44 Länderkennzeichen ist zwingend bei Auslandssachverhalten zu füllen, im InfoDB Dokument 1036228 ist der Hinweis auf den ISO Code ausgewiesen. DATEV prüft also nicht die IBAN auf das Land, weder bei der Eingabe über die Erfassungsmaske noch bei dem ASCII Import. Im Notfall müssen Sie die Eingabedatei über Excel anpassen.
Viel Erfolg
KP