Seit dem die Steuererklärungen nur noch elektronisch bei der Finanzverwaltung eingereicht werden müssen stellt sich für mich die Frage der Unterschriftsleistung des Mandanten in der Kanzlei. Lest dazu bitte meinen Beitrag "Medienbruch bei der Steuerdeklaration" auf: #DATEVbarcamp 2019 Die Auswertung meiner Session zum Barcamp könnt Ihr auch hier lesen: "Hallo Barcamper! Das Barcamp 2019 ist Geschichte. Auch die dritte Auflage hat wieder Lust auf mehr gemacht. Ich konnte mit ca. 30 Session-Teilnehmern mein Thema diskutieren. Vielen Dank für Euere Rückmeldungen. Ich hätte nicht gedacht, dass dieses Thema auf so große Resonanz stößt. Nun hoffe ich das DATEV-Deutschland nachzieht und die Unterschrift über ein Pad in die Arbeitsplatzumgebung integriert. Der Bedarf scheint da zu sein. Aber dazu benötigen wir die Unterstützung möglichst vieler DATEV-Anwender. Laut einem DATEV-Mitarbeiter ist es technisch kein Problem. Angeblich hätte bis jetzt der Bedarf gefehlt? Also los! Postet, Twittert, Facebook(t) was das Zeug hält um die Umsetzung zu beschleunigen. Die Alternativen: Freizeichnung-Online, qualifizierte elektronische Signatur (z.B. über Sign-me der Bundesdruckerei https://www.bundesdruckerei.de/de/2837-sign-me ) haben durchaus ihre Berechtigung. Allerdings sind sie im direkten Kontakt mit dem Mandanten ungeeignet und umständlich. Die Einbindung eines Signaturpads zur direkten Unterschriftsleistung in der Kanzlei würde einen weiteren Medienbruch vermeiden und der Kanzlei einen weiteren Pluspunkt auf dem Weg zur Digitalisierung einbringen. In der Herbstrunde des IT-Clubs wird dieses Thema ebenfalls angesprochen. Vielen Dank für Euere Mithilfe, wir sehen uns am 26.09.2020 zum 4. Barcamp!"
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