Ich habe mehrere MAndanten bei denen von uns nur die Überwachung der Buchführung erfolgt. Dafür erhalten ich monatlich die Buchungsvorläufe. Bei abstimmung der OPOS-Konten für 2018 habe ich mehrere Differenzen festgestellt und dem Mandanten mitgeteilt. Dabei stellte sich heraus, das vor Ort beim Mandanten die OPOS-Konten ausgeziffert werden wenn zum Bsp. Rechnungen und Gutschriften mit unterschiedlichen Rechnungsnummern verbucht wurden. Aber auch in Fällen wo Zahlungen mit falschen Belegnummern gebucht wurden und anderen zuzuordnen wären wird dies so gemacht. Das hat zur Folge, dass beim Mandant das OPOS-Konto ausgeglichen ist und gut aussieht bei mir jedoch nicht. Offenbar werden die Auszifferungen nicht mit übergeben. Gibt es dafür eine Lösung, oder machen wir etwas falsch? Den nun muss die Buchhalterin, bei den Positionen die ich auch im nächsten Jahr noch offen habe, umständlich die Auszifferung wieder zurücknehmen und die Buchungen stornieren und neu einbuchen. Das ist ja sehr aufwendig. Gibt es dafür vielleich eine Lösung ?
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