Hallo in die Runde! Kennst sich jemand mit latenten Steuern bei körperschaftsteuerlicher Organschaft aus? In meinem Fall sind erstmals latente Steuern bei einer Organgesellschaft entstanden. Es wurden Schwestergesellschaften per Side-Stream-Merger verschmolzen. Handelsrechtlich zur tatsächlichen Anschaffungskosten und steuerrechtlich zu Buchwerten. In der Handelsbilanz wurde dabei der Geschäfts- oder Firmenwert aktiviert und wird abgeschrieben. Ist es richtig, dass hierbei passive latente Steuern Bei der Organgesellschaft anfallen, die dann beim Organträger zu bilanzieren sind? Ich bin mir nicht sicher, wie hierzu der Buchungssatz beim Organträger zu erfolgen hat.