Sehr geehrte Damen und Herren,
hat jemand von Ihnen bereits Erfahrung mit den Office-Produkten Übersetzen und Diktieren gemacht?
Besonders interessiert uns hier der Sachverhalt des Datenschutzes.
- Anscheinend gibt es die Spracherkennung offline und online. Wo liegen da die qualitativen Unterschiede?
- Bei der Online-Spracherkennung werden ja Daten (analog zu Diagnosedaten) an Microsoft gesendet. Diese werden ja angeblich nicht gespeichert. Aber,
- wohin werden diese Daten gesendet?
- Werden zudem Drittanbieter in diesen Prozess involviert?