Moin,
beim Prüfen der SQL-Datenbank haben sich Fehlerhinweise ergeben, mit denen wir hier nichts anfangen können. Für Hilfe aus dem Forum wäre ich daher dankbar.
Fachlicher Fehler in der irw-Datenbank von Kanzlei-Rewe:
"KRW_Fehlender Eintrag in u_irw_Geschaeftspartner
#Debitor/Kreditor: Verwaiste Adresse"
Bei dem betroffenen Mandanten handelt es sich um einen kleinen EÜR-Fall für Vermietung ohne Debitoren oder Kreditorenkonten. "Keine Offene-Posten-Buchführung nutzen" ist geschlüsselt.
Wir arbeiten damit nur für Erklärungszwecke einmal jährlich. Dazu übernehmen wir vom Mandanten erfasste Buchungen aus Lexware.
Es wäre schön, wenn jemand eine Idee hätte, wie wir diese Fehlerhinweise überprüfen und am besten auf Dauer unnötig werden lassen könnten. Vielen Dank im Voraus.
LG
WF
Da es fachliche Fehler sind und keine technischen besteht hier keinerlei Gefahr. Auch wir haben in unserer 180GB REWE Datenbank etliche fachliche Fehler, die alle so ähnlich wie Ihre lauten. Ich würde mich da nicht dran stören, zumal die Behebung echt Sisyphos-Arbeit sein kann. Ggf. hilft es schon den Mandatenbestand via Bestandsdienste REWE zu reorganisieren. Aber das geht nur, wenn der Mandant nicht geöffnet ist.
Ich würde da kein Herzblut reinstecken außer Sie haben viel Zeit übrig. Wenn ja, gerne hier Feedback, was schlussendlich alles hilft. Ggf. muss wohl auch die DATEV per Fernwartung dran.
Moin und vielen Dank für die Hilfe.
Manchmal ist es ja wirklich lustig. Einen Fehler hatten wir erkannt und mit Reorganisieren bekämpft.
Gestern dann noch einmal die SQL-Prüfung durchgeführt, alles mit grünen Haken.
Verwirrung hier. Dann die IRW-Datei nochmal einer fachlichen Sofortprüfung unterzogen, siehe da, die Fehler sind fast alle noch da. Nur der o. angesprochene ist nach Reorganisation weg.
So richtig intensiv wollen wir die Sache auch nicht angehen, andere Fehler betreffen nur Altjahre bei Mandanten, die wir aus verschiedenen Gründen noch nicht gelöscht haben. Nacharbeit macht da wenig Sinn.
Bei den angesprochenen verwaisten Adressen haben wir jetzt die Vermutung, dass durch die Übernahme der Lexwaredaten, dort werden 1400 und 1600 als Sammelkonten angegeben - ohne diese zu benötigen - etwas schief läuft.
Vielen Dank jedenfalls für die Hilfe, wenn man nicht allein ist mit solchen Fehlermeldungen, beruhigt es doch sehr.
Glücklich sind wir hier jedenfalls darüber, dass der Übergang auf die neue SQL-Version problemlos durchgelaufen ist (alles Standard).
Schöne Grüße in die Runde und weiter frohes Schaffen wünscht
WF