Hallo,
im Rahmen der Erstellung einer Liquidationschlussbilanz findet nun bei einer zu bearbeitenden Gesellschaft die Auskehrung statt.
Das große Ziel ist, wie mir gesagt wurde ist, dass zum Schluss die Bilanz nur noch den Bankbestand aufweißt auf der Aktiva und äquivalent auf der Passiva in selber Höhe des Bankbestandes die Verbindlichkeit gegenüber Gesellschafter.
Also: Bank=Verbindlichkeit ggü. Gesellschafter.
Nun habe ich ein Verbindlichkeitensverrechnungskonto genommen und die ganzen Bilanzpositionen darauf gebucht.
Nun geht Bank und Verbindlichkeiten ggü. Gesellschafter um den Betrag nicht auf, der mein Jahresfehlbetrag(Nur Aufwand,kein Etrag) ist.
Mein Gedanke: Bei der Auskehrung habe ich auch einen vorhanden Verlustvortrag ausgekehrt, so dass ich doch auch zusätzlich den Aufwand mit dem Verlustvortrag verrechnen könnte, denn der Aufwand bzw. Jahresfehlbetrag würde ja in der Folgeperiode mit dem Verlustvortrag verrechnet werden, wie es ja auch sonst üblich ist.