Hallo, ich habe das Problem, dass ein Nettolohnempfänger mehrfachbeschäftigt ist (bekommt immer 2.500 ausbezahlt) Es kam die GKV Meldung, weil er über der BBG liegt. Da er Nettolohnempfänger ist, wollte das Programm für 2017 diverse Nachberechnungen machen, da laut Programmlogik er zu viel Netto erhalten hat. Er muss weniger Beiträge zahlen, also lag das Netto laut Programm bei z.B. 2300. Somit müsste er 200 Euro nachzahlen. Das wollte ich natürlich vermeiden, da er immer seine 2.500 Euro bekommen soll, ist vertraglich so vereinbart. Ich habe das Programm mit einem Nettobezug unten ausgetrickst, damit er nichts nachzahlen muss und in der März Abrechnung seine "normalen" 2.500 bekommt. Laut Telefonat mit der Datev ist der technische Umsetzungsweg meinerseits völlig richtig und nicht anders zu lösen, allerdings habe ich ihm jetzt durch den Nettobezug Geld "ausbezahlt" ohne es zu versteuern und zu verbeitragen. Hierzu durfte mir die Datev nichts sagen, da es Arbeitsrecht sei. Kann mir jemand helfen wie ich nun mit diesem Problem umgehe? Ich hoffe ich habe das verständlich ausgedrückt. Der Sachverhalt ist etwas komplex.
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