Hallo Herr Bohle, hallo Herr Renz, ganz herzlichen Dank für Ihre schnellen Antworten! Hier meine Gedanken dazu: Ich hatte damals bewusst den Fileserver eben nur mit der für seine Funktion (des DB-hostings) notwendigen und minimalen Installation aufgesetzt und explizit keine Vollinstallation (als Client) vorgenommen. Diese "Server-Installation" wird ja auch explizit als Installationsoption angeboten. Mein Betriebskonzept sah also einen minimal-installierten Fileserver nebst vollinstallierten Clients vor, wobei die Konfiguration und Administration des Gesamtsystems vom Fileserver aus erfolgen sollte. Es sei noch erwähnt, dass der Fileserver auf einer virtuelllen Maschine (mit entsprechendem Backup-Konzept) läuft und insofern dem vorteilhafterweise kein physischer Arbeitsplatz zugeordnet ist; mein Zugriff erfolgt als Admin via RDP und damit für mich bequem von einem beliebigen Platz (keine DATEV-Installation notwendig) im Netzwerk. Dies erschien mir das sinnvollste Konzept. Das nun eine zentrale Administration / Konfiguration nur von einem vollinstallierten Arbeitsplatz erfolgen kann, geht nmE an einem zentralisierten Server/Client-Konzept ein wenig vorbei und sehe ich als "Fehler im System"; dass es aber tatsächlich so zu sein scheint, zeigt sich auch - wie bereits von Ihnen erwähnt - an der Datenanpassung, die offenbar auch nur an einem vollinstallierten System (Einzelarbeitsplatz) vorgenommen werden kann. Der geringste Aufwand und die geringste Abwandlung meines Konzepts wäre dann wohl tatsächlich (auch wenn mir das eigentlich nicht so recht gefällt), am Fileserver alle Programme / Module eines Clients nachzuinstallieren, um dann schließlich von dort alles administrieren und konfigurieren zu können - neben der Rechteverwaltung dann auch die Datenanpassung. Dies erspart mir die Installation eines zusätzlichen (physischen) Clients bzw. bei Bedarf den Weg zum DATEV-Arbeitsplatz meines Kollegen. Oder was würden Sie (alternativ) an meiner Stelle tun?
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