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Arbeitsplatz: "ungleich" bei eigenem Filter für Mandantenübersicht merkwürdig...

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letzte Antwort am 24.09.2017 10:41:57 von
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willimüller
Fachmann
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Hallo Datev,

nachdem nun die Möglichkeit besteht, die Werte für Fristverlängerung und abgegebene Erklärungen einfacher zu bearbeiten, habe ich diese Felder aktualisiert. Da es kein Bemerkungsfeld gibt, wo hinterlegt wird, dass keine laufende Erklärung erstellt wird, habe ich für Mandanten, die z.B.  eine NV Bescheinigung haben oder bei denen nur eine Schenkungsteuererklärung erstellt wird oder ... das Feld "Informationen mit dem Begriff "keineErklä" belegt und einen entsprechenden Filter definiert, der mir nur die Mandanten anzeigen soll, die aktiv sind und nicht mit "keineErklä" gekennzeichnet sind.

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Leider ist das Ergebnis merkwürdig. Die Mandanten mit "keineErklä" werden zwar nicht mehr angezeigt. Die ohne "keineErklä" aber nur dann, wenn irgend etwas anderes in dem Feld "Informationen" hinterlegt ist. Meine Uraltkenntnisse in "Mengenlehre" würden mich ein anderes Ergebnis erwarten lassen ... Ungleich A heißt sowohl =B als auch =leer.

Schade, wäre ja schön gewesen, im Arbeitsplatz mit dem Gruppierungsfeld "Abgegebene Jahreserklärung" sofort die Zahl der eingereichten und noch nicht eingereichten Erklärungen angezeigt zu bekommen - sogar noch unterteilt nach Bearbeitern.In Zeiten der Planwirtschaft, Entschuldigung, Kontingentierungsverfahren, eine nicht zu unterschätzende Information.

Freundliche Grüße

Willi Müller

Zusatz: "Wenn in dem Infofeld "keineErklä" und irgend etwas anderes vermerkt ist, erkennt der Filter das auch nicht und ignoriert "keineErklä"...  grrrrh

Offline Online
Nachricht 2 von 2
39 Mal angesehen

Moin,

der Effekt beruht auf dem Prinzip der Filterung und dem zu Grunde liegenden Datenbankkonstrukt. Das Datenbankfeld mit den zusätzlichen Informationen ist intern als Liste von Zeichenketten gespeichert. Um jetzt diesen abzufragen müsste als Erstes eine Abfrage auf diese Liste erfolgen und dann die Datensätze zurückzugeben, die der Abfrage entsprechen. Die zurückgegebene Liste von Datensätzen würde dann bei der Abfrage der gesamten Datenmenge als Parameter berücksichtigt. In Abfragen lässt sich das bewerkstelligen (und dann stimmt Ihre Logik der Mengenlehre auch), beim filtern von Datenbanken geht das nicht eindeutig, hier ist die Behandlung der nicht definierten Zustände rein zufällig, es sei denn ein "oder" Kriterium ließe sich verwenden.

Gruß

KP

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letzte Antwort am 24.09.2017 10:41:57 von
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