Es ist unfair gegenüber DATEV ein vollwertiges Zahlungsverkehrsprogramm, welches ausschließlich diese Funktion hat mit einer Cloudanwendung zu vergleichen, deren Ziel es ist nicht ausschließlich den Zahlungsverkehr abzubilden. Allein der preisliche Unterschied der Produkte sollte dies klarstellen...
Wiederkehrende Zahlungen und deren rudimentäre Verwaltung konnte selbst t-online Banking (auch unter BTX), Homecash und heutzutage open-Source Lösungen wie aqbanking, Hibiscus und jede Menge Apps. Ein Preismerkmal und Profi-Anspruch kann ich nicht entdecken, es ist selbst für Privatkunden eine Basis-Funktion.
Ich wundere mich eigentlich über das Thema. DUO kann doch auch SEPA-Lastschriften, gehen regelmäßige Einzüge dort etwa auch nicht?
Herzliche Grüße
Raimund Sichmann
Die regelmäßigen Einzüge gehen "leider" auch nur dann, wenn die Zahlungssätze dazu von anderswo her angeliefert werden.
In DUO Zahlungen geht momentan alles "Wiederkehrende" nur unter Zuhilfenahme anderer Programme.
Wenn wir unsere Mandanten dazu bewegen wollen, möglichst alles geschäftlich Relevante mit dem DUO-Portal zu machen, dann brauchen wir solche Funktionalitäten aber dringend, denn die Unternehmenswelt besteht nun mal aus allen möglichen arten von Geschäftsvorfällen, wobei die hier in Rede stehenden sicher recht häufig im Alltag anzutreffen sind, d.h. es geht nicht um "Exoten".
Und dann ist es leider auch keine Frage von "fair" oder "unfair", sondern schlicht eine der Akzeptanz dieser Lösung durch den Mandanten oder eben nicht. Und ich für meinen Teil möchte die Akzeptanz weiter anheben, statt ständig Abwehrkämpfe führen zu müssen, weil dies oder jenes gerade eben nicht geht.
Und keine Frage: DUO Zahlungen muss nicht zum vollwertigen Bankingprogramm mutieren, aber die 80%-Lösungen für unsere Praxisfälle werden benötigt - sonst bekommen wir unsere Mandanten nicht in diese Lösung hinein.
Herzliche Grüße aus Nordbaden
Rolf
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„Das Problem zu erkennen, ist wichtiger, als die Lösung zu erkennen, denn die genaue Darstellung des Problems führt zur Lösung.“
(Albert Einstein, 1879-1955)
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