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Es gab einen Link bei Facebook, dass "das Automatische Versandlager ...nun in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet wurde".
"Seinen Job erledigt jetzt eine neue Software die Digitalisierung hält auch bei uns Einzug."....
Vielleicht liegt´s ja da dran?
MfG
A. Hofmeister
Hallo Community,
wie von Herrn Hofmeister bereits richtig vermutet, liegt es an der Umstellung im Druck- und Versandzentrum.
Im Zuge der eKommissionierung kann es zukünftig aus technischen Gründen dazu kommen, dass Auswertungen separat versendet werden müssen. Dies betrifft Auswertungen und andere Bestandteile der Auswertungspakete, die nicht elektronisch kommissionierbar sind. Dies trifft auch auf die Eilverarbeitung zu.
Beste Grüße aus Nürnberg
Katharina Dietl
Personalwirtschaft
DATEV eG
Danke Frau Dietl,
nur mal eine Verständnisfrage: was sind denn in Zeiten fortschreitender Digitalisierung "Auswertungspakete, die nicht elektronisch kommissionierbar sind"?
Alles was über das RZ abgewickelt wird, sollte doch "elektronisch kommissionierbar" sein, oder?
Das ging doch vorher auch?!
Vielen Dank für eine Aufklärung,
mfG
A. Hofmeister
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Frau Dietl, hat der Brief mit folgendem Wortlaut (vom 15.8.2017)auch mit der Umstellung zu tun oder war das nur bei uns der Fall:
"Sehr geehrte Damen und Herren,
mit der Juli-Rechnung wurde Ihnen für den Auftragsversand an Mandanten zu wenig Porto in Rechnung gestellt.
Wir bitten um Verständnis, dass wir Ihnen das fehlende Porto (1,30 EUR pro Sendung) mit der August-Rechnung nachbelasten werden.
In der Anlage am Ende des Schreibens sehen Sie, für welche Sendungen (Beraternummer
bzw. Mandantennummer) im Juli 2017 kein Porto berechnet wurde. ...."
Danke für eine Antwort.
MfG
A. Hofmeister
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Stimmt Auftragsversand an Unterberaternummern.
Aber: hat das was mit dem neuen System zu tun?
Wir haben diesen Brief auch erhalten.
Bei uns waren es 7 Mandanten.
Gruß
Björn Niggemann
Sehr geehrte Community-Teilnehmer,
zunächst eine Klarstellung: Der Brief mit dem Thema "zu wenig Porto im Auftragsversand an den Mandanten" hat mit dem von Herrn Hecker diskutierten zusätzlichen Sendungen gar nichts zu tun. Das war ein Fehler, der vor Einführung des neuen Versandsystems entstanden ist.
Zum Thema "zwei Lohn-Pakte pro Tag": Fakt ist, dass wir unverändert alle LOHN-Einreichungen die bis 09:30h an das Rechenzentrum geschickt wurden, zusammenführen und am gleichen Tag in einer Sendung verschicken. Alle später eingereichten LOHN-Daten dann am Folgetag in einer Sendung. Somit hat sich hier nichts geändert. Wie von Frau Dietl bereits erwähnt ist momentan neu, dass Anwender, die sich die Lohneilverarbeitung per Post zuschicken lassen, eine zusätzliche Sendung erhalten.
Herr Hecker: "Um den heißen Brei" will ich gar nicht herumreden. Mehr Sendungen muss für Sie aber nicht zwangsläufig ein höheres Porto bedeuten. Weil zwei kleine Sendungen mit wenig Gewicht für Sie kostengünstiger sind, als eine Paketsendung mit hohem Gewicht. Darüber hinaus gibt es auch bei DATEV eine maximale Zahl täglich berechneter Sendungen. Es wird nur für die ersten beiden Sendungen jeden Tages an den gleichen Empfänger ein Porto verrechnet. Ausgenommen von dieser Berechnungsgrenze sind Sendungen im Rahmen des Auftragsversandes an Mandanten/Arbeitnehmer. Vorschlag: Nach der August-Rechnung telefonieren wir Anfang September und sehen uns gemeinsam die Portokosten an.
Mit freundlichem Gruß
DATEV eG
Oliver Bader