Ein Hallo in die Runde,
in der letzten Zeit habe ich den Eindruck, dass vermehrt Fragen im Bereich Personal auftauchen, in denen die Fragesteller nicht angeben, mit welchem Programm sie arbeiten bzw. zu welchem sie eine Frage haben. Es folgen dann prompt die Aufforderungen, doch die entsprechende Programmbezeichnung im Titel zu vermerken, was einige dann auch tun, andere aber nicht.
Wie denken die Mitglieder und DATEV darüber, drei getrennte Unterbereiche anzulegen - LuG, LODAS und Sonstiges zur Lohnabrechnung -, welche dann ohne die entsprechenden Zusätze und entsprechenden Kommentarnachfragen auskommen?
Ich bin mir durchaus bewusst, dass das Funktionieren einer solchen Unterteilung vom Fragesteller Sorgfalt verlangt, Sorgfalt, welche bislang halt eben teilweise nicht vorlag. Es könnte auch zu einem höheren Arbeitspensum der Moderatoren und Administratoren führen, weil Beiträge nachträglich verschoben werden oder Querverweise hergestellt werden müssen.
Dafür spräche aber eine bessere Übersichtlichkeit, sowohl für DATEV als auch für den Benutzer und schnellere Reaktionszeiten (weil nicht erst die Anwort auf die Nachfrage des eingesetzten Programms abgewartet werden muss). Im Unterbereich "Sonstiges" könnten allgemeine Fragen, Nachfragen zu LOVOR etc. zusammengefasst werden.
Viele Grüße
Hallo,
ich fände das trotzdem schade. Das verführt leichter dazu, nicht in den Bereich Lodas oder LuG zu schauen, weil man damit weniger oder nicht zu tun hat. Es gibt aber durchaus Themen, wo man helfen kann oder auch einfach nur mal mitliest.
Wir sind doch in der Personalwirtschaft eine große (Datev-)Familie... mit dem Stiefkind Lodas
Ich gebe Ihnen aber recht, dass die ein oder andere Anfrage dadurch schneller beantwortet werden könnte.
Vielleicht fällt Ihnen das auch nur auf, weil ich mir in den letzten Tagen mal wieder öfter die Mühe gemacht habe, darauf hinzuweisen.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende
Moin,
ich denke auch, dass es ruhig bei einem gemeinsamen Bereich bleiben sollte. Ich sehe nämlich auch die "Gefahr", dass man sonst nur in einem Bereich mitliest und ggf. allgemeine Fragen so gar nicht mitbekommt und beantworten kann.
Und letztlich ist es auch für alle Anwender vielleicht interessant immer mal wieder die Unterscheide mitzubekommen, damit man sich Gedanken machen kann, ob und wann ggf. ein Wechsel vielleicht doch in Frage kommt.
Auch wenn man bisher noch merkt, dass LODAS doch die bessere Alternative ist.
Viele Grüße
Uwe Lutz
Moin,
auch ich halte es für sinnvoller, die Bereiche nicht aufzuteilen. Vielleicht wäre es möglich @DATEV, bei der Erstellung der Beiträge eine Auswahl treffen zu können, ob es ein LODAS, ein LuG oder ein Sonstiges Problem ist.
Beste Grüße
Mirko Haas
Hallo,
obwohl es bislang nur drei Rückmeldungen sind, zeichnet sich ab, dass eine Trennung wohl nicht gewünscht ist. Danke für die Anworten.
Viele Grüße
Hallo zusammen,
ich hatte schon während der kurzen Testphase der neuen NG die Anregung gegeben, von Anfang an die Personalwirtschaft zumindest in die drei oben genannten Unterbereiche aufzuteilen, da abzusehen war, dass seitens vieler Poster die Programmangabe in der Betreffzeile nicht vorgenommen würde.
Damals wollte man das seitens DATEV nicht, sondern erst einmal abwarten - das Ergebnis sehen wir hier und heute: die ja durchaus hilfsbereiten User müssen immer erst einmal nachfragen oder lassen es irgend wann dann bleiben. Und die DATEV-Hotline-Mitarbeiter müssen/dürfen immer in zwei Varianten antworten, was das Ganze ja auch nicht gerade erleichtert.
Ich plädiere nach wie vor für eine solche Trennung, denn der auf der PWS-Eingangsseite zu findende Hinweis ist leider nicht so prominent, dass er zwangsläufig ins Auge fällt.
Alternativ wäre ja auch eine Lösung denkbar, bei der im Betreff bei der Eingabe durch Checkboxen die Zuordnung visualisiert werden könnte - aber mir ist nicht bekannt, ob das die eingesetzte Software unterstützt.
Vielleicht erbarmt sich ja in Nürnberg doch noch jemand und hilft uns und damit nicht zuletzt auch der DATEV-Hotline weiter.
In diesem Sinne noch eine angenehme, da in vielen Fällen wohl nur noch kurze Rest-Arbeitswoche
R. Hein
Nachdem ich gerade die Beiträge von 1,5 Monaten "rückwärts" gelesen habe, wollte ich gerade auch einen Vorschlag zur Trennung von LUG und LODAS schreiben.
Bitte unbedingt trennen!!!!!!!! (75% aller Aufrufe war pure Zeitverschwendung)
Viele Grüße
in der letzten Zeit habe ich den Eindruck, dass vermehrt Fragen im Bereich Personal auftauchen, in denen die Fragesteller nicht angeben, mit welchem Programm sie arbeiten bzw. zu welchem sie eine Frage haben. Es folgen dann prompt die Aufforderungen, doch die entsprechende Programmbezeichnung im Titel zu vermerken, was einige dann auch tun, andere aber nicht.
Wie denken die Mitglieder und DATEV darüber, drei getrennte Unterbereiche anzulegen - LuG, LODAS und Sonstiges zur Lohnabrechnung -, welche dann ohne die entsprechenden Zusätze und entsprechenden Kommentarnachfragen auskommen?
Voller Zuspruch. Die Unterteilung sollte Pflicht sein u. durch die Forensoftware vorgegeben werden - es weiss nämlich gar nicht jeder User, dass die Datev zwei völlig unterschiedliche Lohnprogramme hat.
PS Hingegen bin ich in Zeiten des Internet 2.0 (oder haben wir schon 3.0?) immer noch regelmäßig erstaunt, dass viele Forennutzer der Meinung sind, es sei sinnvoll Grußformeln in den Titel zu Schreiben
Oder es sei sinnvoll einen Mehrfachthread zu erzeugen anstatt die Suchfunktion zu benutzen
Beides Sachen, wo in anderen Foren hammerhart moderiert (draufgehauen) wird!
vgl. Beiträge uwelutz @ t.r.:
Natürlich ist es sinnvoll, mal seinen Horizont zu erweitern. Das sollte allerdings nicht zwangsweise dank
- inkompetenter Fragestellung
oder
- unzulänglicher Forensoftware
geschehen, sondern freiwillig!
Man stelle sich vor, man sei ein hammerharter Lodas-Crack (heckerlein z.B.) u. müsse sich ständig aufgrund schlechter Beschilderung in LuG-Threads rumtreiben Also ich fände das nervig!
Wir sind doch in der Personalwirtschaft eine große (Datev-)Familie... mit dem Stiefkind Lodas
Haha, ich betrachte eigentlich die komplette Lohnabrechnung eher stiefmütterlich (Mut zur Lücke), aber wieso ausgerechnet 'Stiefkind Lodas'?
Haha, ich betrachte eigentlich die komplette Lohnabrechnung eher stiefmütterlich (Mut zur Lücke),
Dann weiß ich nicht, wieso Sie das überhaupt interessiert. Werden Sie doch ab und zu zum Lohn "genötigt".
aber wieso ausgerechnet 'Stiefkind Lodas'?
Das war ein Scherz, siehe auch das von Ihnen nicht mitzitierte " ". Kleine Frozeleien zwischen Lodas und LuG-Nutzer.
Ich selbst antworte in der Regel "nur" auf LuG-Fragen, da ich bei uns in der Kanzlei auch hauptsächlich für Lohn zuständig bin (Mut zur Lücke).
Zwischendurch nervt es, wennn man zwischen den Lodas-Fragen "ertrinkt", aber wie bereits gesagt, es ist aus verschiedenen Gründen schon o.k.. Viele der "Vielantworter" im Personalbereich haben sich ja schon geäußert und da zeigt sich ein geteiltes Bild.
PS Hingegen bin ich in Zeiten des Internet 2.0 (oder haben wir schon 3.0?) immer noch regelmäßig erstaunt, dass viele Forennutzer der Meinung sind, es sei sinnvoll Grußformeln in den Titel zu Schreiben
Oder es sei sinnvoll einen Mehrfachthread zu erzeugen anstatt die Suchfunktion zu benutzen
Beides Sachen, wo in anderen Foren hammerhart moderiert (draufgehauen) wird!
Und wie Sie bereits geschrieben haben, wäre größtenteils mit mitdenkenden Nutzern eine Trennung nicht nötig.
Viele Grüße
T. Reich
Moin,
eine Dreiteilung wäre wohl die sinnvollste Gliederung für den Lohnbereich. LuG und Lohn-RZ mit der Erfassungshilfe LODAS sind komplett unterschiedliche Programme. DATEV versucht zwar die Logiken einigermaßen gleich zu halten, schafft es wegen der Trennung im Haus und RZ nicht immer. Die systembedingten Unterschiede führen doch sehr häufig zu unterschiedlichen Fragestellungen und Lösungen.
Daher plädiere ich zunächst einmal die Programmbereiche LuG und LOHN RZ mit Erfassungshilfe LODAS zu trennen.
Nun müsste es noch einen Bereich geben in dem allgemeine Themen und Themen zu Programmen rund um den Lohn, spontan fällt mir z. B. LOVOR ein oder die BG Thematik ein, diskutiert werden kann.
Gruß
KP
Und wie Sie bereits geschrieben haben, wäre größtenteils mit mitdenkenden Nutzern eine Trennung nicht nötig.
Ich schrieb, dass eine Trennung selbst mitdenkenden Nutzern nicht immer möglich ist (bspw. Azubi neu in der Kanzlei mit nur Lodas / Mand., Stb hat dir LuG verkauft)
Und wie Sie bereits geschrieben haben, wäre größtenteils mit mitdenkenden Nutzern eine Trennung nicht nötig.
Ich schrieb, dass eine Trennung selbst mitdenkenden Nutzern nicht immer möglich ist (bspw. Azubi neu in der Kanzlei mit nur Lodas / Mand., Stb hat dir LuG verkauft)
Das konnte man in beide Richtungen interpretieren... Ich befrüchte nur, dass der nicht mitdenkende (bequeme) Nutzer in der Überzahl gegenüber den "Unwissenden" ist. Und dann gibt es auch noch die "bequemen Unwissenden"...
Im Grunde wehre ich mich ja auch nicht gegen die Teilung, sondern halte sie halt nicht für unbedingt notwendig. Ich glaube, da gibt es in vielen, vielen Bereichen größere Baustellen.
Viele Grüße
T. Reich