Unser Fall:
Wir haben eine Mitarbeiterin - ehem. Stundenlohnempfängerin; es wurde aber im Aufhebungsvertrag ein regelmäßiges monatliches Entgelt vereinbart - gekündigt und nach einvernehmlicher Abmachung ist diese nun noch bis Ende Juli bei uns beschäftigt, jedoch freigestellt. Welche Lohnart verwende ich nun für die Fehlzeit "unwiderruflich bezahlte Freistellung"
Vielen Dank!
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Hallo Frau Czaja,
Sie sollten vielleicht noch in der Betreffzeile voran stellen, ob Sie mit LODAS oder LuG arbeiten ...
Außerdem wäre es hilfreich, wenn Sie angeben, ob es sich um einen Gehalts- oder Stundenlohnempfänger handelt.
Ohne diese Infos wird die Antwort von zu vielen "Wenn's" geprägt.
Danke für die Tipps!
gerne ...
In LODAS erfassen Sie die Freistellung unter den Fehlzeiten ( Personaldaten | Beschäftigung | Fehlzeiten ).
Die weiter bezahlten Vergütungsbestandteile würde ich dann über eine Lohnart mit der Stammlohnart 202 abrechnen. Die können Sie ja ganz nach Ihren Vorstellungen für die Abrechnung benennen.
Vorsichtshalber sollten Sie auch in solchen Fällen immer eine Probeabrechnung machen, um sicherzustellen, dass keine weiteren Werte ungewollt mit in die Abrechnung einfließen können.
Das sollte dann aber so auch klappen ...
Gutes Gelingen!
Die Fehlzeit hatte ich bereits eingerichtet; mir hat nur noch die Stammlohnart gefehlt. Die 202 scheint aber die richtige dafür zu sein!
Vielen Dank!