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ZUGFeRD Rechnungen - mit eigenem Briefkopf geplant?

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letzte Antwort am 08.07.2020 17:50:21 von Gelöschter Nutzer
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Jens_Bunte
Aufsteiger
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Nachricht 1 von 24
3674 Mal angesehen

Hallo,

weiß jemand,

1) ob geplant ist das die Rechnungserstellung mit einem eigenem Briefkopf zu hinterlegen

und wenn

2) ab wann es geplant ist...?

oder geht es schon und ich habe es nicht mitbekommen?

Vielen Dank!

mkolberg
Meister
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Nachricht 2 von 24
1041 Mal angesehen

Das ZUGFeRD nutzt einen "eigenen" Kopf und bislang ist es nicht möglich, das Kanzlei- Formular zu nutzen.

DATEV begründete es damit, daß auf dem Formular nichts stehen dürfe, was nicht auch in der digitalen Information vorhanden wäre.

-> Für uns ist das ZUGFeRD somit gestorben, denn wir wollten nach Rechnungserstellung entscheiden, ob Mandant den Druck der Rechnung auf dem Postweg, oder die identische gewohnte Kanzlei- Rechnung als PDF per Email bekommt. Ein herunterbrechen der PDF auf das Default- DATEV- Formt kommt für uns nicht in Frage.

Da das System nicht in der Lage ist, die bestehenden Kanzlei- Rechnungen mit der ZUGFeRD- Information zu versehen, müssen wir beim alten Postweg bleiben.

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Nachricht 3 von 24
1041 Mal angesehen

Moin,

nachdem die DATEV Website wieder erreichbar ist kann ich zum einen meinem Vorposter zustimmen, zum Anderen diesen Link

https://www.datev.de/web/de/aktuelles/rund-um-die-datev-programme/mehrjahres-roadmap/schwerpunkte-2017/anwendungen-it-und-organisation-2017/

einfügen. Was nun genau geplant ist werde ich evtl. morgen in Erfahrung bringen, it's cebit time

Gruß

KP

m_fehlau
Fortgeschrittener
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Nachricht 4 von 24
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Die Cebit ist nun vorbei. Gibt es bezüglich Zugferd Neuerungen zu berichten, KP?

Gruß M. Fehlau

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Nachricht 5 von 24
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Neuerungen auf der cebit?

Hab gesucht und nichts gefunden. Halt, doch! Die cebit soll nun im Sommer stattfinden.

Ansonsten war Buzzwordbingo angesagt, Datawarehouse war ja vor 25 Jahren der Renner, heute heißt es wahlweise "d!conomy" oder "BigData". Meinetwegen, den Nutzen für unseren Berufsstand habe ich nicht entdecken können. Arbeit und Haftung werden auf uns abgeladen und bezahlen dürfen wir den Spaß im Rechenzentrum (äh...in der Cloud) auch noch.

Meiner Meinung nach wird ZugFerD ein teures Projekt sein welches wenig Nutzen bringt. Bisher habe ich keinen gefunden, der ein anderes Unternehmen dazu gebracht hat ihm eine entsprechende Datei zuzusenden. Die Telcos machen es nicht - und hier wäre es doch mal sinnvoll.

Gruß

KP

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benden
Einsteiger
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Nachricht 6 von 24
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Hallo zusammen,

ich grabe das Thema noch einmal aus.

Da die Einbindung eines eigenen Rechnungslayouts vom Standard (und der DATEV) nicht vorgesehen wird (siehe Dok 1080814) werden wir keine ZUGFeRD-Rechnungen einsetzen.

Meine Frage ist nun: Ist es programmseitig möglich die Rechnungen anstatt im ZUGFeRD-Format als normales PDF der normalen Kanzleirechnung automatisch zu versenden?

Gruß,

C. Benden

DATEV-Mitarbeiter
Lea_Wrosch
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Nachricht 7 von 24
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Hallo Herr Benden,

momentan können Sie Rechnungen, die mit Ihrem individuellen Formular erstellt und in der Dokumentenablage im PDF-Format abgelegt wurden, einzeln aus der Dokumentenablage per Mail versenden.


Mit der DVD 11.0, die Ende August ausgeliefert wird, können Sie Rechnungen per Mail versenden, die Sie mit Ihrem individuellen Formular erstellen. Dies wird im Einzel- und Massenversand möglich sein. Auch für Rechnungen im ZUGFeRD-Format wird dann ein Massenversand möglich sein. Zudem wird es dann auch möglich sein, diese Rechnungen nach Unternehmen online in den Bestand des jeweiligen Mandanten automatisch hochzuladen.

Weitere Informationen zu den Neuerungen der DVD 11.0 finden Sie im InfoDokument (Eigenorganisation compact pro) bzw. InfoDokument (Eigenorganisation classic pro).

Mit freundlichen Grüßen

Lea Wrosch

DATEV eG

Service Eigenorganisation

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benden
Einsteiger
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Nachricht 8 von 24
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Danke Frau Wrosch, das ist genau das was ich gesucht hatte.

Hier noch der Link für Nutzer von EO comfort

anwender
Aufsteiger
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Nachricht 9 von 24
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Frage:

Für Einem Mandanten wurde eine ZUGFeRD- Rechnung erstellt.
... technische Probleme, wo auch immer...
Mandant soll diese Rechnung jetzt doch in der alten Papierform oder per Email im normalen Layout  bekommen. (also Direktdruck oder Druck bzw. Email einer PDF)

Ist das möglich?

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DATEV-Mitarbeiter
Lea_Wrosch
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Nachricht 10 von 24
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Hallo,

aus Ihrer Frage ist leider nicht ersichtlich, ob die Rechnung in den fehlerhaften Rechnungen steht. Falls ja, können Sie die Rechnung dort mit rechter Maustaste stornieren und das Versandformat in der offenen Rechnung abändern.

Wenn Sie nur für zukünftige Rechnungen des Mandanten, dass Versandformat ändern möchten, dann können Sie das in den Stammdaten festlegen und dort ZUGFeRD deaktivieren.

Die Generierung einer digitalen Rechnung ist ab der DVD 11.0 möglich. Informationen hierzu finden Sie in meinem vorherigen Beitrag.

Mit freundlichen Grüßen

Lea Wrosch

DATEV eG

Service Eigenorganisation

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anwender
Aufsteiger
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Nachricht 11 von 24
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Hallo Frau Wrosch,

mit "... technische Probleme, wo auch immer..." war gemeint, daß der Mandant mit dem Format oder den Anforderungen zur Archivierung der korrekt versendeten Rechnung nicht zurecht kommt, und diese doch lieber auf Papier haben möchte. Natürlich hat er bereits unter Angabe der Re- Nr. bezahlt...

Als Kanzlei- Anwender möchte ich genau diese Rechnung jetzt für den gelben Postversand ausdrucken - Mit Briefkopf usw. - um diese dann im gewohnten Layout dem Mandanten zuzusenden. (also identischer Inhalt, insbes. Datum und Rechnungsnummer)

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DATEV-Mitarbeiter
Lea_Wrosch
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Nachricht 12 von 24
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Hallo,

die Versandart einer bereits abgerechneten Rechnung kann nachträglich nicht angepasst werden. Somit ist es nicht möglich eine ZUGFeRD-Rechnung mit Ihrem Kanzleiformular erneut zu drucken.

Mit freundlichen Grüßen

Lea Wrosch

DATEV eG

Service Eigenorganisation

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mkolberg
Meister
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Nachricht 13 von 24
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Wir haben einen Test gestartet.

Ergebnis:

  • Die Mail wurde in Outlook digital signiert und überprüft, aber trotz vorhandenem Keys nicht verschlüsselt. -> Postkarte...
  • Der Text der Mail entspricht nicht unseren Wünschen (Ohne Signatur, usw. )
    (Das läßt sich doch sicherlich irgendwo konfigurieren)
  • In der PDF, die formal stark von unserem Formular abweicht, läßt wichtige Informationen, wie die Bankverbindung oder den erweiterten Text zum Zahlungsvorgang vermissen. Aufgrund des Wegfalles des Briefkopfes ist nirgendwo auf der Rechnung erkennbar, daß diese von der "Steuerkanzlei" kommt. Lediglich der "Unternehmensname" steht im Absender, also die Namen der Gesellschafter.
    "Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag von 1,43 EUR bis zum 21.12.2017."
    Fußzeile: "XY- Bank IBAN: BIC:" (ohne Werte)
  • Beim Erstellen läßt sich keine Kopie für die eigene Papier- Ablage drucken.

-> Leider unbrauchbar...

mapex
Fachmann
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Nachricht 14 von 24
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schließe mich aktuell Herrn kolberg an.

das ZUGFeRD-Format ist gut angedacht, aber unzureichend für die Prxis umgesetzt und solange, bis es eine akzeptable Schnittmenge aus digitaler Rechnung und den wünschen einer Kanzlei gibt, werden auch wir die Anwendung dieser form verweigern.

schlicht: unbrauchbar für die praxis

Alt ist man erst, wenn man vom Nießen Hexenschuss bekommt!
KOB
w_paul
Erfahrener
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Nachricht 15 von 24
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Nach Ihren Ausführungen schließe ich mich an, dass ist eine sehr merkwürdige Lösung für Steuerberater. Wie sollen wir dem Mandanten erklären, dass "Digitalisierung" die Zukunft ist, wenn wir Sie selbst nicht richtig umsetzten können.

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mkolberg
Meister
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Nachricht 16 von 24
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Unser KO- Kriterium ist die Verschlüsselung, da der Rest irgendwie dem Mandanten mit Humor vermittelt werden kann bzw. sich die Konfiguration der Fußzeile mittlerweile gefunden hat.

Das PDF- Format läßt auch unter SkyPDF ein Kenwort zu.

Wie und wo läßt sich ein Mandantenspezifisches Kennwort zur Verschlüsselung der zu generierenden PDF- Datei hinterlegen?

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heitschmidt
Fortgeschrittener
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Duplizität der Ereignisse! Ich habe heute auch einen Testlauf absolviert und komme zu fast dem gleichen Ergebnis. Vor allem, dass die Rechnung - wenn man nicht ZUGFERD sondern PDF-Format und (ggf. zusätzlichen) E-Mailversand wählt - nicht verschlüsselt wird, ist nicht tolerierbar.

Die Formatprobleme kann ich allerdings nicht bestätigen. Die erzeugte Datei war im Erscheinungsbild absolut identisch mit der Papiervorlage.

Es ist ja schön, dass die DATEV fortschreitet und Lösungen zum digitalen Versand von Rechnungen anbietet, die gefälliger sind als "ZUGFERD". Aber es ist auch seltsam, dass die DATEV ihre eigenen Mahnungen überhört, keine Postkarten über's Internet zu verschicken.

Im Übrigen: Abgesehen von § 9 StBVV gibt es ja auch noch das "kleine" Problem mit § 14 Abs. 1 Satz 7 UStG. Es bietet sich irgendwie an, beide Probleme mit einem Schreiben zu lösen. Ich habe bei unserer Kammer einmal angefragt, ob man von dort ein rechtssicheres Musterschreiben bekommen kann, um § 9 StBVV aufzufangen. Wenn (konditional nicht temporal ) ich etwas erfahre werde ich berichten.

Beste Grüße

H. Heitschmidt

Nachtrag: Mit dem Versand wurde auch (aus EO-comfort) ein Duplikat für die eigene Ablage gedruckt. Insoweit, Herr Kolberg, kann ich Ihre Feststellung ebenfalls nicht bestätigen. Was ich lästig finde ist, dass bei Einstellung "Einzelversand" das Senden jeder einzelnen Rechnung manuell ausgelöst werden muss. Bei einem ordentlichen Rechnungsaufkommen ist das ebenfalls ein unüberwindbares Organisationshindernis. Aber vielleicht gibt es dafür eine Lösung, die ich nur noch nicht gefunden habe ("Sammelversand"?)

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mkolberg
Meister
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Die Feststellungen meinerseits betreffen ausschließlich Rechnungen, die mit aktivierter  Zugferd- Option erstellt werden.

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heitschmidt
Fortgeschrittener
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Nachricht 19 von 24
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Die Kammer hat geantwortet - allerdings wie von mir erwartet. Immer schön bedeckt halten, es könnte ja irgendwann mal jemand kommen und sagen: "Ihr habt aber gesagt..." Kann man Ihnen ja nicht wirklich verübeln.

Originaltext:

"aufgrund der ausstehenden höchstrichterlichen Klärungen kann diesseits zurzeit noch kein rechtssicherer Text zur Verfügung gestellt werden. Es kann insofern nur auf die
einschlägige Kommentarliteratur verwiesen werden. Es obliegt jedem Steuerberater selbst, ob er das Risiko eines gegebenenfalls unwirksamen Verzichtes auf das Unterschriftserfordernis, vor dem Hintergrund der ausstehenden höchstrichterlichen Klärung, eingehen möchte."

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zwipf_partner
Einsteiger
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Nachricht 20 von 24
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Hallo,

jetzt aber nochmal zum ursprünglichen Topic.

Warum soll das mit dem Zugferd im Bauch einer PDF, die nach unserem eigenen Briefkopf gestaltet ist, technisch nicht möglich sein? Die Aussage es müssen die gleichen Inhalte sein, verstehe ich nicht.

Die DATEV stellt schließlich Ihre eigene Rechnung auch in dem Format her und hat nichts geändert. Da ist der Aufwand nur eine einmalige Umstellung.

Ich habe eher den Eindruck, dass hier viel Programmierarbeit bzw. ein komplett neuer Unterbau sein muss. Bei uns errechnet sich beispielsweise der Endbetrag und ist nicht eine Variable (weil zB Vorschüsse abgezogen werden oder Gutschriften entstehen können. *Ironie an*: sehr außergewöhnlich *Ironie aus*).

Geschuldet dem 25 Jahre alten Honorarprogramm und damit mit vielen Wenn-und-Dann-Befehlen ist mein Formular mittlerweile ein Unikat. Unsere USt-ID ist beispielsweise nur als Text integriert, nicht als Variable. Also bekommt man keine zulässige Zugferd-Rechnung hin. Hier wäre es einfach in die Grunddaten ein Feld für die USt-ID-Nr. einzutragen (wenn es das nicht schon gibt). Aber das ist nur ein einfaches Beispiel, es gibt bestimmt größere Probleme hierzu.

Nur um Rechnungen einigermassen ansehnlich zu schreiben!

Die Forderung geht also hin zu einem modernisierten Fakturaprogramm. Aber ich glaube, da dürfen wir weitere 25 Jahre warten. Die Leistungserstellenden Programm sind wichtiger!

Wollen wir nicht nur kritisieren. Gut umgesetzt ist die Möglichkeit unsere Rechnungen direkt in Unternehmen online des Mandanten eingestellt werden können.

Thomas Zwipf

Offline Online
Nachricht 21 von 24
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Die Antwort auf Ihre Frage im 2. Absatz haben Sie sich selbst im 5. Absatz beantwortet. DATEV benötigt für die Erzeugung des in die pdf Datei eingebetteten XML Teil genau definierte Felder. Wenn jetzt, wie Sie oder ich das machen, nicht nur das Layout sondern auch viele Felder oder Pflichtangaben anders "eingebaut" werden können diese XML Komponenten nicht mehr befüllt werden. DATEV muss daher auf eine einheitliche und unveränderliche Vorlage setzen.

Ohne Neuschreibung wird das nichts mit einer individuellen Vorlage für das OneTrickPony.

Und, da Sie das Programm ja auch aus der Anfangszeit kennen, wie lange hat es gedauert bis der Access Reportgenerator ausgetauscht wurde? Ich erinnere mich jedenfalls gut an die netten RPC Fehler...

Insoweit Frohes Fest

KP

Gelöschter Nutzer
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Nachricht 22 von 24
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Hallo Community,

 

die Anfrage ist schon älter, aber nach wie vor für uns sehr interessant.

 

Ich wollte somit nachfragen, ob es Stand 07/2020 immer noch der Fall ist, dass man das Layout einer ZugFeRD-Rechnung nicht individuell gestalten kann?

 

Vielen Dank im Voraus.

Bleiben Sie gesund!

 

Liebe Grüße

Melissa

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DATEV-Mitarbeiter
Sven_Mueller
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Nachricht 23 von 24
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Hallo Melissa,

 

richtig. Aktuell ist eine Individualisierung der ZUGFeRD-Rechnung (Format 1.0) nicht möglich.

 

Der Fokus der Entwicklung unserer Bestandsprodukte der Eigenorganisation beschränkt sich nach wie vor auf gesetzliche und technische Notwendigkeiten. Aktuell die Umsatzsteueränderung aus dem Konjunkturpaket und die elektronische Rechnung, die ab 27. November an Behörden gesendet werden muss.

 

Für die Weiterentwicklung bzw. Neuentwicklung im Bereich Kanzleimanagement ist die Anforderung bereits aufgenommen.

 

Liebe Grüße aus Nürnberg

 

 

 

 

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Gelöschter Nutzer
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Naja, die DATEV hatte ja auch nur 3 Jahre Zeit, da muss man natürlich Verständnis haben, dass es noch mehrere Jahre dauern kann.

 

Das nenne ich ein innovatives Unternehmen.

Ein hoch auf die DATEV-KI.

 

Gruß Achilleus

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letzte Antwort am 08.07.2020 17:50:21 von Gelöschter Nutzer
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