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EO comfort Auskunftssystem 7.3: Woran wird produktiv unproduktiv gemessen?

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letzte Antwort am 07.02.2017 16:28:39 von marcohüwe
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alper
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Hallo

Ich würde gerne wissen anhand welchen Daten die Auswertung die Arbeitszeit als produktiv oder unproduktiv einstuft.

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Moin,

welche Auswertung meinen Sie genau?

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alper
Beginner
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In  Arbeitsbestand , Kapazitätsplanung , Soll-/Istvergleich Mitarbeiterzeiten pro Monat.

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Das sieht nach EO comfort aus, da kann ich nicht weiterhelfen, sry.

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alper
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danke

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marcohüwe
Meister
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Hallo,

die Unterscheidung richtet sich nach der Art der Aufträge, auf die die Zeiten erfasst wurden:

unproduktiv (ein schlimmes Wort....) = interne Verwaltungsaufträge für z.B. Krankheit, Urlaub, Fortbildung etc.

produktiv = Aufträge mit Mandantenbezug (Mandantenaufträge)

Die Quote sollte sich z.B. auch anhand der Auswertung AS Arbeitsstand:

ZMA / ZMA Mitarbeiterbezogen / ZMA Mitarbeiterzeiten Mandantenaufträge bzw. ...Verwaltungsaufträge verproben und nachvollziehen lassen.

Mit freundlichen Grüßen

Marco

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alper
Beginner
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Danke, damit hört sich unproduktiv nicht mehr ganz so schlimm an.

Könnte man auch die Parameter für unproduktiv ändern? z.B. statt "Krankheit" die  Zeiterfassung in "Organisation" als unproduktiv auserten lassen.

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marcohüwe
Meister
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Hallo,

soweit mir bekannt ist kann man diese Trennung nicht im Programm steuern/hinterlegen. Falls doch sollte DATEV sich hier kurz äußern.

Maßgeblich ist immer die Zuordnung "interner Auftrag". Und Aufträge ohne dieses Merkmal können nur einem Mandanten zugeordnet werden.

mögliche Alternative1:Sie können sich von den Standardauswertungen lösen und natürlich die Abfragen im Auskunftssystem anpassen (z.B. nur bestimmte Auftragsarten als "unproduktive" heranziehen).

Bei Bedarf und entsprechende Access-Kenntnisse vorausgesetzt kann hier alles individuell gestaltet werden. Gegen Gebühr auch von oder mit Hilfe durch DATEV.

mögliche Alternative2: Wenn ich z.B. für "interne Projekte" anstelle des internen Verwaltungsauftrages einen Mandantenauftrag (zugeordnet zur Kanzlei-Mandantennummer oder einem Dummy, man kann z.B. auch eigene Mitarbeiter als Mandant anlegen) anlege und bebuche, wird die Quote auch angepasst.

Achtung: Bedenken Sie bei solchen Änderungen aber bitte die Folgewirkungen in anderen Auswertungen (Analysen auf Ebene von Mandantenaufträgen z.B. im Bereich Umsatz / Kosten....).

Die Kernfrage wäre hier für mich, wie viel Aufwand mir der entsprechende Nutzen wert ist...

Mit freundlichen Grüßen

Marco Hüwe

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letzte Antwort am 07.02.2017 16:28:39 von marcohüwe
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