Hallo,
es gibt eine Möglichkeit in den Buchungstext automatisch die Kontobezeichnung des Kreditors oder Debitors eintragen zu lassen. Nicht mit einer Tastenkombi sondern automatisch.
Leider finde ich die Stelle für den Haken nicht wieder. Bei meiner vorherigen Arbeitsstelle war das so eingetragen.
Kann mir jemand mitteilen wo das ist???
Schon mal vielen Dank
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Hallo Frau Villani,
vielleicht hilfts. Ich kenne das nur, wenn RZ-Bank genutzt, und in den Lerndateieinstellungen der Geschäftspartner gesetzt wird.
Gruß
C. Rohwäder
Danke sehr, dort klappt das auch
Ich suche die Stelle wenn ich die Rechnung buche. Vielleicht geht das aber auch nur in Kanzlei Rewe, habe vergessen zu schreiben das ich in Mittelstand pro arbeite.
Hallo Frau Villani,
ich denke, dass das nicht geht nicht. Alternative: Buchungstext einrichten
Freundliche Grüße
Alexander Schreiber
Das ist aber schade. So mache ich das auch bisher. Dann war das bei dem anderen Arbeitgeber sicher auch nur bei den Kontoauszügen.
Vielen Dank
so eine Funktion vermisse ich auch.
Zum Beispiel wenn ich im Buchungstext "E" drücke, dass dann als Vorschlag "Edeka" etc. erscheint. Das würde viel Tipperei ersparen.
Wo kann ich bei Datev diesen Verbesserungswunsch äußern?
@Datev:
Schließe mich diesem Verbesserungsvorschlag an. Vgl. Re: Programmfehler/ Anwendungsschwierigkeiten/ Verbesserungsvorschläge bei Kanzlei Rechnungswesen.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende.
Eine direkte Anlaufstelle für Verbesserungsvorschläge gibt es (noch?) nicht. Sie können Ihre Verbesserungsvorschläge hier als Beitrag verfassen oder via Servicekontakt senden.
Sorry, aber als Datenbankler halte ich diese Vorgehensweise, gelinde gesagt, für gegorenen Blödsinn, den Deb./Kred.-Namen in den Buchungstext einzufügen. Wo soll da der Sinn sein?
Sinnvoll wäre es, wenn DATEV endlich einmal eine Kontotextspalte anzeigen könnte. Der Buchungstext ist für Texte da, das heißt, es soll eine Möglichkeit geben, einen Vorgang noch näher zu beschreiben, als die Informationen Kontobezeichnung u. Gegenkontobezeichnung hergeben.
Beispiel:
100,00 4985/6845 Werkzeuge an 70001 Max Meier Buchungstext: Bohrmaschine
Ihrer Variante folgend wäre folgendes:
100,00 4985/6845 Werkzeuge an 70001 Max Meier Buchungstext: Werkzeuge/Max Meier/Bohrmaschine
Absoluter Blödsinn!
Ausnahme:
100,00 4985/6845 Werkzeuge an 70000 Div. Kreditoren Buchungstext: Max Meier/Bohrmaschine
Nur um eine redundante Info sofort sichtbar zu haben, soll ein System missbraucht werden. DATEV muss sich bewegen und nicht ein System noch weiter zu mißbrauchen und falsch anwenden.
Gruß A. Martens
Hallo Herr Martens,
bin anderer Meinung.
Nichts desto trotz erfasse ich – zusätzlich zum Debitoren-/Kreditorennamen – auch durchaus den Vorgang, wenn er eine "gewisse Bedeutung" hat, z. B. bei Anlagegüterkäufen. Ob das in Zukunft noch sinnvoll ist, vgl. 2. oben, bin ich mir noch nicht schlüssig. So mag es jeder halten, wie er mag.
Aber beim Texten hat jeder so sein Faible, selbst innerhalb einer Kanzlei durchaus individuell.
Viele Grüße.
Sorry, aber als Datenbankler halte ich diese Vorgehensweise, gelinde gesagt, für gegorenen Blödsinn, den Deb./Kred.-Namen in den Buchungstext einzufügen. Wo soll da der Sinn sein?
Beim Buchen neigt der Sachbearbeiter eher dazu den tatsächlichen Kreditor in den Buchungstext zu schreiben. Selten den Namen des eingegebenen Personenkontos. So zumindest meine Erfahrungen.
Wenn also mal Buchungstext und Personenkonto abweichen, dann erkennt man hier beim Durchschauen der Personenkonten eher eine Fehlbuchung.
Vorzugsweise bevor man die OPOS-Liste dem Mandanten geschickt hat
Der Debitorenname/Kreditorenname ist hilfreich, um bei Bedarf einen schnellen Überblick/Filterung auf Erlös- oder Wareneingangskonten zu haben – einen Überblick/Filterung, mit der auch der Mandant etwas anfangen kann (Name statt nichtssagender Ziffer). Gebe es eine Spalte 'Gegenkontobezeichnung', wie von Ihnen angerissen, würde sich das Texten ggf. erübrigen. Gibt es aber nicht.
Wieso Überblick?
Dazu habe ich doch die Kontonummer oder verstehe ich es falsch?
Wenn DATEV eine opitonale Spalte vorsehen würde, dann hätten Sie doch alle Infos.
2. In Zeiten, in denen ein Buchungsautomat mit der Zeit die Texte vorschlägt, macht es keinen Sinn, den Vorgang zu beschreiben. Diese Beschreibung ist immer verschieden, daher wird dann kein sinnvoller Textvorschlag erfolgen. Wenn stets der Debitoren-/Kreditorenname verwendet wird, wird dieser nach einiger Zeit automatisch vorbelegt.
Aber das ist doch auch bei einer manuellen Buchführun so. Dennoch will ich ggf. bei einer Aufteilungsbuchung einen gesonderten Text haben.
Außerdem bin ich immer noch skeptisch bezüglich der "Buchungsautomaten". Das kann aus meiner Sicht nie funktionieren, da ich steuerliche (semantisch) beurteilen musse.
Ich kaufe 100 x beim Lieferanten Ware ein. Der Buchungsautomat sagt beim 101 mal, OK, dann ist das auch Wareneinkauf. Das kann aber falsch sein und wenn ich erst einmal mit dem Automaten anfange, dann lässt die Kontrolle einfach nach (hat ja auch 100 mal funktioniert!).
Und wie ist es bei Sammelrechnungen?
Ich habe Fälle, da werden 20 Seiten gedruckt und darin befinden sich auch Kosten und kein Wareneinkauf.
Soll ich mir das alles manuell am Bildschirm herauspicken?
Und wie verbuche ich das? Wie bilde ich die Summen?
Bei einem Papierbeleg kann ich Gruppensummen bilden.
DATEV kann ja noch nicht einmal den Beleg dauerhaft gedreht speichern. Von der Anzeigegeschwindigkeit mal ganz abgesehen.
3. In Zeiten der mit der Buchung verknüpften Belege kann ich, wenn mich der Vorgang interessiert, den Beleg ansehen. Dadurch erhalte ich die vollständigen Informationen, die aufgrund der (sinnvollen) Zeichenbeschränkung des Buchungstextes oftmals nicht vollständig im Text unterzubringen wären.
Das ist ja noch schlimmer. Entweder, was die Regel ist, sind die Daten in der Cloud und ich lade mir jedesmal die Daten herunter.
Szenario: Mandant ruft an, ich hatte doch letzten Monat eine Bohrmaschine gekauft!
Antwort: Keine Ahnung, bei mir steht immer nur im Buchungstext: Max Meier!!
Der Mandent erklärt mich doch für bekloppt.
Automation ist zwar schön, aber sie ist und bleibt nur ein Traum. Insbesondere geträumt von der Software-Industrie und die gaukeln einem eine Sicherheit vor, die es nicht gibt. Die Software-Industrie sagt ja selbst, man solle alles selber noch einmal kontrollieren, da die KI nicht alles kann.
Viele Grüße.
Herr Martens, sie arbeiten kein bisschen digital und wissen was alles nicht funktionieren wird...
Sie haben sich nicht richtig mit der Digitalisierung in der Buchführung auseinandergesetzt.
Sie haben außerdem keine Ahnung wie die FiBu-Automatisierung funktionieren wird, wie der Anwender eingreifen kann und auf welcher Basis Buchungen erzeugt werden. Das lese ich aus Ihrem vorigen Beitrag eindeutig heraus.
Das mit der Anzeigegeschwindigkeit haben Sie sicher auch wieder irgendwo gehört. Erfahrungen haben sie da ja keine. Ein kleiner Tipp: Glauben die einfach nicht alles...
Naja, ich habe ja
a) Unternehmen Online gesehen
b) selbst die Anzeigegeschwindigkeit bei den im DMS-System gespeicherten Belegen ist nicht gerade berauschend.
Und wenn ich mir auch noch vorstelle, dass diese Dateien TIFF sind und ich jeden xten Belegt immer erst mühsam drehen muss, da DATEV, das ja anscheinend nicht automatisch macht, dann gruselt es mich total. Von den Zoom-Möglichkeiten mal ganz abgesehen.
Und die Gefahr, wie in meinem Beispiel mit 20 Seiten sehen Sie nicht?
Ich sehe gerne ein, dass wenn der Mandant alle Belege sauber sortiert und von vornherein die Aufteilung von reinen WE und gemischten Belegen trennt, dann kann es eine Zeitgewinn sein, gerade bei Massenrechnungen.
Aber der Irrglaube, dass die KI für mich die Arbeit abnimmt, glaubt auch noch an den Weihnachtsmann und lebt in Wolkenkuckucksheim und nicht auf unserem schönen Planeten.
Schauen Sie sich doch einmal die DATEV-Welt an! Und da will die DATEV die KI erfinden und das soll auch noch richtig, sowohl steuerlich als auch semantisch (also auf den richtigen Konten) erfolgen? Und dann auch noch ggf. differenziert nach HR/StR?
Soll jeder mache wie er will, allein der Glaube das es funktioniert, fehlt mir.
Gruß A. Martens
Ich greife jetzt mal nur ein paar Punkte auf:
Anzeigegeschwindigkeit: Beim Belegwechsel beim digitalen Buchen gefühlt deutlich weniger als eine Sekunde; beim Beleg in Nachgang aufrufen auf jeden Fall schneller als den Beleg irgendwo zu suchen
Zoom-Möglichkeiten: Mausrad drehen
Jeden xten Beleg drehen: irgendwann begreift auch der Letzte, wie zu scannen ist; da der Anteil digital eingehender Rechnungen stetig zunehmen wird, ist auch irgendwann die Frage nach dem Scannen weitgehend obsolet
Getrennt nach HR und SR: noch ist die Rede von FiBu-Automatisierung und nicht von JA-Automatisierung; in der FiBu werden nach meinem Kenntnisstand keine Bewertungsunterschiede zwischen HR und SR erfasst (außer unvermeidliche Abweichungen z. B. bei der Buchungssatzübernahme aus Anlag)
Beleg mit 20 Seiten: hier haben Sie in meinen Augen recht; die Masse der Belege hat aber keine 20 Seiten, sondern nur eine Seite und es wird auch nur eine Leistung erbracht
KI nimmt einem die Arbeit ab: KI entlastet von standardisierten manuellen Erfassungstätigkeiten (Belege abtippen) - diesen Trend werden einzelne Zweifler nicht aufhalten. Wer an KI in Summe zweifelt sollte sich meines Erachtens nach mehrere Fragen stellen:
- Wie schaffe ich die gleiche Arbeit bei weniger Fachpersonal?
- Wird mein Mandant bereit sein, meine Gebühren weiter zu bezahlen, obwohl Mitbewerber durch Anwendung von Automatismen günstiger Preise anbieten können?
- Macht es Sinn, Belege jeder Höhe (insbesondere Kleinbeträge) manuell zu prüfen? (Ja, der klassische Buchhalter „analysiert“ auch den Portobeleg - wer bezahlt das in Zukunft?)
- Wird der zukünftige Mandant bereit sein, alles für mich auszudrucken?
Es wird immer denjenigen Mandanten geben, der seine Ausgangsrechnungen noch mit der Hand schreibt und der Überweisungen am Schalter der örtlichen Bank macht. Fraglich ist nur, inwieweit es Sinn macht, auf eben diesem Mandantentyp sein Geschäftsmodell aufzubauen.
Es ist gefühlt immer so, dass sobald es etwas Neues gibt, jedem sofort drei Konstellationen (Mandanten/Belege) einfallen, wo dieses Neue nicht funktioniert. Ich empfehle die anderen Konstellationen zu nehmen. Letztere werden in Ihrer Anzahl deutlich überwiegen.
Hr. Sawatzki,
prinzipiell bin ich bei Ihnen, aber der Glaube allein fehlt mir. Bei den Rechnungsausgängen bin ich sofort bei Ihnen. Ich übernehme nur noch per Excel die Daten und buche da nichts mehr manuell.
Bei den Wareneinkäufen bin ich auch bei Ihnen, da muss der Mandant schon wirklich dabei sein.
Die Zoomfunktion und Mausrad: Na das ist doch eine Betriebsbremse, wenn ich immer mit der Maus agieren muss. Warum das nicht auch über die Tastatur?
Mein Beispiel mit HR/StR war überzogen; das gebe ich gerne zu, da unterjährig das wohl nie vorkommen wird. Aber ich wollte aufzeigen, dass es erhebliche steuerechtliche Probleme gibt. Alleine die USt.-rechtliche Beurteilung ist doch absurd. Und ich bleibe dabei, die Gefahr, mal eben etwas wegzuklicken ist nicht zu unterschätzen. Die Fehlerquoute steigt mit der vermeintlichen Treffergenauigkeit, da die Aufmerksamkeit einfach nachläßt. Aber da bin ich vielleicht auch einfach zu Old-School. Bei uns in der Kanzlei gibt es da auch vehemente Verfächter der Digitalisierung. Die Anzeige finde ich auch schon gut und nutze diese auch gerne, aber eben nur bei speziellen Fällen (Anlagekäufe etc.).
Schließen wir Frieden und reichen uns die Hände.
Vielleicht werde ich noch zum Verfechter, wenn mich das Schicksal ereilt.
Gruß A. Martens
Schließen wir Frieden finde ich gut ✌️
Wieso Überblick?
Dazu habe ich doch die Kontonummer oder verstehe ich es falsch?
Sie verstehen richtig. Doch die Mandanten können meist mit der Nummer allein nichts anfangen.
Wenn DATEV eine opitonale Spalte vorsehen würde, dann hätten Sie doch alle Infos.
Wäre eine Möglichkeit, ja. Sehe ich aber nicht als zwingend an. Eher als 'nice-to-have'.
Ich kaufe 100 x beim Lieferanten Ware ein. Der Buchungsautomat sagt beim 101 mal, OK, dann ist das auch Wareneinkauf. Das kann aber falsch sein und wenn ich erst einmal mit dem Automaten anfange, dann lässt die Kontrolle einfach nach (hat ja auch 100 mal funktioniert!).
Der Buchungsautomat bucht ja (noch) nicht autonom. Ich prüfe die Vorschläge ja, muss aber die richtig vorgeschlagenen Informationen nicht mehr manuell eingeben. Und ja, Kleinbeträge werden ungeprüft durchgeklickt. So what? Wovon hat der Mandant mehr: Dass er jeden Monat eine Stunde mehr bezahlt, dass ich alles genau prüfe, oder dass er bei einer Prüfung vielleicht 10 20-Euro-Rechnungen nachversteuern muss? Nebeneffekt: Prüfer ist womöglich schon glücklich, und findet die echten Leichen im Keller nicht
DATEV kann ja noch nicht einmal den Beleg dauerhaft gedreht speichern.
Ist ja auch nur eine Anzeige, eine Vorschau; kein Bearbeitungsmodus. Ansonsten kann ich hierzu nicht urteilen. Bei uns wird DUO nur rudimentär eingesetzt. Bei den via Cloud angelieferten Belegen habe ich mir angewöhnt, nebenbei Adobe-Pros Texterkennung über den Eltern-Ordner laufen zu lassen. So werden alle Belege richtig gedreht. Können mir also meine charmant-kreativen Mandanten gerne alles kopfüber einscannen – das stellt meinen Arbeitsfluss nicht (mehr) auf den Kopf.
Szenario: Mandant ruft an, ich hatte doch letzten Monat eine Bohrmaschine gekauft!
Antwort: Keine Ahnung, bei mir steht immer nur im Buchungstext: Max Meier!!
Der Mandent erklärt mich doch für bekloppt.
Ihre Mandanten sind aber streng^^ Mich hat noch kein Mandant für bekloppt erklärt, nur weil ich ihn fragte, wo er denn die Bohrmaschine gekauft habe. Wenn er z. B. eine Reklamation hat, muss er doch wohl wissen, ob er damit zu Hornbach oder zu Obi muss
Automation ist zwar schön, aber sie ist und bleibt nur ein Traum.
MLK hatte auch einen Traum – und offenbar stets an ihn geglaubt
In diesem Sinne, einen entspannten Nachmittag/guten Wochenstart
Bin gerade auf folgenden Artikel bezüglich DATEV und KI gestoßen:
Besonders bemerkenswert fand ich die Aussage, dass man auf die Kundenwünsche eingehen wolle. Ja wo kommen wir denn da hin, wenn jeder sich einbringen könnte.
Schauen wir mal, was da herauskommt. Wenn man sich die letzten tollen IT-Projekte anschaut und sich so umhört, ist da ja nun nichts dolles herausgekommen.
Gruß A. Martens
Hallo,
um mal die Ausgangsfrage zu beantworten:
Mit K im Buchungstext und der "geteilt"-Taste auf dem Nummernfeld wird die Kontobeschriftung übernommen. Mit G im Buchungstext entsprechend die Beschriftung des Gegenkontos.
Und wenn Buchungstextvorlagen eingerichtet sind, kann man auch nur ein paar Buchstaben eingeben und mit der "geteilt"-Taste oder F3 das gefilterte Auswahlfenster öffnen...
Aus der anderen Diskussion halte ich mich raus
Grüße
Manuela Jachert
Ich bin kein Datenbankfachmann, aber durchaus IT-Nutzer zur Bewältigung meiner Tagesarbeit.
Diesen wirklichen Unsinn der Verwendung von Buchungstexten wegen fehlendem Ausweis der Namen von Debitoren und Kreditoren, die ja im System bereits bestückt werden, wäre ein Indiz für schlechte Softwareentwicklung und knockout - Kriterium, würde ich nicht die Vorteile der DATEV-Anwendung kennen.
Dieser Ansatz ist wirklich, wirklich "grottig" und abseits moderner Applikationen. Ich kann mir diese Verfahrensweise nur historisch erklären, als Software noch als Sammelsurium unkundiger Kundenwünsche entwickelt worden ist. Ohne Konzept.
Als Wirschaftsprüfer kann ich nicht unerwähnt lassen, dass auch fachlich die Verwendung des Buchungstextes für Namen der Debitoren und Kreditoren grober Unfug darstellt. Der Buchungstext soll einem sachverständigen Dritten sachliche Informationen zum Geschäftsvorfall liefern, sodass Entstehen und Abwicklung des Geschäftsvorfalles nachvollzogen werden kann. In meinem Verständnis ist dieser verständliche Mißbrauch des Buchungszweckes nicht vereinbar mit den Grundsätzen der ordnungsgemäßten Buchhaltung.
Nun haben sich die DATEV-Entwickler des Unternehmens Online ohne konzetionelle Überlegungen (Vermutung) als wahre Dientsleister verstanden, indem sie diese "Notlösung" der Praktiker zum Standard erheben, zwangsweise den Buchungstext im digitalen Belegbuchen immer, aber auch immer bei Eingangs- und Ausgangsrechnungen mit dem Namen der Debitoren und Kreditoren füllen, gleichwohl in den Notizen im Beleg (Unternehmen Online) andere Angaben gemacht werden.
In solchen Momenten frage ich mich, wo unser Vertreterrat seinen fachlichen Input gibt, denn darauf wurde ich mindestens in schwerwiegenderen Fragen immer wieder mit einem autoritären Impetus verwiesen. Sicher nur eine hilflose Ausflucht des jeweiligen DATEV-Mitarbeiters, wenn er fachlich überfordert war (was nicht despektierlich gemeint ist). Dazu passend: ernsthafte Anfragen an den Support in Schriftform werden vorzugsweise immer, aber auch immer durch Rückrufe (nämlich) unverbindlich, beantwortet.
Auf der Suche nach einer Lösung, wie dieser zeitaufwendige Vorgang (bei richtiger Verwendung des Buchungstextes) abstellen könnte, kam ich nun zu diesen Forenbeiträgen.
Es ist ermüdend, solche Banalitäten bzw. Selbstverständlichkeiten durch Listen von Kundenwünschen verwalten zu lassen, deren Inhalt den Genossenschaftsmitgliedern, soweit mir bekannt, nicht zur Kenntnis gegeben werden.
Einfach ändern!
@Gelöschter Nutzer @monika_v
Obwohl meine zweite Nachricht mit dem gleichen hier beschriebenen Fehler endete, erscheint der Text doch in meinen Nachrichten: Fraglich nur, ob alle ihn sehen können oder was diese unsinnige Fehlermeldung sein sollte.
In meinem ersten Text hatten sich Rechtschreibfehler eingeschlichen. Sie lassen sich auch über die Bearbeitungsfunktion nicht korrigieren, weil immer wieder beim Absenden der gleiche Fehler html-code erscheint. Befremdend für eine Forumseite.
ich gebe zu, dass das rot etwas irritiert, da es sich hier eigentlich um einen Hinweis als um einen Fehler handelt. Allerdings ist das ein generisches Element der Communitysoftware, auf das wir leider keinen Einfluss haben.
Den unter dem Editor stehenden Text haben wir bereits angepasst, damit die Situation richtig beschrieben wird, dass etwas entfernt wurde und der Text jetzt so gepostet werden kann.
Zu der Situation kommt es, wenn Texte / Elemente aus anderen Programmen z.B. Word kopiert werden, die unzulässige HTML- oder Formatierungselemente beinhalten und dann hier eingefügt werden.
Hallo, hier noch ein mal die Lösung um die Gegenkonto / Kontobezeichnung als Buchungstext übernehmen zu lassen.
Schritt 1) Rechtsklick ins Umsatz Feld
Schritt 2) Eigenschaften
Schritt 3) Buchungsatz > Buchungstext
Schritt 4) Gegenkonto/Konto auswählen.