Rechteverwaltung Unternehmen online - einzelne Kasse sperren/freigeben

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Bei den Banken besteht leider das gleiche Problem - im Moment gibt es nur alle Banken einsehen oder keine

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Hallo zusammen,

aktuell gibt es leider Möglichkeit der differenzierten Rechtevergabe auf bestimmte Kassen eines Mandanten. Nur den - von Ihnen bereits erwähnten - Umweg über mehrere Bestände.

Das gleiche gilt für die Banken. Bislang gibt es keine differenzierte Sperre in Unternehmen online bezüglich des Rechts nur einzelne Bankverbindungen und damit Kontoumsätze freizugeben bzw. zu sperren.

Ich nehme Ihre Anforderungen auf und werde diese für die Umsetzung in einer zukünftigen Programmversion prüfen lassen. Vielen Dank für Ihre Anregungen.

Mit freundlichen Grüßen

Franziska Meyer

DATEV eG

[#4 · Accepted solution]

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Traurig, dass es nach 4,5 Jahren immer noch keine Lösung gibt. Wäre langsam mal an der Zeit, dass DATEV hier moderner und funktionaler wird.

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voten, voten, voten: Rechteverwaltung Kassenbuch

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Auch wir haben das Problem hier bei uns. Der Mandant nutzt auch deshalb kein DUO, weil seine Buchhalterin dann auf alle Konten schauen kann. Er will aber nur für sich den Zugriff auf alle Konten haben und die Mitarbeiterin soll nur den Zugriff auf eines der Konten haben.

Hinzukommt, dass er sein Paypal-Konto nicht sehen kann. Dies fehltg uns aber nicht nur bei ihm, sondern auch in anderen Buchhaltungen mit Paypal.

Hier wäre eine Einbindung wünschenswert.,

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@AnSchu76 schrieb:

Hinzukommt, dass er sein Paypal-Konto nicht sehen kann. Dies fehltg uns aber nicht nur bei ihm, sondern auch in anderen Buchhaltungen mit Paypal.

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voten, voten, voten: PayPal Anbindung in DUO

Sonst wird PayPal aktuell via REWE und DATEV RZ angebunden: PayPal: Einrichtung im DATEV-Rechnungswesen-Programm

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Hallo Frau Meier,

wie ist aktuelle Stand, wenn ich mehrere Kassen führe und die Mitarbeiter entsprechend freischalten bzw. sperren möchte. Soweit keine Programmlösung in Sicht ist, wie sähe eine manuelle Lösung aus?

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Moin Frau Meyer

Solche differenzierten Rechte sollten doch eigentlich schon in der Konzeptphase definiert werden, lange bevor die erste Programmzeile geschrieben wird - bzw. automatisch generiert wird. 

Es ist ja auch nicht so, dass solche Rechtedifferenzierung neu wären. Die gab in den Unternehmen es schon, als die Cloud noch nicht einmal angedacht war.

Ich weiß, Datev kommt nicht hinterher mit der Softwareentwicklung und es fehlt an Personal. Trotzdem darf so etwas in der Planungsphase nicht übersehen werden. Ggf. nehmt euch die Zeit dazu, auf einen Monat (mehr darf das wirklich nicht kosten, eher viel weniger) kommt es doch nicht drauf an.

Also was ist in den Jahren schief gelaufen???

QJ

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Hallo @info24,

die Sperre einzelner Kassen über die Rechteverwaltung online ist weiterhin nicht möglich. Es müssen noch Voraussetzungen geschaffen werden, deren Umsetzung für 2023/2024 geplant ist.

Aktuell steht Ihnen als manuelle Lösung nur die Möglichkeit zur Verfügung, pro Kasse eine separate Mandantennummer in Unternehmen online zu verwenden und die Freischaltung der Mitarbeiter auf diesem Weg zu differenzieren.

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@Antje_Naumann schrieb:

Aktuell steht Ihnen als manuelle Lösung nur die Möglichkeit zur Verfügung, pro Kasse eine separate Mandantennummer in Unternehmen online zu verwenden und die Freischaltung der Mitarbeiter auf diesem Weg zu differenzieren.

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Um damit extra Kosten zu verursachen, weil Stammdaten online pro Mandat berechnet wird. @Antje_Naumann: Wie wird man diesen Workaround dann in 2023/2024 wieder rückgängig machen können und alle einzelnen Kassen in 1 Mandat wieder zusammen zu führen, wenn doch alles am Ordnungsbegriff hängt? Manueller DATEV Aufwand schätze inkl. manuellen Kanzleiaufwand, wenn man auch die einzelnen FiBus konsolidieren muss, oder? 

Bitte keine Workarounds empfehlen, für die man auf Dauer und Ewig angewiesen sein wird, auch wenn DATEV eine Lösung dann im Angebot hätte. Dann muss man nicht nur die nächsten rechtlichen 10J so arbeiten, sondern auch darüber hinaus, wenn man nur ältere WJ in der Kasse löschen kann/muss. 

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Und wie erfolgt aus diesem fremden Bestand die Verknüpfung in die Buchhaltung.

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Hallo @metalposaunist,

eine Zusammenführung der Kassen auf einen Bestand ist möglich - aber: ja, ohne manuellen Aufwand geht das nicht.

Folgendes wäre zu tun:

• periodenweiser Export der Kassenbewegungen im "Hilfsbestand"
• periodenweiser Import der Kassenbewegungen im Zielbestand. Dabei ist zu beachten, dass das ursprüngliche Festschreibungsdatum mit dem Importdatum ersetzt wird.
• Abholung der Belege aus dem "Hilfsbestand" nach DMS / Dokumentenablage
• Export dieser Belege als Dokumentensammlung und Upload in den Zielbestand per Belegtransfer.

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Hallo @info24,

für die Übernahme der Kassendaten aus dem fremden Bestand in die zentrale Buchführung empfehle ich Ihnen folgende Vorgehensweise:

• Anlage einer Buchführung für den Fremdbestand
• Abholung der Kasse über Mandant ergänzen in diesem Bestand
• Export des Kassenstapels aus der Stapelverarbeitung auf einen Datenpfad
• Import des Kassenstapels von diesem Datenpfad in die Stapelverarbeitung des Hauptbestandes
• Änderung der Mandantennummer über die Zusatzfunktionen im Importdialog und Beenden der Stapelverarbeitung, ohne den Stapel zu verarbeiten.

Anschließend können aus diesem importierten Kassenstapel im Belege buchen Buchungsvorschläge erzeugt werden.

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@Antje_Naumann: Können wir dann der DATEV eine Rechnung in 2023/2024 schreiben, wenn wir solche manuelle Arbeiten durchführen müssen? Das ja schon nicht unerheblicher Aufwand, gerade wenn DMS noch als Zwischenstation mit drin ist, wo auch Heftungen dann verloren gehen?  

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@Antje_Naumann schrieb:

Dabei ist zu beachten, dass das ursprüngliche Festschreibungsdatum mit dem Importdatum ersetzt wird.

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Und das macht rechtlich keinen Unterschied bei einer etwaigen Prüfung? Dachte, dass Prüfer gerne das Datum sehen wollen, damit diese wissen, dass man rechtssicher auch festgeschrieben hat. Wenn der Prüfer dann bei allen Kassen ein und dasselbe Datum sieht?!

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Im alten Bestand das entsprechende Protokoll exportieren.

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Hallo Frau Meyer, hallo in die Runde,

seit dem Post von Frau Meyer sind 6 Jahre (!) ins Land gegangen und noch immer ist keine Lösung erkennbar.

Und die Abhilfe über mehrere Bestände kann ja wohl nicht die Lösung sein.

Benutzerfreundlich geht anders!

Hier sollte die DATEV dringend mal zu Potte kommen und endlich eine Lösung anbieten.

Es kann nicht sein, dass ein Unternehmen mit mehreren Filialen nicht in die Lage versetzt werden kann, den Zugriff auf die einzelnen Kassen zu administrieren.

Wo hängt es, liebe DATEV?

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Frau Naumann, nicht Ihr Ernst, oder? Pro Kasse einen eigenen Bestand anlegen?

Hier muss eine Lösung über Rechteverwaltung her!

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@brieden schrieb:

Pro Kasse einen eigenen Bestand anlegen?

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Money, Money, Money 🤑 in the rich man's world 😂. 

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Guten Tag, ich habe von der DATEV (Frau Singst) die Nachricht erhalten, dass das Thema Rechtevergabe für einzelne Kassen bei DATEV jetzt umgesetzt werden soll.

Zeitrahmen: "2023/2024", was immer das heißen mag.

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Noch mal fast ein Jahr später und ich traue mich gar nicht zu fragen. Gerade auch hinsichtlich der Bank (Kasse mal hier außen vor gelassen - oder gibt es noch einen aktuelleren Thread über die Bankkonten)?

Ist eine Einschränkung der Einsicht in Bankkonten tatsächlich immer noch nicht umsetzbar? 

Ich schaudere über mögliche Antworten...

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2023/2024 ist ja noch nicht rum.

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@KaiH schrieb:

oder gibt es noch einen aktuelleren Thread über die Bankkonten

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Gibt es: Bank online/Rechteverwaltung ==> einzelne Girokont...

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@KaiH schrieb:

Ist eine Einschränkung der Einsicht in Bankkonten tatsächlich immer noch nicht umsetzbar? 

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Nope. 

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@KaiH schrieb:

Ich schaudere über mögliche Antworten...

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Bin ich jetzt Dein Schauderer? Komisches Wort 😅.