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bea-Karten-Registrierung

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letzte Antwort am 19.12.2016 10:22:18 von lübbobroers
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andreashofmeister
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Hat schon jemand der hier aktiven Rechtsanwälte die ihm zugesandten  bea-Smartcards bei der Bundesnotarkammer mittels der "speziellen" Java-Applikation registriert?

Wüsste gern, ob das auch schon mal funktioniert hat....

Danke für Feedback!

agmü
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Nachricht 2 von 93
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Welche Java-App?  Die Erstregistrierung kann frühestens ab dem 15.09. erfolgen (lt. Web).  Die JavaApp kann "nur" die PIN ändern; oder gibt es eine Quelle die mir nicht bekannt ist.

Andreas G. Müller - Rechtsanwalt -
frei nach dem Motto: "Gestern standen wir am Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter."
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andreashofmeister
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Ich wollte zumindest schon mal die Signaturanwendungskomponente testen. Geht das denn auch erst zum 15.9.?

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agmü
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Nachricht 4 von 93
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keine Ahnung

Allerdings versuche ich - so lange wie möglich - ohne JAVA Runtime auszukommen.

Andreas G. Müller - Rechtsanwalt -
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andreashofmeister
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Ok. Dann dürfen Sie mir gern verraten, wie Sie aus dieser Nummer rauskommen (bitte nicht als persönlichen Vorwurf deuten..).

Mir ging JAVA in dieser Abart schon bei EGVP "auf den Zünder". Von daher bin ich gespannt...

Zumal die Schreiben der BRAK ja deutlich in  Richtung JAVA zielen.

Habe der SAK-Hotline bei der BRAK mal die Protokolle gesendet. Mal schauen....

Aber danke für den Austausch diesbezüglich!

agmü
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Nachricht 6 von 93
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Gerne immer wieder.

Fast würde ich eine Wette abschließen nach der das System während der ersten Nutzungswelle in die Knie geht.

Andreas G. Müller - Rechtsanwalt -
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andreashofmeister
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Nachricht 7 von 93
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Sorry, aber ich kann nicht auf Ihr Wettangebot eingehen.

Es wird so sein. Auch ohne Wette. Aber vielleicht findet sich ja jemand, der auf die Wette gegen Sie und mich eingeht? Das macht das ganze dann doch reizvoller (vielleicht als Einsatz Bier aus den jeweiligen Regionen der Teilnehmer?).

Zumal das Verfahren ja total neu ist. Und man diesbezüglich keine Erfahrungen hat (seitens der BRAK). Oder täusch ich mich? Zumal man ja nach totaler Zuversicht schon den Start von Oktober 2015 auf nun (was denn nun) September 2016(1.1.2017) verschieben musste.

Habe heute Antwort von der BRAK bekommen. Das Problem, das ich habe,  scheint am Kartenlesegerät zu liegen (was zu beweisen wäre). Zumindest soll das lt. Java-Konsolenprotokoll daran liegen. Wie gesagt: JAVA!

So. Also erst mal anderen Leser anschaffen...Der bisherige (Cherry ST 2000U) funktionierte aber bis dato mit EGVP-Verfahren mittels RA-Kammerkarte.....

jan
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Nachricht 8 von 93
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Hi,

ich habe diese Woche bei einem Kunden am WTS und am Proxy die "Voraussetzungen" geschaffen und auf Anhieb hat es bei 2 Clients funktioniert. Der dritte von vier startet zwar die JAVA Anwendung findet aber den Leser nicht. Weder lokal noch am WTS. Das gute Sicherheitspaket der DATEV findet in der Session allerdings das Lesegerät.

.

Der Kartenlesetest lokal am Gerät mit dem Herstellertool funktioniert allerdings. Es sind irgendwelche Reiner SCT CyberJack Leser bei dem Kunden.

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andreashofmeister
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Nachricht 9 von 93
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"Der dritte von vier startet zwar die JAVA Anwendung findet aber den Leser nicht".

Und wie gehen Sie hier weiter vor? Genau dieses Problem habe ich auch. BRAK-Hotline, der ich das Java-Protokoll gesendet habe, meinte, es würde am Lesegerät liegen.

Vielleicht (falls ich das so sagen darf), schicken Sie denen auch mal das Protokoll? Wir nutzen ja unterschiedliche Lesegeräte...

Danke für Feedback!

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jan
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Nachricht 10 von 93
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Ich warte bereits auf Antwort Die erste Antwort war, es handele sich um ein lokales Problem und die PIN solle an einem anderen Rechner geändert werden.

Ich gehe allerdings davon aus, dass auch nach einer PIN Änderung das Lesegerät am betroffenen PC nicht gefunden wird. Wo finde ich denn ein Protokoll? Das wurde bei mir noch nicht angefordert.

Darf hier eigentlich auch hinterfragt werden, wieso nach dem EGVP Bl*dsinn jetzt der nächste Bullsh*t mit beA um die Ecke kommt? Wieso nutzt man nicht einfach vorhandene Standards / Infrastrukturen?

andreashofmeister
Allwissender
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Nachricht 11 von 93
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Das Protokoll stammt aus der Java-Konsole, die man entsprechend anschalten muss. Dazu gibt's einen Link bei der BRAK-FAQ...

Zum zweiten Absatz ihres Posts: Ich denke mal nicht, dass das hier nicht der richtige Ort ist...Hat ja nix mit DATEV zu tun, die BRAK hat das beA ja "erfunden".

Und Java hat sicherlich nicht die DATEV forciert.......

Aber Sie stimmen mir (auch) zu, dass JAVA unbedingt für die beA-Registrierung erforderlich ist? Nach EGVP und dessen Abkündigung habe ich auch gedacht, dass man JAVA dann endlich mal nicht mehr benötigt......

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jan
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Nachricht 12 von 93
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Ob JAVA für den Betrieb vorhanden sein muss? Keine Ahnung. Meine Aufgabe ist bislang "nur" den Anwälten die PIN Änderung bzw. die Aufladung der Karte zu ermöglichen

Warum JAVA? Weil vermutlich genung / zu viele geschriehen haben, dass es "plattformunabhängig" sein muss

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andreashofmeister
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Nachricht 13 von 93
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Ok, und wie kommen Sie auf das Portal zur PIN-Änderung? Dafür muss doch JAVA installiert sein. Oder haben Sie da eine andere Lösung? Dazu gibt es doch eine Anleitung von der BRAK?!

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jan
Fortgeschrittener
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Nachricht 14 von 93
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Die PIN Änderung und Inbetriebnahme muss mit JAVA durchgeführt werden. Das heißt ja aber nicht zwingend, dass für die spätere Nutzung ebenfalls JAVA gebraucht wird (Wovon ich aber ausgehe, dass es gebraucht wird).

Die Anleitung habe ich grade das erste mal gesehen und überflogen. Ich hatte eine schöne To-Do-Liste vom Kunden, die nur durch 2 Punkte vom beA Support ergänzt wurde (Proxy anpassen + Proxy Ausnahmen anpassen sowie Win Firewall anpassen).

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DATEV-Mitarbeiter
Silvia_Kubisch
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo zusammen,

da auch bei der DATEV inzwischen einige Anfragen zu diesem Thema eingegangen sind, können wir Ihnen zu diesem Thema folgende Informationen geben:

Seit Juli 2016 bietet die BRAK noch vor dem offiziellen Start des beA den Rechtsanwälten an

  1. die mit der Auslieferung der beA Karten mitgelieferte PIN in eine individuelle PIN-Nummer abzuändern und
  2. den signaturrechtlichen Antrag für ein qualifiziertes Zertifikat der beA-Karte Signatur zu stellen.

Situationsbeschreibung

Bei dem Versuch, im BRAK Antragsprozess

  1. die PIN-Nummer der beA-Karte zu ändern und
  2. beim signaturrechtlichen Antrag für ein qualifiziertes Zertifikat der beA-Karte Signatur

treten Probleme bei der Nutzung von DATEVnet auf.

Der Prozess läuft derzeit über die Bundesnotarkammer und ihre Server.

Ursache

Nach jetzigem Kenntnisstand passiert dabei Folgendes: Beim Aufruf der genannten BNotK-Adresse über ein beliebiges Internet-Zugangssystem versucht die dort bei der BNotK hinterlegte Anwendung bei konfiguriertem Proxyserver, einige IP-Adressen direkt anzusprechen. Dies wird aber von den meisten Internetzugangssystemen in den Kanzleien standardmäßig aufgrund der hinterlegten Sicherheitseinstellungen unterbunden. Der Anwender muss solche Adressen wie z.B. die von der BRAK oder der BNotK in seinem Systemeinstellungen explizit für solche Adressierungen freischalten.

DATEVnet und andere Provider lassen dies aus nachvollziehbaren Sicherheitserwägungen nicht ohne Weiteres zu.

Die Fehlerursache liegt daher bei der BRAK bzw. der Herstellerfirma ATOS.

Abhilfe

Momentan gibt es keine technischen Lösungen, sondern nur Möglichkeiten, die aber einen nicht unerheblichen Eingriff in die Firewall-Freischaltung am Internetzugangssystem des Anwaltes hinsichtlich der betroffenen IP Adressen voraussetzen. Zusätzlich muss der Anwender im Browser die Proxyausnahme um *.bnotk.de ergänzen.

Die BRAK bietet auf ihrer Internetseite diesbezüglich Lösungsvorschläge an, über deren Relevanz, Tauglichkeit und Sicherheit DATEV aber keine Aussage treffen kann.

Falls Sie von dem Problem ebenfalls betroffen sind und DATEVnet einsetzen, wenden Sie sich bitte an den Service DATEVnet. Sollten Sie nicht DATEVnet einsetzen, wenden Sie sich bitte an Ihren Techniker.

Mittelfristig erwartet die DATEV hier aber korrigierende Eingriffe seitens der BRAK in ihre Software.

Viele Grüße

Silvia Kubisch

Produktmanagement DATEV Anwalt

Freundliche Grüße
Silvia Kubisch
DATEV eG | Entwicklung Rechtsanwaltsmarkt
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andreashofmeister
Allwissender
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Hallo Frau Kubisch,

na dann hat sich dieses Forum ja schon gelohnt. Zumindest, dass ich hier (m)ein Problem darstellen konnte. Dafür vielen Dank.

Und vielen Dank natürlich für Ihre Antwort. Zumindest sind jetzt einige Ungereimtheiten geklärt.

Aber hier sieht man mal wieder, wie es endet, wenn (exemplarisch) die eine Softwareabteilung/Softwareunternehmen (wenn man mal die BRAK wie auch das von ihr beauftragte Unternehmen als solches ansieht)  vorher nicht mit der anderen kommuniziert.

Ich gebe Ihnen Recht, dass das Problem zumindest alle Anwaltskanzleien haben werden, die mit DATEVnet arbeiten. Die eingesetzte Anwaltssoftware ist dabei (total) nachrangig.

Letzteres sollte (m.E.) durchaus nochmal kommuniziert werden.

Aber vielen Dank. Jetzt muss man nur noch dafür sorgen, dass JAVA als Voraussetzung verschwindet (ich weiß, das ist nicht unsere Baustelle).

MfG

A. Hofmeister

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DATEV-Mitarbeiter
Silvia_Kubisch
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Nachricht 17 von 93
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Hallo Herr Hofmeister,

die oben stehenden Informationen haben wir in der Info-Datenbank, Dok.-Nr. 1017622 "Besonderes elektronisches Anwaltspostfach (beA) i. V. m. DATEVnet: technische Probleme mit der beA-Karte" ​zusammengefasst.

Vielen Grüße

Silvia Kubisch

Produktmanagement DATEV Anwalt

Freundliche Grüße
Silvia Kubisch
DATEV eG | Entwicklung Rechtsanwaltsmarkt
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alfzedler
Einsteiger
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Hallo @all,

nun hänge ich mich mal hier an um einen kurzen Bericht zu geben.

Soeben habe ich mit einen Chipkartenleser SPR532 in einer WTS-Umgebung meine Transport-PIN der beA-Karte geändert.

Der WTS geht per DATEVnet ins web, allerdings haben wir eine Proxy-Ausnahme für die *.bnotk.de dauerhaft eingestellt. Das ist aber generell bei allen Anwendungen die über die BNotK laufen, wie X-Notar etc. auch notwendig und stellt m.E. kein Risiko dar.

Beim Aufruf der https://bea.bnotk.de/sak/ wird die Java-Signaturanwendungskomponente zum download bereitgestellt. Das ist m.E. alternativlos. Hier ist Java 1.8.0_91 installiert. Die Daten wurden nachgeladen und die proNEXT Anwendung gestartet.

Leider nimmt die Software keine Rücksicht auf meinen Klasse 2 Kartenleser und verweist auf die (nicht vorhandene) Anzeige des Lesegerätes. Erst Transport-PIN eingeben, dann 2x die neue PIN, fertig.

Alles problemlos.

Sollte damit auch mit neuerer Hard- und Software funktionieren.

Ich teste das nach update der Java-Konsole und mit aktuellem Leser noch aus.

Beste Grüße aus Hannover

Alf Zedler

Rechtsanwalt

Fachanwalt für Miet- und
Wohnungseigentumsrecht

Head of Project Management and IT-Administration

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alfzedler
Einsteiger
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solange der webservice des beA angesprochen wird und dafür keine Alternative zu Java von ATOS entwickelt wurde, wird auch die "normale" Nutzung des beA nicht ohne Java auskommen

Viele Grüße

Alf Zedler

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agmü
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Ich habe das Problem, dass der proNEXT Framework/-Anwendung nicht geladen wird. Wüsste auch gar nicht, an welcher Stelle ich suchen muss. (Fehlt mir auch die Zeit dafür.) hat jemand einen Tipp

Danke

Andreas G. Müller - Rechtsanwalt -
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andreashofmeister
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JA, mal sehen.

Java installiert? Dazu gibt es einen Link auf der BRAK-Seite und im Schreiben zur beA-Karte.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man dann Administratorrechte benötigt.

Nutzen Sie Datevnet?

Dann ist das Dok. 1017622 doch zumindest der richtige Ansatz!

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agmü
Meister
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Nachricht 22 von 93
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JAVA ist installiert.  DATEVnet nutze ich nicht.  Selbst mit Adminrechten erhalte ich die Meldung.    den Link bea.bnotk.de/sak nutze ich. Lass mich überraschen, was die BNotK erzählt.

Andreas G. Müller - Rechtsanwalt -
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andreashofmeister
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Ups. Voller Wunder. Zumindest komme ich mittlerweile via DATEVnet durch.

Nicht das Ihre Firewall genau die gleichen Probleme mit der IP der BRAK hat?

Wir hören hier voneinander...

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agmü
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Ich könnte jetzt los legen über die Fähigkeit zweier Standesvertretungen, lasse es aber besser bleiben, mein Blutdruck steigt jedesmal, wenn ich die drei Buchstaben lese

Andreas G. Müller - Rechtsanwalt -
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andreashofmeister
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So nur kurz als Info. Einige beA-Karten konnten soeben "an den Start" gebracht werden.

Nun dann also demnächst die Registrierung via ausgefülltem Formular zur Verifikation.

Zumindest die DATEV-SC-Berufsträgerkarten  waren deutlich komfortabler zu besorgen.

Hier sieht man dann mal, was gute Umsetzung ist. Und man sieht auch, was schlechte Umsetzung ist.....

Und bisher läuft noch keine Anwendung, die beA unterstützt......

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andreashofmeister
Allwissender
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Hallo und guten Tag Herr Zedler,

konnten Sie denn schon die den Programmpunkt "Anmeldeverfahren" aufrufen und das entsprechende Formular ausfüllen?

Bei mir erscheint dort immer ein himmelblauer Bildschirm, sonst nichts?

Danke für Rückmeldung!

MfG

A. Hofmeister

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agmü
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Hallo Herr Hofmeister,

gerade ist die Antwort der BNotK eingetroffen.  Das Lesegerät für die Änderung der PIN entspricht nicht den Vorgaben der BNotK (gefordert Sicherheitsklasse 3; vorhanden Sicherheitsklasse 2). Merkwürdigerweise reicht die Sicherheitsklasse 2 nach den Vorgaben der BRAK für die Verwendung zu beA. Ich glaube langsam mein Sch.... pfeift.

Andreas G. Müller - Rechtsanwalt -
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alfzedler
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Hallo Herr Hofmeister,

mir ging es bis jetzt exakt genauso.

Nun stecke ich mal ein TOP-aktuelles Klasse 3 Gerät an und versuche es erneut.

Viele Grüße

Alf Zedler

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andreashofmeister
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Herr Müller, nicht verzagen. Wir haben auch nur Klasse 2-Geräte, die aber auch von der BRAK freigegeben sind. Nicht das Problem, man kann trotzdem alles eingeben und die JAVA-Software erkennt sogar das Gerät (mit schönem Symbölchen). Die gleiche Antwort (wie Ihnen) hat mir die BRAK-Hotline auch gegeben. Das war aber Blödsinn, da es definitiv an den Firewall/Routereinstellungen von DATEVnet  unter Berücksichtigung der speziellen beA-Spezifika war. Das ist mittlerweile aber geklärt.

Nun komme ich aber nach der PIN-Änderung zwar zur Anmeldung der Karte (mit Klasse 2-Gerät) unter

https://bea.bnotk.de/bestellung/#/userdata/qes/certificates .

Dort geht's aber nicht weiter.....

@ Herrn Zedler: Sie kommen also auch nicht weiter als zum himmelblauen Bildschirm?

Danke Ihnen beiden. Haben denn andere damit kein Problem?

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alfzedler
Einsteiger
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Hallo,

am Klasse 3 Leser (ReinerSCT cyberJack RFID Komfort) liegt es bei mir jedenfalls nicht.

Diesmal bin ich nach dem Login per PIN bis in beA-Konto gekommen und führte dann exakt die in der Mail der BNotK genannten Schritte aus:

"Sie können den Antragsprozess starten, indem Sie sich auf
https://bea.bnotk.de/bestellung
unter „Mein Konto“ auf „Aufladeverfahren“ klicken und sich mit Ihrer beA-Karte
Signatur und Ihrer PIN einloggen."

Also klickte ich auf „Mein Konto“ und wählte dann „Aufladeverfahren“.

Dann erhielt ich das beA-blaue Fenster.

(Das Gerät arbeitet sonst übrigens einwandfrei, auch mit den Anwendungen der Notarkammer hier in unserem Notariat.)

Fortsetzung folgt...

Viele Grüße aus Hannover

Alf Zedler

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letzte Antwort am 19.12.2016 10:22:18 von lübbobroers
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