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Hat jemand Erfahrungen mit dem Einsatz eines MS Surface Book ?

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letzte Antwort am 12.05.2017 02:32:26 von theo
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jenskuhlmann
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Es sollte für "unterwegs" sporadisch nutzbar sein, Arbeitsplatz, Steuer, ggfls. KaReWe. Ich habe bedenken wg. der hohen

Auflösung von 3000x2000, an die sich Datev-Programme evtl. nicht anpassen.

Danke schon mal für Antworten. Jens Kuhlmann

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Nachricht 2 von 23
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Moin,

im WTS Betrieb keine Probleme mit der Auflösung, einfach nur toll. Lokale Installation werde ich in den nächsten Tagen durchführen, dann kommt auch der Härtetest - Trennung bei laufenden Betrieb

Gruß

KP

jenskuhlmann
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Hallo K.Pf., wäre für kurzen Bericht dann dankbar! Gruß J.K.

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Moin,

bin noch dabei, hatte die letzten Wochen wenig Zeit. In der Vorbereitung zur Installation aber festgestellt, dass die Dockingstation das Leben erleichtern wird und diese bestellt.

Gruß

KP

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andreashofmeister
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Keine Problem, ausser mit dem "Montagsgerät" selbst...

Funktioniert ohne Probleme.

Herr Kuhlmann, meinen Sie es hadert an der Auflösung?

Meine persönliche Meinung: ich würde eher zum Laptop greifen, also zum Surface Book. M.E. bekommt man für den gleichen Geldbetrag einen schmucken Laptop, mit dem man auch vernünftig arbeiten kann.

Sieht natürlich nicht so cool aus wie ein Surface Book. Aber das muss er ja auch nicht..

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jenskuhlmann
Beginner
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Hallo K.Pf. !

Danke für die Rückmeldung.

Ich habe es letzte Woche installiert, ist o.k., auch die Steuerprogramme.

Die Windows-Standard-Einstellung der Auflösung 200% habe ich gelassen,

225 bzw 250% gehen auch gerade noch.

Dockingstation ist "must have". Für viele auch ein numerisches Keypad. Und ne BT-Maus.

Die Beleuchtung der Tastatur habe ich abgeschaltet.

Das Trennen des Tablets bei geöffneter Datev habe ich nicht getestet..

Für sporadisches und kurzes Arbeiten ist das Gerät ok, für Dauereinsatz (für  mich) wg. kleinem Monitor nicht so sehr.

Viel Erfolg, viele Grüße,

jk

jenskuhlmann
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Hallo Herr Hofmeister

ja: ich würde mir eher ein Laptop/Notbook mit größerem Monitor (14,xZoll) und FHD Auflösung kaufen, natürlich SSD und mind. 8GB RAM. Da ist dann auch ein LAN-Anschluß drin. Das ist dann nicht so ein Gefummel. Manche Fremd-Anwendungen passen sich nicht an die hohe Auflösung an.

Gruß

jk

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Moin,

die Stärken des Surface Pro und Book liegen nicht darin, ein Notebook zu ersetzen sondern in den Möglichkeiten, die über das Notebook hinausgehen.

Es ist z. B. in einem pdf mit dem Stift eine Notiz zu machen, zu speichern und wieder zu lesen. Beim iPad mit GoodNotes auch machbar, aber nicht so sauber. Und wie war das noch mit der Übernahme der Datei ins Kanzleinetz?

Eine Präsentation beim Mandanten geht viel bequemer als mit dem normalen Notebook, dem Seitenverhältnis sei Dank. Seitdem das Seitenverhältnis auch bei Notebooks auf 16:9 umgestellt wurde ist der Bildschirm ohne scrollen nicht mehr nutzbar.

Arbeiten auf dem Notebook ist möglich, aber nicht unbedingt ergonomisch.

Surface Pro mit Dockingstation ersetzt locker den Desktop PC, ich habe dies beim Ausfall eines PC erfahren. MA zu mir: "Super, jetzt hab ich 3 Monitore und das Notebook für unterwegs ist auch schwerer."

Gruß

KP

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Als Wunsch bliebe nur noch ein GSM Modul für unterwegs.

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theo
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Hört sich nett an, 128 GB SSD sind allerdings m.E. schon an der untersten Grenze für (Datev-)Standardrechner, aber die Preisunterschiede für Varianten mit mehr als 4 GB RAM sind doch ein bisschen krass (verdoppelt sich bis zu 8 GB, der Preis für 16 GB ist utopisch). Unter 8 GB RAM würde ich ein 64bit-OS allerdings nicht bedienen wollen.

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agmü
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Ich nutze seit seinem Erscheinen ein Surface pro 4 mit i5-Prozessor, 8 GB und nominal 256 GB SDD.  Zwischenzeitlich wurden für die anderen Berufsträger ebenfalls Surface pro 4 angeschafft.  Die Tastatur vermisse ich nicht.

Im Büro verwenden wir eine "normale" über das Dock angebundene Tastatur und Maus. Unterwegs genügt in unserem Einsatzszenario (Anwaltskanzlei) die Stifteingabe. Für "längere" Außeneinsätze kann auch die Tastatur auf dem Cover genutzt werden.

Die Mehrkosten für ein Surface Book halte ich nicht für gerechtfertigt.

Andreas G. Müller - Rechtsanwalt -
frei nach dem Motto: "Gestern standen wir am Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter."
theo
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Apropos Surface, ich find das Konzept ja schon ganz geil, Preis/Leistung aber grenzwertig. Mein Laptop ist mir für den (wirklich) mobilen Einsatz eigentlich zu unhandlich.

Gibt es Alternativen? D.h. echtes Touch + Möglichkeit ein Win laufen zu lassen?

PS Beim Durchstöbern der ersten paar Forentreffer nach Surface findet sich erstaunlich oft als Anwendungsmöglichkeit der MobileScan(*) von bspw. Tafeln in Hörsälen + Live-Annotation per Touch.

(*) Was von der Datev (im Gegensatz zum Mitbewerb) u. Teilen der Community ja immer noch für unmöglich gehalten wird, vgl. u.a. Re: Scannen der Belege mit der Scan-Hülle von Datev ff.

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theo
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PPS Meine Bank hat den Rg-Scan mit anschließendender Sofortüberweisung mittlerweile auch eingeführt.

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theo
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Apropos Surface, ich find das Konzept ja schon ganz geil, Preis/Leistung aber grenzwertig. Mein Laptop ist mir für den (wirklich) mobilen Einsatz eigentlich zu unhandlich.

Gibt es Alternativen? D.h. echtes Touch + Möglichkeit ein Win laufen zu lassen?

Hab mir auf der Cebit die Huawei- u. Samsung-Varianten angesehen. Storage wie bei MS gnadenlos überpreist u. noch gravierender: Ich habe keine Ahnung wieso man bei einem Notebook in 3-4stelliger Liga übelste Plastiktastaturen ausliefert, die sich schrecklich anfühlen u. schreckliche Geräusche machen!

Da rück ich in Zukunft weiterhin lieber mit dem Dell an.

PS Frage an eine der Stand-Damen: Kann ich den Bildschirminhalt denn auch outofthebox beim Mandanten auf den FullHD-Screen beamen? Antwort: Nein.

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PS Frage an eine der Stand-Damen: Kann ich den Bildschirminhalt denn auch outofthebox beim Mandanten auf den FullHD-Screen beamen? Antwort: Nein.

Moin,

mit dem richtigen Adapter ist das nun schon seit Vista ohne Probleme möglich. Das Surface hat einen mini DisplayPort, selbst die ganz billigen Multiadapter funktionieren tadellos. Sowohl am Toshiba als auch am Surface.

Gruß

KP

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theo
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mini DisplayPort

Bisschen zu retro m.E. Ich meinte 'beamen' eigentlich eher so Trekkistyle (ohne Kabelgedöns)

Im Zweifel hilft immer der Chromecast in der Westentasche (auch als Präsent < € 35). Dachte aber moderne Computer könnten sowas evtl. outofthebox (fest verlötet)

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mini DisplayPort

Bisschen zu retro m.E. Ich meinte 'beamen' eigentlich eher so Trekkistyle (ohne Kabelgedöns)

Im Zweifel hilft immer der Chromecast in der Westentasche (auch als Präsent < € 35). Dachte aber moderne Computer könnten sowas evtl. outofthebox (fest verlötet)

Das gibt es sogar, nennt sich Intel WiDi. Die Unterstützung hält sich in Grenzen und die Notebookhersteller setzen es selten ein und wenn, dann sind Treiberupdates eine Reise ins Abenteuerland. Da setze ich lieber auf Kabel - die sollten eigentlich funktionieren.

Außerdem habe ich bei Chrome... immer das Gefühl, dass mir einer über die Schulter schaut.

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jan
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Für TVs die Wireless Display nicht unterstützen, gibt es auch Wireless Display Adapter.

Generell läuft das dann so: https://www.microsoft.com/surface/de-de/support/music-photos-and-video/wireless-display-adapter?os=windows-8.1-update-1&…

theo
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Das gibt es sogar, nennt sich Intel WiDi. Die Unterstützung hält sich in Grenzen und die Notebookhersteller setzen es selten ein und wenn, dann sind Treiberupdates eine Reise ins Abenteuerland. Da setze ich lieber auf Kabel - die sollten eigentlich funktionieren.

Vorausgesetzt man hat den richtigen Adapter u. genügend Meter dabei Was Treiber anbetrifft, ist die Kombi USB, HDMI + WLAN natürlich unschlagbar, auch wenn man evtl noch den ein oder anderen Screen ohne HDMI antrifft....

Außerdem habe ich bei Chrome... immer das Gefühl, dass mir einer über die Schulter schaut.

In der Regel sind die weniger geschwätzig als der Mitbewerb. S. bspw. BSI-Leitfäden zu iOs / Android oder Windows10. Auch die meisten sog. 'SmartTVs' funken per default so einiges nach Hause.

Muss aber auch nicht unbedingt google sein, hatte seinerzeit ein ähnliches Gerät (xcsource.com / € 30 / leider verlegt) erstanden. Unterstützung für Miracast, Airplay, DLNA u. alle Windows-Versionen ab XP. Ob ein kleiner, unbekannter Hersteller vertrauenswürdiger als der Riese ist, kann man dann selber entscheiden.

Ums nochmal auf den Punkt zu bringen: Ich finde Hersteller sollten bei hochpreisigen Mobilgeräten sowas mit in die Box legen. Sich nachträglich Adapter, Kopfhörer, Dongles , vernünftige Tastaturen etc. zusammenkaufen zu müssen, halte ich bei Investionen von € 1000 für übertrieben

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agmü
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                                                                           Ums nochmal auf den Punkt zu bringen: Ich finde Hersteller sollten bei hochpreisigen Mobilgeräten sowas mit in die Box legen. Sich nachträglich Adapter, Kopfhörer, Dongles , vernünftige Tastaturen etc. zusammenkaufen zu müssen, halte ich bei Investionen von € 1000 für übertrieben

  spielen Sie hier etwa auf den angebissenen Apfel an.  Der hat das Geschäftsmodell doch perfektioniert

Andreas G. Müller - Rechtsanwalt -
frei nach dem Motto: "Gestern standen wir am Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter."
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Moin,

leider sind die meisten "Beigaben" entweder von minderer Qualität (z. B. die Kopfhörer von Mobiltelefonen), unbrauchbar oder ohne tieferen Nutzen. Es füllt nur die Elektronikschrottkiste.

Um beim konkreten Einsatzzweck zu bleiben: Welcher Beamer hat einen entsprechenden Eingang oder kann mit einem solchen Adapter umgehen? Genau, wenige. Alle anderen Beamer sind meist mit Kabeln irgendwo angeschlossen. In der Kanzlei siehts anders aus, da kann dann auch die Lösung aus der Bastelecke (ja genau, der RasPi) mal zeigen, was sie kann.

Ich bin eher ein Freund offener Schnittstellen (so die gute alte 3,5 mm Klinke für Kopfhörer), sind genügend Schnittstellen vorhanden (die kosten auch etwas) und werden die Treiber gut gepflegt, dann lasse ich mir das Gerät bei einem Zusatznutzen auch etwas kosten. Der Zusatznutzen ist beim Surface Book m. E. eindeutig gegeben. Für andere Fälle reicht auch ein Laptop der 300 EUR Klasse aus.

Gruß

KP

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theo
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spielen Sie hier etwa auf den angebissenen Apfel an. Der hat das Geschäftsmodell doch perfektioniert

....u. auch schon wieder abgeschafft. Das neue Macbook hat (physisch) nur noch USB-C + Wifi + Bluetooth. Einer für alle, alle für einen: Apple ist jetzt der Open-Standard-King

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theo
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Um beim konkreten Einsatzzweck zu bleiben: Welcher Beamer hat einen entsprechenden Eingang oder kann mit einem solchen Adapter umgehen? Genau, wenige. Alle anderen Beamer sind meist mit Kabeln irgendwo angeschlossen.

Keine Ahnung, hab mich lange nicht mit Beamern beschäftigt Haben die mittlerweile Wifi? Ein kleiner HDMI zu VGA/DVI-Adapter ist aber sicher eine nützliche Investition....

Ich bin eher ein Freund offener Schnittstellen.

Apple machts vor (s.o.). Wer hätte das gedacht.....

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letzte Antwort am 12.05.2017 02:32:26 von theo
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