Hallo,
mich interessiert momentan folgendes Thema und würde gerne die Erfahrungen Ihrer Kanzlei wissen:
Wie arbeiten Sie mit der Dokumentenablage in Einklang mit den neuen GoBD?
Erstellung des Dokuments als Word-Datei "docx" und anschließende Ablage und anschließende Ablage in der Dokumentenverwaltung?
Schreiben Sie die Dokumentenverwaltung fest?
oder
Speichern Sie die Dokumente als docx oder im ähnlichen Format und schreiben Sie die Dokumente nicht fest?
oder
speichern Sie die Dokumente als pdf in der Dokumentenverwaltung?
Über Ihre Rückmeldung freue ich mich.
G. Hoffs
Um GOBD sicher zu sein, ist die Dokumentenablage keine Lösung. Hier bleibe nur Unternehmen Online oder das DMS.
Mit DokAbl -> Schreibschutz, endgültiges Löschen verhindern, Sichtung der Datev-Anleitung zum Thema. Zusätzlich Verfahrensdok. + redundante Backups (z.B. mindestens viermal, besser 12mal im Jahr wirklich alles sichern). Dem Prüfer der darin rumwühlen möchte wünsche ich viel Spaß!
Was die ursprüngliche Frage anbetrifft: Ich experimentiere noch (ggf. vor Gericht).
Alle Angaben sind wie immer ohne Gewähr.
Hallo G. Hoffs,
hierzu gibt es von der DATEV eine Empfehlung. Sie finden diese im Info-DB-Doument Info-Datenbank, Dok.-Nr. 1080641
Schönes Wochenende und viele Grüße aus Nürnberg
Gabriele Scheuering
DATEV eG
Service Dokumentenmanagement
Hallo Frau Scheuering,
meines Erachtens müsste die Datev ihre Programme dringend überarbeiten, um den Anwendern die Dokumentation zu erleichtern.
Seit Jahren wird gefordert, dass die Daten, die an das Finanzamt übermittelt werden, dokumentiert und festgeschrieben werden. In den Rechnungswesenprogrammen hat man das nun teilweise umgesetzt. Es fehlt aber immer noch in den Steuerprogrammen oder bei der Übermittlung der Jahresabschlüsse an Bundesanzeiger oder Finanzamt eine automatische Festschreibung und Ablage der Daten. Natürlich kann ich mir ein PDF basteln und irgendwo ablegen. Meines Erachtens müsste das Programm das aber automatisch machen; einschließlich Historie: Das wurde am 3.3., das am 28.3 und das am 4.4. übermittelt usw.
Warum schafft die Datev das über Jahre (bitte Newsgrouparchiv durchstöbern) nicht?
Schöne Grüße
Willi Müller
Jawoll Herr Müller,
gerade die (fehlende) automatisiere Ablage bei der Übermittlung von E-Bilanz und E-Bundesanzeiger nervt mich. Zumal die entsprechenden Protokolle auch an unterschiedlichen Stellen mühsam zu finden sind. Workflow-Optimierung please.... Gruß Kai-Holger Dostal
OT In Anlehnung an die Diskussion unter Re: Vorlagenerstellung Schriftgut: Platzhalter aus Rechnungswesen möglich : Die Markierung als 'vermutlich beantwortet' durch einen Administrator ist offensichtlich falsch. Strenggenommen (nach Community-Kriterien) handelt es sich hier um eine offene Diskussion, die mit mehreren Fragen eröffnet wurde u. sich NICHT an die die Datev richtet.
Und die Diskussion für und wieder dieser Markierung sollte man abseits in einem getrennten Thread diskutieren.
meines Erachtens müsste die Datev ihre Programme dringend überarbeiten, um den Anwendern die Dokumentation zu erleichtern.
Seit Jahren wird gefordert, dass die Daten, die an das Finanzamt übermittelt werden, dokumentiert und festgeschrieben werden.
Nur ein Beispiel....
...fiel mir gerade so auf in dem Kontext.
Ich hab (schicksalsbedingt) in den letzten Jahren mit drei verschiedenen Steuersoftwares gearbeitet. Buggy sind die alle. Aber allein das Durchklicken der Einstellungen bei den beiden anderen liest sich wie ein Best-/Worst-Of 10 Jahre Anwenderwünsche vs. Datev-Versprechungen