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Dem Thema e-commerce oder m-commerce sollte man sich widmen

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letzte Antwort am 19.04.2016 13:55:00 von
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DATEV-Mitarbeiter
Katja_Knoedel
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Bereits in der Frühjahrsrunde 2015 haben wir darüber in unseren Veranstaltungen diskutiert. Der aktuelle Beitrag im Trialog (allerdings auch die Veränderung am Markt) bestätigt uns wieder einmal, oft die richtigen Themen gerade frühzeitig zu präsentieren.

https://www.trialog-unternehmerblog.de/2016/03/18/m-commerce-boomt-e-business-wird-fuer-alle-zur-pflichtuebung/

andreashofmeister
Allwissender
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Guten Morgen Frau Knödel,

natürlich sollte man sich dem widmen. Nur leider ist die DATEV auf diesem Gebiet bis jetzt nur wenig präsent. Gerade bei der Datenübernahme aus Internetplattformen stellen sich immer wieder Unwägbarkeiten bzw. zu starre DATEV- Anforderungen dar.

Eine große Hilfe sind hingegen Anbieter wie  DEKODI, die hier die entsprechende Unterstützung bieten (auch das Seminar dazu kann nur empfohlen werden).

Es wäre zu wünschen, wenn DATEV hier aber noch präsenter wäre! Paypalunterstützung via UO allein ist noch nicht ausreichend...

mkinzler
Meister
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Das hat auch mit der speziellen Funktionsweise der PayPal-Zahlung zu tun. NEXUS setzt ja viel früher im Ablauf an.

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theo
Meister
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Jedenfalls findet sich Paypal beim Mitbewerb unter 'Konten' (Bank, Kreditkarte, Paypal) u. lässt sich ohne weitere Kosten abrufen.....

in dubio pro theo
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Nachricht 5 von 8
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Wie auch schon von den Vorrednern geschrieben:

DATEV ist hier gefragt, endlich aufzuwachen und eine Lösung zu bieten, die es Steuerberatern ermöglicht, für ihre Mandanten Daten der Verkaufsplattformen wie ebay, Amazon etc. sowie Zahlungsdienstleistern wie Paypal etc. komfortabel zu importieren. Das gehört zu einer Buchhaltungssoftware heute dazu. Oder wie Sie es nennen: es ist eine "Pflichtübung".

Momentan lassen Sie uns im Regen stehen. Sorry. Meine Mandanten brauchen wenig Ratschläge, wie sie ihre Shops zu gestalten haben, das können sie selbst. Es ist deren Kerngeschäft. Dass ich aber seit Jahren auf irgendwelche Schnittstellen von Fremdanbietern verweisen muss, damit ich an deren Daten komme, verstehen sie nicht wirklich. Klar, ich kann mir diese Schnittstellen auch "kaufen". Warum aber die Konkurrenz diese selbstverständlichen Importe bietet und die DATEV nicht, kann ich nicht nachvollziehen.

Mandanten von DATEV stammende Ratschläge zu erteilen, wie sie ihr Kerngeschäft führen sollen, ist nicht zielführend, wenn DATEV nicht in der Lage ist, im eigenen Kerngeschäft deren Daten zu verarbeiten. Das kann doch niemand ernstnehmen.

Unternehmen online ist da - tut mir leid - nicht die allein seeligmachende Lösung.

andreashofmeister
Allwissender
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c.h. bringt die Sache auf dem Punkt!

Es ist seitens DATEV hier keine wesentliche Unterstützung vorhanden. Auf entsprechenden Seminaren zum Thema stellt man allerdings fest, dass sich abseits der DATEV-Welt erhebliches Potential darstellt.

Und auch genutzt wird.

Wenn man dieses Geschäftsfeld so einordnet, sollte man allerdings auch jetzt nicht mehr so tun, als ob DATEV hier die Wunderlösung im Portfolio hat. Das haben andere längst . Und über Sinn und Zweck von e-commerce muß man dann auch nicht mehr philosophierend diskutieren.

Das Geschäftsfeld ist längst dan. Nur stockt die Prozesskette noch bei der reibungslosen Verarbeitung mit DATEV-Software.

DATEV-Mitarbeiter
Bianca_Krach
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Nachricht 7 von 8
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Hallo Community,

danke für Ihre rege Teilnahme zum Thema E-Commerce.

DATEV ist bewusst, dass Alternative Zahlungsdienstleister neue Anforderungen an Prozesse, Vorsysteme und die elektronische Verarbeitung von Massendaten stellen und sich daraus eine große Herausforderung für die Zusammenarbeit zwischen Steuerberater und Mandant ergibt.

DATEV hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, die elektronische Verarbeitung von Daten aus Vorsystemen komfortabler zu unterstützen und erarbeitet eine erste Lösung für eine effiziente und ordnungsgemäße Buchführung unter Berücksichtigung der neuen Anforderungen Alternativer Zahlungsdienstleister.

Wir würden uns freuen, wenn Sie Interesse an einem Austausch zu den Anforderungen und zur Verprobung unserer Lösungsansätze zur Verarbeitung der Daten Alternativer Zahlungsdienstleistern haben.

Bei Interesse würden wir Sie bitten, sich unter zahlungsverkehr@service.datev.de bei uns zu melden.



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Nachricht 8 von 8
128 Mal angesehen

Moin,

aufgewacht?

Der Zahlungsverkehr krankt schon lange an Verkalkung, Unternehmen Online schafft es nicht vernünftig mit Systemen, die Nicht von Microsoft stammen, klarzukommen. State of the art sind Pin TAN Zugänge zu den Banken, gab es da nicht auch ein mal sichere Zugänge? Einem Mandanten in der heutigen Zeit einen EBICS Zugang verkaufen (einige Banken kassieren mal locker EUR 70,00 pro Monat)?

DATEV hat wie lange an einer (zugangs)beschränkten Lösung für PayPal gearbeitet?

Bringen Sie Kosten und Nutzen in Einklang oder lassen Sie es bleiben!

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letzte Antwort am 19.04.2016 13:55:00 von
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