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#REA1017 Rechnung konnte wegen paralleler Bearbeitung nicht verarbeitet werden

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letzte Antwort am 07.11.2019 18:14:24 von metalposaunist
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petermäurer
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Dann unter #REA1002 ein Verweis auf Dokument 1046349. Dieses sendet mich  zu 1003017. Unter der entsprechenden Nummewr dann die Aufforderung den Fehlertext, allerletzte Spalte, zu lesen.

Dort steht   #DK52792: Neustart der Arbeitsstation bzw. Abmeldung vom WTS erforderlich; die Datenbankverbindung muss neu aufgebaut werden.

Weiter zu 1003792, von wo der Verweis nach 102400 erfolgt.

Dort wird empfohlen, den Rechner (Peer-to-Peer-Server; der zweite Rechner im Netz ist aber ausgeschaltet) neu zu starten.

Fehler tritt praktisch jedes mal auf, wenn eine Rechnung geschrieben wird. Bin ich der einzige, der das Problem hat?

Policing of speech is a key pillar of any tyranny.
metalposaunist
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Nein, auch ich kenne das Problem und ab und zu, wenn gar kein Info-DB mehr hilft, bleibt nur noch der SK bei DATEV.

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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petermäurer
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Danke für Ihr Feedback.

Die Rechnungsschreibung ist mE sehr schlecht programmiert, es wundert mich, daß das Gros der Datev-Nutzer das so hinnimmt.

Ich habe das Problem durch mehrfachen Neustart gelöst ...

Policing of speech is a key pillar of any tyranny.
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metalposaunist
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Die Rechnungsschreibung ist mE sehr schlecht programmiert, es wundert mich, daß das Gros der Datev-Nutzer das so hinnimmt.

Ich nehme an, dass Sie EO comfort nutzen, wie wir auch? Das Programm stammt noch aus annotuk 199x und wurde seitdem optisch nicht mehr angefasst und auch sonst ist es in der Tat auch bei uns immer ein Highlight und gerade größere Fehler kann man meist selbst mit Info-DB Artikeln nicht lösen.

Anders sieht es da bei EO classic aus. Dort wurde Rechnungsschreibung & Kostenkontrolle bereits modernisiert und entspricht auch dem Rest des DATEV Look & Feel.

Da EO comfort aber weitaus komplizierter ist, ist es hier nicht so einfach "mal eben" was neues zu schreiben. DATEV weiß aber auch, dass das eine offene Baustelle ist und wird denke ich mal handeln (müssen). Es braucht aber etwas mehr Zeit.

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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hansch
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Wir nutzen EO classic. Mit dem Update 13.0 wurden die Auswertungen zum Dispoblatt "modernisiert". Das ganze läuft jetzt erheblich langsamer (trotz(?) DATEVasp) und unser bisheriger Kanzleiablauf wird durch die nun getrennten Auswertungen erschwert...

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metalposaunist
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Das ganze läuft jetzt erheblich langsamer (trotz(?) DATEVasp)

DATEVasp ist nicht das Allheilmitel und leider nicht das schnellste auf dem Markt, je nach Kanzleigröße.

Geht es Ihnen primär um die Performance, kommen Sie nicht drumherum sich lokal die passenden Server hinzustellen. Auch PARTNERasp kommt nicht an die Geschwindigkeit, als wenn Sie sich lokal die Hardware besorgen. Schneller kann DATEV so nicht werden, weil Sie dann selbst die Entscheidung treffen können, welche CPUs, SSDs und RAM Sie nutzen wollen. Im DATEVasp werden nicht die besten CPUs für DATEV genutzt, weil die in der Masse, die DATEV im RZ hostet, viel zu teuer sind - man als alleiniger Nutzer / Kanzleiinhbaer durchaus die Möglichkeit hat, das beste vom besten zum entsprechenden Preis anzuschaffen.

Dass DATEV allgemein sehr hardwarehungrig ist, ist nochmal ein anderes Thema.

Aber danke fürs Feedback hansch​. Ggf. kann man hier doch noch etwas optimieren und bei der DATEV einmal nachhaken, was da los ist, wenn es wirklich so langsam ist?

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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letzte Antwort am 07.11.2019 18:14:24 von metalposaunist
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