Heute erhalte ich einen Brief in großem Kuvert mit einem Flyer "Einladung zum DATEV-Kongress" und dem Begleitschreiben zum Flyer "Digitalisierung leben". Per Post !
Wenn ich mir vorstelle, dies wird an alle Mitglieder per Post VERSANDT, wird diese Einladung mit dem Thema doch ad absurdum geführt.
"Digitalisierung leben" mit Briefpost.
Vielleicht sollte sich die DATEV Gedanken machen, ob diese und andere sinnfreie Briefpost heutzutage wirklich noch notwendig ist.
Digitalisierung leben ! Lebt es uns doch bitte vor und verzichtet auf die Verschwendung von Ressourcen und Geld. Eine Zustellung per E-Mail erhalten wir in anderen Bereichen der DATEV doch zwischenzeitlich auch hervorragend.
Ggf. sollte hinterlegt werden, wer auf Briefpost ganz verzichten möchte, denn für meinen Teil landet diese Post in der blauen Tonne.
Soll nur ein kleiner Hinweis und meine persönliche Einschätzung sein. Danke.
"Digitalisierung leben" mit Briefpost.
Bei Unternehmen online kommt ja auch jede Menge Post und Papier, obwohl man es bei Bestellung vermeiden möchte.
Vielleicht hängt es wieder mit "DATEV Richtlinien" zusammen, die vorsehen, dass eine Zustellung definitiv möglich sein muss? Und das klappt per Post meist besser als eine E-Mail. Die könnte ja zurückkommen, wenn das Postfach voll ist oder könnte falsch dargestellt werden oder ...
Wobei auf dem Postweg auch viel passieren kann.
Hallo, Sie haben schon gelesen auf welche Art Post ich hinaus wollte ?!
Ein bling-bling-flyer mit einem Anschreiben, das qua den Inhalt des Flyers wiedergibt gehört sicherlich nicht zu den zwingend per Post zuzustellenden Dokumenten und die Chance überhaupt weiterzulesen, ist m.E. geringer, als würde diese Nachricht in meinem Postfach eingehen.
Bei UO mit Zusendung von PIN oder SC empfinde ich es sogar als wichtig, PIN, SC o.ä. per Post zu senden (wie sollte man auch die SC zumailen 😉 ), da Handlungsanweisungen und sicherheitsrelevante Dinge übermittelt werden; um das geht es aber nicht, sondern um "Käsblättle".
Ich finde man sollte das Eine, nicht mit dem Anderen relativieren. Das Angesprochene ist leider, was es ist: Reine, sinnlose Verschwendung.
Gegen den PIN Brief habe ich auch nichts einzuwenden. Aber da kommt ja noch jede Menge mehr Papier, dass auch in den Müll wandert, weil es viel aktuellere Lösungen oder allgemein Lösungen in der Info-DB oder gar auf YouTube gibt.
Dies ist dem Mandanten, der bei uns bspw. immer der Empfänger des UO-Startpaketes ist, schon ganz gut. Der weiß ja erstmal gar nix.
Der weiß ja erstmal gar nix.
Und war bei uns auch nach Studium der Papiere leider nicht arg viel schlauer und hätte viel zu umständlich gearbeitet, wenn wir ihm nicht auf die Sprünge geholfen hätten.
Und wenn es um Digitalisierung geht, muss man stärker aufs Internet setzen. Daran geht kein Weg vorbei. Und selbst wenn das Papier beim 1. Mal hilft, irgendwann ist auch das sinnlos und wandert in den Müll.
Diese Post ist ja auch vorrangig als Angebot an diejenigen gedacht, die zwar überall etwas von Digitalisierung hören, es aber selbst noch nicht sind.
.... so etwas Ähnliches wie eine Einladung zum Alphabetisierungskurs für Lese-Schreib-Schwache oder Analphabeten.
Herr Bohle, wir schweifen hier vom Thema ab.
Es geht um sinnlose Werbeflyers von DATEV und ich finde es ein wenig befremdlich, dass Sie den Fokus auf die UO-Unterlagen lenken.
Wir richten indes ALLE unsere Mandanten persönlich ein und ja, zwar selten, aber dennoch hat sich der ein oder andere nach Zugang der Daten schon ein Bild gemacht und die enthaltenen Querverweise ein wenig nachverfolgt.
Recht gebe ich Ihnen, dass dies nur ein ganz kleiner Anteil ist, aber ich rede hier von Post, wie in meinem Eingangsbeitrag erwähnt; da interessiert UO recht wenig.
Ja, wenn es nach mir ginge, bräuchte ich gar keine Papierpost. Aber es geht ja nicht um mich, es geht (zum Dritten),
um die physische Versendung von Flyern, in Großbriefen, regelmäßig und womöglich in zigtausenden Stückzahlen !
... vielleicht ist der Versandweg von allgemeinen Infos, Newslettern, Seminareinladungen usw. sogar steuerbar oder abstellbar, so wie man Newsletter, Serviceinformationen etc auch bestellen oder abbestellen kann
. Aber es geht ja nicht um mich, es geht (zum Dritten),
um die physische Versendung von Flyern, in Großbriefen, in zigtausenden Stückzahlen !
Und zwischendurch vibriert der Tamagotchi mit 'nem Tweet der "Pressestelle DATEV" zum #datevchallengeroth2019.
Finde den Fehler.....
... vielleicht ist der Versandweg von allgemeinen Infos, Newslettern, Seminareinladungen sogar steuerbar oder abstellbar.
Ja. Das geht. Fragt sich nur, wie lange das anhält.....