Ich habe eben die neue App "Upload mobil" auf Android ausprobiert. Eigentlich genau was man braucht - nur trotz der Einstellung nur Graustufen zu verwenden, ist ein ÖPNV-Ticket anschließend 820 KB groß!?
Gibt es noch eine Option die von Datev empfohlenen Scan-Einstellungen auch mobil zu nutzen? So ist jedenfalls die App aufgrund der entstehenden Datenmengen unbrauchbar...
Hallo Herr Weibler,
hier finden Sie die Antwort zu Ihrer Frage: https://www.datev-community.de/message/95827#95827
Grüße aus Stuttgart
Martin Kramer
Seite nicht gefunden....
Mich würde interessieren, ob man über die Scan App (Android) die Datengröße nun kleiner hinbekommt. Bei uns ist nach sämtlichen runterschrauben der Einstellungen das Bild echt schlecht in schwarz weiß aber immernoch 2MB groß.
Ich spreche zwar für iOS, habe aber einen Beleg mit 400 kB vorher hatte ich immer so 1,6 MB.
Und selbst 400KB sind noch weit weg von max. 100KB über einen guten Scanner.
@clfs: Soweit ich weiß, kann man es nicht kleiner als ca. 500KB schaffen. Sie könnten testweise die Auflösung der Kamera auf das Minimum runterschrauben und schauen, ob das was bringt. Ist keine Lösung aber eine Idee. Dann lieber mit 3. AnbieterApps wie ScanBot arbeiten.
DATEV kennt das Problem; ist auch dran und ändert auch die Bepreisung des Speichers in der Cloud.
Hallo metalposaunist,
wo kann man in Unternehmen online prüfen, welche Dateigröße der hochgeladene -einzelne- Beleg jeweils hat?
Gruß
K.H.
@karlhörterer schrieb:wo kann man in Unternehmen online prüfen, welche Dateigröße der hochgeladene -einzelne- Beleg jeweils hat?
Gruß
K.H.
Meines Wissens gar nicht. Meinen Verbesserungsvorschlag finden Sie hier:
@jweibler schrieb:
Gibt es noch eine Option die von Datev empfohlenen Scan-Einstellungen auch mobil zu nutzen? So ist jedenfalls die App aufgrund der entstehenden Datenmengen unbrauchbar...
Meinen Verbesserungsvorschlag finden Sie hier:
Mann kann das, soweit ich weiß, nur Musterweise aus der Belegüberischt. "Original Datei herunterladen"
Dann sieht man im Windowspfad wie groß der Beleg ist. --> Sehr umständlich.
Eine Anzeige direkt in UO habe ich auch noch nicht gefunden. 😕
Geht auch nicht anders und ich glaube nicht, dass DATEV das noch groß ändern wird, weil DATEV das Problem kennt und in Zukunft man sich nicht mehr solch "Sorgen" machen muss, wie groß nun Belege sind, weil ja auch die Bepreisung angepasst wird und sich allg. etwas bei DATEV tut und man um den Mobilfaktor weiß.
Mein Testscan via Upload mobil lag in SW bei 260KB für eine DIN A4 Seite. Nicht klein aber wir nähern uns dem OK. Wobei ein Fujitsu-Scanner so 50KB pro Seite und Brother 75KB brauchen. Und deren Qualität ist dann noch immer besser.
Einige werden das Video schon kennen und es ist nicht mehr brandaktuell. Könnte mir aber vorstellen, dass das Thema Xerox "traue keinem Scan den du nicht selber gefälscht hast" bei einigen Firmen immer noch als potentieller Fehler im Raum schwebt.
David Kriesel ca. 50 min Youtube
Ich komme nur deshalb drauf weil zu kleine Dateien an der Stelle zu dem Fehler geführt hatten.
Was nicht stimmt. Es war eine schlampige Programmierung, nicht zu kleine Dateien.
Ich muss dieses Thema aus aktuellem Anlass mal wieder aurollen:
Ich habe bei einem Mandanten rumgemault, dass er seine Belege mit dem Upload Mobil farbig hochlädt... nur um dann zu merken, dass die Eisntellung schwarz/weiß so gut wie gar keinen Effekt hat. Die Dateien sind mit 300KB pro Seite immer noch ca. fünf mal größer als mit einem Dokumentenscanner.
Dass eine Handykamera keinen Dokumentenscanner ersetzen kann... wo ich den Satz schreiben will stelle ich mir die Frage: Warum kann die Kamera den Scanner eigentlich nicht ersetzen? Der Scanner ist ja im Prinzip auch nichts anderes... nichts desto trotz, die Bilder vom Upload Mobil sind zu groß. Und die Speicherplatzberechnung auf diese Art und Weise unbrauchbar. Unsere Datev-Rechnung ist riesig, damit habe ich viel Speicherkontingent. Jetzt knall ein Mandant den Speicher richtig voll, 10 GB und das fällt nicht auf. Jetzt sinkt meine Datev-Rechnung und auf einmal muss ich nachzahlen. Doch jetzt muss ich anfangen und auseinanderklabüstern, welchem Mandant ich wieviel der Nachzahlung weiterberechnen muss? Das ist doch Schrott. Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Warum nicht dem Mandant im UO direkt den verbrauchten Speicher anzeigen und den Mehrpreis ausweisen (für den Mandant und für uns)? Oder mir die Möglichkeit geben das bei Ihm zu aktivieren über die Rechtevergabe?
ARGH ich wollte doch einfach nur wissen ob man die Belege kleiner bekommt.
So leid es mir tut, aber damit würde die Rechnung transparenter werden... hmm, ob das gewollt ist. Sorry für die Ironie, wir haben ähnliche Probleme damit.