Kosten rz bankinfo comdirect bank

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Kann mir jemand sagen ob beim Holen von elektronischen Kontoumsätzen über DATEV RZ Bankinfo Gebühren bei der comdirekt Bank Quickborn entstehen?

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Ich kenne die comdirect nicht, aber hier wurde was darüber gesagt:

Re: Neue Cash Cows für die Banken - Ende von RZ Bankinfo?

Ich verstehe das so, dass die comdrect gar nicht angebunden werden kann. Workaround: Software wie "Starmoney deluxe 11" kann so ziemlich alle Kontoumsätze verarbeiten und bietet einen DATEV-Export an. Vielleicht testen Sie das mal.

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Ich verstehe das so, dass die comdrect gar nicht angebunden werden kann.

What?

comdirect, die Schwesterbank der Commerzbank, die hip sein will und Apple Pay und Google Pay anbietet, bekommt man nicht ins UO? Wie die TargoBank?

Ohne jetzt den Thread gelesen zu haben. Das wäre irgendwo peinlich - DATEV ist ja kein kleiner Anbieter ...

EDIT: Okay, liest sich so, als ob man wenigstens im UO per HBCI an die Daten dran kommt. Das ist ja sowieso ohne Kosten verbunden. Immerhin etwas.

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Ich kenne die comdirect nicht, aber hier wurde was darüber gesagt:

Re: Neue Cash Cows für die Banken - Ende von RZ Bankinfo?

Ich verstehe das so, dass die comdrect gar nicht angebunden werden kann. Workaround: Software wie "Starmoney deluxe 11" kann so ziemlich alle Kontoumsätze verarbeiten und bietet einen DATEV-Export an. Vielleicht testen Sie das mal.

Da steht doch:

"das comdirect Konto ist nur für private Nutzungen vorgesehen ..."

Von daher, ist das wohl nicht die Zielgruppe, oder?

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Es ging Frau Ortlepp ja um RZ-Bankinfo. Wenn ich den verlinkten Thread richtig verstehe (ist auch etwas älter), dann geht das nicht. Aber andere Wegen können gehen.

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Klar. Die Daten können durchaus in als MT940-Datei gehandelt werden, etc...

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Da steht doch:

"das comdirect Konto ist nur für private Nutzungen vorgesehen ..."

Von daher, ist das wohl nicht die Zielgruppe, oder?

Nun ja, ich lese manchmal private Bankkonten ein für eine private Finanzberatung. Insofern schon Zielgruppe. Für diesen Zweck wollte ich z. B. die Umsätze der "Sparkasse 1822 direkt" einlesen und hatte über keinen DATEV-Weg erfolg. Hier hat mir die Software "Starmoney deluxe 11" geholfen. Frisst alles* und gibt alles als DATEV-taugliche Datei wieder aus.

*) alles, was ich bisher gestestet habe. Ich nutze Starmoney deluxe tatsächlich als Vorverdauungssystem für die  Bankumsätze, gegen die DATEV scheinbar eine Unverträglichkeit hat.

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Nur interessehalber,

wird "Starmoney Deluxe" von einzelnen Banken 'vertrieben' und 'supportet', z.B. von der Sparkasse ?

Wenn diese Banking-Software mehr kann als andere (z.B. auch Umsätze bei diversen Internetbanken abrufen, im MT940-Format), würde ich evtl. fremdgehen.

Zur Zeit haben wir ProfiCash im Einsatz.

Viele Grüße

Michael Vogtsburger

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wird "Starmoney Deluxe" von einzelnen Banken 'vertrieben' und 'supportet', z.B. von der Sparkasse ?

Ja. Bei der Sparkasse gibt es eine spezielle Version davon.

Wenn diese Banking-Software mehr kann als andere (z.B. auch Umsätze bei diversen Internetbanken abrufen, im MT940-Format), würde ich evtl. fremdgehen.

Sollte funktionieren.

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Ich werfe auch mal Banking4W von subsembly ins Rennen. Gibt es auch in einer Profivariante und für iOS.

Verarbeitet auch paypal und exportiert dann als MT940. Man muss zwar etwas tricksen mit BLZ und Kontonummer, aber damit stehen die paypal-Buchungen auch unter den Bankkontoumsätzen zur Verfügung.

VG

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Hallo Herr Bietz,

in einem anderen Thread hatte ich lesen, dass Sie Erfolg mit Hibiscus und 1822 direkt hatten. Bringt Starmoney deluxe hier Vorteile? Ich suche lediglich eine Möglichkeit, die Daten der 1822 direkt ins MT940 zu konvertieren, um sie für einen DATEV Import für meinen Steuerberater "vorzukauen".

Viele Grüße

J. Lebowski

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Vorteile höchstens im Komfort des Programms.

Was manchmal nervig bei Starmoney deluxe ist: es werden zwar Bankkontoumsätze im Datev-Format exportiert, aber nicht die Kontostände mitgeliefert (ist zumindest bei einem Mandanten so). Also am besten den Kontostand zum Stichtag dem Steuerberater mitteilen, damit er den abgleichen kann.

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Danke für schnelle Info. Ich werde es erst einmal mit Hibiscus probieren. Dann muss ich mir für Starmoney als Linux only User auch nicht extra ein Windows installieren. Mal sehen, was mein Steuerberater zu dem Format sagt.

Letztlich finde ich es befremdlich, dass eine Starmoney und Hibiscus das 1822 direkt Konto "auslesen" können, die DATEV aber nicht. Und das Thema scheint ja nicht ganz neu zu sein.

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Wir haben einen Mandanten bei der Comdirect. Der Abruf erfolgt über HBCI/finApi. Seit dem 27.04. fehlen Angaben zum Auftraggeber u. das Feld IBAN ist, wenn überhaupt, nur sporadisch belegt. 

Kennt jemand so ein Verhalten bzw. kennt eine Abhilfe?

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Ich habe mir angesehen, was die Bank exportiert. Dort ist alles einheitlich. Bei Datev werden ab dem 27.4. mitten im Tag auf einmal Teile des Verwendungszwecks (bspw. 'Übertrag/Überweisung') in den Empfänger/Auftraggeber übernommen u. vorangestellt. Im Zahlungsverkehr sieht man das vollständig, im Rechnungswesen wird die Spalte abgeschnitten.

Das Problem scheint also bei Datev/FinApi zu liegen. Wie kann ich das debuggen?

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Hallo theo,

um sich das im Einzelfall anzuschauen, wenden Sie sich bitte direkt an die Kollegen im Service.

Die Kollegen müssen sich das anschauen, um das Verhalten zu verifizieren.

Vielen Dank,

Mit freundlichen Grüßen

Markus Richter

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@olafbietz das Format der 1822 kann man direkt einlesen. MT940 ist sauber.

Anders als bei den Sparkassen selber. Vielleicht sollten die mal bei Ihrer Tochter schauen gehen wie das funktioniert. 🤗

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@Markus_Richter schrieb:

um sich das im Einzelfall anzuschauen, wenden Sie sich bitte direkt an die Kollegen im Service.

Die Kollegen müssen sich das anschauen, um das Verhalten zu verifizieren.

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Nach Möglichkeit die finale Lösung hier posten, falls das auch andere User haben. Diese 1:1 Kontakte zu finAPI sind bestimmt auch nicht mehr zählbar 😣. 

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@jjunker  schrieb:

@olafbietz das Format der 1822 kann man direkt einlesen. MT940 ist sauber.

Anders als bei den Sparkassen selber. Vielleicht sollten die mal bei Ihrer Tochter schauen gehen wie das funktioniert. 🤗

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Merkwürdig. Bei mir spuckt die 1822 nur eine CSV-Datei aus, die nicht dem MT940-Format entspricht.

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Kriege ich Quartalsweise für eine kleinere Buchhaltung zugeschickt. Läuft einwandfrei. 

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@olafbietz schrieb:

Merkwürdig. Bei mir spuckt die 1822 nur eine CSV-Datei aus, die nicht dem MT940-Format entspricht.

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Und aus *.csv schon einmal *.sta gemacht und versucht zu importieren? 

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Der Mandant der mir das schickt ist nicht so technisch affin, dass er das umbenennen würde.

@olafbietz Fernwartung online BEratermodul starten. Der Mandant möge sich ins Online Banking einloggen und selber einmal schauen. Ansonsten soll der Mandant sich an den Service der 1822 wenden und sich ein Klicktutorial geben lassen. 

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@metalposaunist  schrieb:

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@olafbietz schrieb:

Merkwürdig. Bei mir spuckt die 1822 nur eine CSV-Datei aus, die nicht dem MT940-Format entspricht.

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Und aus *.csv schon einmal *.sta gemacht und versucht zu importieren? 

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Ich kenne den Aufbau der MT940-Dateien. Meine ist definitiv keine. Aber die 1822 bietet inzwischen 3 verschiedene Kontenmodelle an. Möglicherweise gibt es die MT940 erst beim Premiumkonto. 

Wie auch immer. Das Thema ist bei mir inzwischen durch (mein Beitrag zur 1822 war aus dem Jahr 2019 🙂). Derzeit kein Anwendungsfall mehr. Ich habe die private Finanzplanung an den Nagel gehängt. DATEV hat ja auch das passende Produkt abgekündigt. Dadurch lohnt sich das Thema nicht mehr für mich.

Und wenn ich doch wieder Umsätze einer Bank einlesen muss, die DATEV nicht verarbeiten kann, muss der Mandant eine Lösung finden und sich ggf.  Starmoney Deluxe beschaffen. Ich kann und will mir das nicht mehr antun. Ich bin müde, ständig bei DATEV um Selbstverständlichkeiten zu kämpfen.

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Ups 2019. Wer lesen kann ist klar im Vorteil,

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@Markus_Richter  schrieb:

um sich das im Einzelfall anzuschauen, wenden Sie sich bitte direkt an die Kollegen im Service.

Die Kollegen müssen sich das anschauen, um das Verhalten zu verifizieren.

Lt. den Kollegen im Service ist der Service grundsätzlich der falsche Ansprechpartner für Probleme mit der Datenqualität bei der/den HBCI-Schnittstelle/n. Man müsse sich an die Bank wenden.

Die Berechnung des Servicekontakts wurde mir aus Kulanz erlassen.

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Hallo theo,

Sie schrieben "Im Zahlungsverkehr sieht man das vollständig, im Rechnungswesen wird die Spalte abgeschnitten.". Wenn Sie die Bankkontoumsätze im Zahlungsverkehr komplett sehen und im Rechnungswesen nicht, dann sollten sich das die Kollegen aus der entsprechenden Serviceabteilung anschauen. Es scheint ja in Ihrem Fall so zu sein, dass der Zahlungsverkehr, zumindest bis zu einem bestimmten Zeitpunkt, die Bankkontoumsätze korrekt anzeigt.

Wenn es ein generelles Problem bei den Umsätzen gibt, dann ist die Bank der Erste Ansprechpartner.

Mit freundlichen Grüßen

Markus Richter

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Genau das habe ich mehrfach erfolgslos versucht dem Kollegen zu erklären.