Meine Steuern wie geht es weiter in diesem Bereich wir brauchen die private ESt Cloud der DATEV dringend

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Mich interessieren Entwickler der DATEV die in Meine Steuern programmieren wir brauchen eine private Cloud für die Belege die Mandanten wollen Belege unterjährig hochladen und die müssen gesammelt werden in der Cloud. Austausch mit Entwicklern über die Praxiserfahrungen zu Meine Steuern ich bin da seit Jahren dran war Pilot bei der vorausgefüllten Steuererklärung und sehe da erhebliche Marktmöglichkeiten in den privaten Steuererklärungen und der Onlineberatung der Zukunft.

Die Belege müssen rationell einfach und sofort verfügbar für uns Berater in der Cloud gespeichert werden können.

In meiner "Freizeit" bin ich für die DATEV im Chefseminar unterwegs Artikel 78000

Ich bin für eine Session Beratung für private Einkommensteuermandanten in der Zukunft Belege Meine Steuern aus der Praxis und Entwicklung bei der DATEV

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Hallo Herr Schmid,

ja - „Meine Steuern“ müsste deutlich schneller weiterentwickelt werden.

Auch das ist ein Schritt in die Digitalisierung, der leider „hinter der Markforderung her hängt“. Die Idee ist alt, die Pilotphase auch, die Entwicklungsschritte sind viel zu langsam.

Aber der „reine“ Belegupload darf m.E. nicht „das Ende der Fahnenstange sein“. Nachhaltig wird sicher der Nutzen der Mandanten mehr im Fokus stehen müssen. Warum sollten Mandanten für uns und „nur“ wegen der Steuer „Belegupload“  machen? Des Uploads wegen sicher nicht - nur wenn Zusatznutzen entsteht, macht das wirklich Sinn. Aber - es wäre ja mal ein Anfang, wenn wenigstens „Meine Steuern“ schon mal weiterginge und nicht wieder verschoben wird.

Evtl. schließen sich ja noch ein paar andere DATEV-User an. Dann nimmt das Thema evtl. doch noch Fahrt auf.

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Guten Morgen an die Herren,

schließe mich dem Wunsch an - wir haben pilotiert und hatten schon bei der Einrichtung richtig viel Spaß - Aufschalten mehrerer Entwickler, weil nichts so ging wie beschrieben, egal, wir haben´s ja.

Einrichtung der Mandanten mit Smart Login: eine Neverending Story, abendfüllend.

Nutzung innerhalb DMS und Steuern: lief gut

Nutzung mit Belege hochladen: Ging so

Aber: Was hilft es mir Belege hochladen oder mit Zeilen verknüpfen  zu können, wenn ich bei mehreren Belegen keine automatische Summe erhalte z.B. Spenden oder haushaltsnahe Dienstleistungen und ich wieder zur Rechenmaschine greifen darf - da bin ich ja immer noch in der Steinzeit.

Insgesamt war der Workflow alles andere als schnell und simpel, halt DUO für Einkommensteuer (Frust).

Hier bitte mehr "Butter bei de Fisch", denn so bringt mir das nichts, wenn das FA im Nachgang bestimmte Belege abfordert und ich, nach derzeitigem Stand, in meinem DMS suchen darf.

Mit freundlichen Grüßen

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Hallo an Alle,

auch von meiner Seite der seit langem bestehenden Wunsch nach schnellerer Weiterentwicklung von "Meine Steuern". Verwundert nahm ich den "Stopp" (oder Aussetzen oder ?) zur Kenntnis. Seit Jahren wünsche ich mir eine Cloudlösung von der DATEV und hier verschläft m.E. die DATEV die Zeit und muss aufpassen, dass die Steuerberater und Mandanten nicht andere Konkurrenten bevorzugen.

Auch wenn ich für die Zukunft die Lösung nicht nur im Datenaustausch, sondern auch für den Mandanten die Lösung einer sicheren, komplexen Archivierungslösung sehe, wäre es dringend wünschenswert, wenn wir Steuerberater alle wenigstens erst einmal die Lösung zum Datenaustausch hätten.

Beste Grüße

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Auch hier in Stuttgart besteht bereits Frust über das gänzliche Fehlen irgendeines Ansatzes von Seiten der Datev, die Steuererklärungen sinnvoll mit elektronischen Belegen verknüfen zu können. Seit Jahren angekündigt, und was liegt vor? Nichts.

Für den Belegaustausch nutzen wir sogar den Kanzleitresor, also eine fremde Lösung, da Datev hier nichts sinnvolles zustande bringt (die Datev Cloudbox ist nicht wirklich eine Lösung).

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Hallo,

sehr gute Idee. In den individuellen Excel-Anlagen kann man ja schon einiges darstellen,

aber nicht ansatzweise so hilfreich, wie eine, bisher fehlende Belegeinbindung in den Steuerprogrammen.

Gruß

C. Rohwäder

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Hallo Herr Kramer,

also gar nichts liegt nicht vor

Hier wurde "Meine Steuern" bereits ausprobiert. Allgemein fand ich das wegen einer gewissen Analogie zu den Digitalen Belegen im Rechnungswesen recht charmant.

Ähnlich wie bei einer klassischen Papierbeleg Steuererklärung lassen sich Belege Vorsortieren, Verschlagworten und optional auch bestimmten Erfassungsbereichen zuordnen. Durch die Verknüpfung mit den Erfassungsfeldern der Steuererklärung ist jederzeit der Zugriff auf den Beleg gewährleistet (lokal oder in der "Cloud") und auch eine Wertübernahme ist bei entsprechend vorbereiteten Belegen möglich.

Die konkreten Gründe für eine Verschiebung der Freigabe kenne ich nicht, könnte mir aber vorstellen, dass dies eventuell u. a. am Registrierungsprozess der betroffenen Mandantenbestände liegen könnte (Vermutung !).

Was ich bis jetzt gesehen und ausprobiert habe, hat mich aber schon recht optimistisch gestimmt.

Unterscheiden müssen wir an dieser Stelle aber zwischen der Bearbeitung und der Einreichung der Steuererklärungen. Die Finanzverwaltung sieht es bislang nicht vor, dass Belege automatisch oder optional mit der ESLTER-Erklärung eingereicht werden können. Ich gehe davon aus, dass wegen der jüngst rechtlich geschaffenen Vorhaltepflicht auch hier eher weniger Bestrebungen zu erwarten sind. Jedenfalls wird voraussichtlich ab dem nächsten Jahr die Möglichkeit eröffnet, Anhänge im Rahmen von sonstigen ELSTER-Mitteilungen an das Finanzamt zu transportieren. Diese von der Finanzverwaltung vorgesehene Mitteilungsart dient aber in erster Linie nicht der Steuerdeklaration sondern ist für andere Sachverhalte (z. B. Mitteilung Bankverbindung etc.) gedacht.

In die Glaskugel geschaut, vermute ich, dass die Finanzverwaltung Steuererklärungen mit elektronsicher Belegeinreichung nicht realisieren wird. Durch diese Möglichkeit würde das automatische Veranlagungsverfahren verfahrensrechtlich ziemlich ausgebremst (u. a.: rechtliche Würdigung, neue Tatsachen, Korrektur wegen offenbarere Unrichtigkeiten etc.).

Haben wir etwas Geduld und warten ab, was in der zweiten Jahreshälfte passiert.

Viele Grüße

Christian Wielgoß

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Hallo Herr Wielgroß,

besten Dank für Ihren "Duchhalte"-Post.

Mit "nichts" meine ich natürlich das, was ich als normaler Anwender zur Verfügung gestellt bekomme. Sicherlich, die Zusendung der Steuererklärung per DÜ an die Finanzverwaltung, der Empfang von elektronischen Bescheiden oder die DATEV Cloudbox sind Werkzeuge für die Digitalisierung. Aber wieso kündigt DATEV immer den großen Wurf in Hochglanzbroschüren an, um dann mit einem Würfchen um die Ecke zu kommen und die "große Lösung" dann wieder irgendwann in der Zukunft anzukündigen, um dann kurz vor der geplanten Realisierung wieder das Projekt entweder einzustampfen oder auf unbestimmte Zeit zu verschieben? Ich habe schon mehrfach DATEV gebeten, den Stand und den geplanten Termin des Rollouts von Meine Steuern mitzuteilen. Außer Schweigen erhalte ich... NICHTS. Als regelmäßiger Besucher des IT-Clubs wurde (seit einigen Jahren) schon so viel angekündigt, was ich bis heute nicht ansatzweise gesehen habe. Und genau das ist das, was mich dann irgendwann frustriert.

Sonntägliche Grüße aus Stuttgart

Martin Kramer

P.S.: Was mich heute erheitert, ist, dass die Rechtschreibung in der DATEV-Community das Wort "Digitalisierung" nicht kennt. Ein Schelm...

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Hallo Herr Kramer,

naja, fragt sich, wer durchhalten soll ; - )

Ihr Post beinhaltet m. E. einen wesentlichen Punkt, der auch anderen aktuellen Beiträgen der Community anklingt:

Ich habe schon mehrfach DATEV gebeten, den Stand und den geplanten Termin des Rollouts von Meine Steuern mitzuteilen. Außer Schweigen erhalte ich... NICHTS.

Hier sehe ich das grundsätzlichere und schwerwiegendere Problem. Besonders bei "Meine Steuern" handelt es sich um ein sehr forciertes und in den Mittelpunkt gerücktes Thema - hier dürfte man eigentlich mehr Infos erwarten.

Was bleibt aus der Situation des Zitats hängen?

a) Man antwortet Ihnen nicht, weil es noch nicht offiziell verkündet werden soll.

b) Man antwortet Ihnen nicht, weil man es selbst noch nicht weiß.

Antwort a) wäre nachvollziehbar; Antwort b) fände ich ziemlich schlimm.

Aber leider offenbart sich auch bei diesem "Vorzeigethema", dass DATEV hier kommunikativ nicht so gut aufgestellt ist - das müssen wir aber in diesem Thread nicht weiter vertiefen, dazu gibt es ja bekanntlich andere (Threads)...

Viele Grüße

Christian Wielgoß

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wir haben pilotiert und hatten schon bei der Einrichtung richtig viel Spaß - Aufschalten mehrerer Entwickler, weil nichts so ging wie beschrieben, egal, wir haben´s ja.

Einrichtung der Mandanten mit Smart Login: eine Neverending Story, abendfüllend.

Bei dem Punkt würde mich wirklich mal die Meinung der Leser hier interessieren. Ja es muss sicher sein, ja SmartLogin ist besser als ein MyDentity, aber wenn ich eine gewisse Anzahl von Mandanten habe und dies auch für Freizeichnung Online nutzen möchte, bin ich ganz schnell bei einer dreistelligen Anzahl von SmartLogins. Ich kann mir schon den Support vorstellen, wenn dann die Mandanten mit den unterschiedlichen Problemen anrufen und man dann anfängt sich um deren Mobile Devices zu kümmern.

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Die Problematik an SmartLogin wäre zum größten teil das Folgende:

Hat der Mandant ein nicht iOS Gerät, kann man das ganze auch direkt wieder lassen.

Es muss also eine Lösung, ähnlich wie Arbeitnehmer Online geschaffen werden. Da kann ich ja auch komfortabel mit dem ePerso oder per SMStan den Login realisieren.

Warum nicht auch so für "Meine Steuern"??

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SmartLogin gibt es auch für Android.

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Sorry, ist mir nicht bekannt gewesen. Danke!

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Hallo Herr Wielgoß,

auch wir haben an der Pilotierung teilgenommen. Das Ergbnis war ziemlich "ernüchternd". Das sieht wohl auch Datev so. Aber irgendeine Mitteilung über den Stand der Enwicklungsarbeiten ist komplette Fehlanzeige.

Allerdings kann man meiner Meinung nach den schwarzen Peter nicht nur der Datev zuschieben. Ich erinnere mich noch an das letzte Klimagespräch mit dem Finanzamt Starnberg und der dringenden Bitte, man möge doch bitte für Einsprüche und Anträge auf Anpassung von Steuer-VZ unbedingt die digitaleÜbermittlung wählen. Schließlich möchte man auf Seiten des Finanzamts möglichst wenig Papier. Stichwort: medienbruchfreie Bearbeitung. Auf meinen Hinweis, dass das Finanzamt doch den Medienbruch begehe, indem mir auf meinen digitalen Einspruch ein Antwortschreiben auf Papier zugeschickt wird, bekam ich zur Antwort: Wir können halt noch nicht digital.

Gibt es denn von der Finanzverwaltung schon Beschreibungen zu den erforderlichen Schnittstellen der digitalen Belegeinreichung?

Ich vermute, dass die Finanzverwaltung selbst noch nicht weiß, welche Belege in welchem Format auf welchem Kanal digital übermittelt werden sollen. Sollte das tatsächlich der Fall sein, macht es auch für die Datev keinen Sinn einfach drauf los zu programmieren.

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Zumindest gibt es ein Lebenszeichen:

Migrationsphase im September​

Online-Lösung für die Steuererklärung mit dem Steuerberater

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Das ist nicht das einzige Lebenszeichen, in den Neuerungen zu Preisänderungen wird ab 01.01.2020 auch fest mit "Meine Steuern" gerechnet.

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Korrekt - ich habe es nur nicht direkt in Verbindung gebracht da die Preisänderung für mich länger bekannt war.

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Sind Sie etwa in die Pilotphase reingekommen