abbrechen
Suchergebnisse werden angezeigt für 
Stattdessen suchen nach 
Meintest du: 

Wie geht‘s eigentlich Chloe und Alex ?

159
letzte Antwort am 10.03.2019 16:10:46 von wielgoß
Dieser Beitrag ist geschlossen
0 Personen hatten auch diese Frage
Michael-Renz
Experte
Offline Online
Nachricht 1 von 160
12864 Mal angesehen

Hallo Community,

hallo DATEV,

D605E6A7-7065-49C6-80F9-270CA2CBB744.jpeg

Wie gehts den beiden denn? Haben wir die #expeditionzukunft schon abgebrochen? Und die beiden sang- und klanglos in die Besenkammer der Geschichte gestellt.

ich würd mich für die Zukunftsprojekte der DATEV interessieren - grad weil das Tagesgeschäft so viele Baustellen offen lässt. In Zukunft könnt’s ja besser sein.

Beste Grüße
RA Michael Renz, Stuttgart
olafbietz
Meister
Offline Online
Nachricht 2 von 160
1099 Mal angesehen

DATEV braucht erst mal eine #EXPEDITIONGEGENWART. Sonst taucht sie in der #EXPEDITIONZUKUNFT nicht mehr auf.

andreashofmeister
Allwissender
Offline Online
Nachricht 3 von 160
1099 Mal angesehen

Dazu fällt mir nur das Lied von Heinz Rudolf Kunze ein..

“Marlow, finden Sie Mabel“...

0 Kudos
Offline Online
Nachricht 4 von 160
1099 Mal angesehen

Es scheint so, als hätte jemand bei der Datev verstanden, dass die Spielereien mit Chloe und Alex kindisch waren und eine ernsthafte Beschäftigung mit der Zukunft anders aussehen muss .... wenn, wie deutlich geworden ist, die heutigen Genossen ihre Zukunft überhaupt noch mit der Datev planen möchten, weil diese die Anforderungen der Gegenwart nur noch schwach erfüllt! Wenn jemand die heutigen Probleme und sogar die Problemchen nicht lösen kann, ist Skeptik sicher angebracht.

Gelöschter Nutzer
Offline Online
Nachricht 5 von 160
1099 Mal angesehen

Ich habe einmal das Cloe-Video einem Freund gezeigt, der hat einfach nur schallend gelacht über diesen gegorenen Blösinn. Das DATEV dafür Geld bezahlt hat, ist ansich schon eine Frechheit.

Noch frecher ist es aber, uns mit halbfertigen Programmen oder mit Programmen aus der Steinzeit zu beglücken und gleichzeitig von der Zukunft rumzuschwadronieren.

Leute von DATEV, ist Euch das eigentlich überhaupt nicht peinlich?

Gruß A. Martens

Michael-Renz
Experte
Offline Online
Nachricht 6 von 160
1099 Mal angesehen

Hallo Community,

die 4 Protagonisten, die auf den Tweet geantwortet haben, sind ja diejenigen, die mit dem aktuellen DATEV-Portfolio nicht "so rund rum glücklich" sind. So richtig neu und überraschend ist die hier geäußerte Kritik daher nicht.

Aber durch ständige Wiederholung wird sie ja nicht bedeutender.

Die Frage ist doch:

  • ist die geäußerte Kritik die mehrheitsfähige Aussage!?

oder

  • ist der große Haufen der DATEV-User ganz zufrieden - und sieht sich deshalb nicht veranlasst, was zu sagen!?

oder

  • hat der große Haufen der DATEV-User schon resigniert und beteiligt sich nicht (mehr) aktiv am "Gestaltungsprozess"!?

oder

  • ist der Schwerpunkt der DATEV-User in einem Alter, das den Blick auf´s Jahr 2030ff nicht mehr erfordert?

Ich gehöre eindeutig zum letztgenannten Personenkreis - würd aber gern meine Kanzlei zum Wohle der Mandanten und der Mitarbeiter "überleben sehen" - also ist mir die Zukunft (trotzdem) wichtig und ich würd sie auch gerne wenigstens "auf den Weg bringen".

Beste Grüße
RA Michael Renz, Stuttgart
t_r_
Allwissender
Offline Online
Nachricht 7 von 160
1099 Mal angesehen

Hallo Herr Renz,

die 4 Protagonisten, die auf den Tweet geantwortet haben, sind ja diejenigen, die mit dem aktuellen DATEV-Portfolio nicht "so rund rum glücklich" sind

Ich glaube, dass sind nicht nur vier und das kann man ja hier im Forum ganz gut verfolgen.

Die Frage ist doch:

  • ist die geäußerte Kritik die mehrheitsfähige Aussage!?

Ob mehrheitsfähig, dass weiß ich nicht, aber trotzdem an vielen Stellen nicht unberechtigt.

ist der große Haufen der DATEV-User ganz zufrieden - und sieht sich deshalb nicht veranlasst, was zu sagen!?

Der große Haufen, wie Sie ihn nennen, macht seinen Job mit der Software, die der Arbeitgeber zur Verfügung stellt. Das Tagesgeschäft frisst an vielen Stellen auf. Ich glaube, dass viele Nutzer sich nicht auch noch damit befassen wollen.

hat der große Haufen der DATEV-User schon resigniert und beteiligt sich nicht (mehr) aktiv am "Gestaltungsprozess"!?

Wenn ich auf das letzte Jahr in dieser Community zurückblicke und sehe, wer so alles gegangen ist, dann kann man sich die Frage selbst beantworten, glaube ich...

ist der Schwerpunkt der DATEV-User in einem Alter, das den Blick auf´s Jahr 2030ff nicht mehr erfordert?

Hier kommt es ja am Ende nicht nur auf die Nutzer, sondern eher auf die Käufer an. Ich glaube mal das die Nutzer durchschnittlich jünger als die Käufer sind. Geht man dann noch von Konzentrationen in allen Branchen aus, dann werden die Käufer weniger.

Grundsätzlich hilft doch ein Blick in die Zukunft nur, wenn man in der Gegenwart Aussicht darauf hat, diese auch zu erleben bzw. wie Sie, einen Anreiz hat, dass es gut weiter geht.

Die Datev wird die Zukunft aber nur erleben, wenn es in der Gegenwart funktioniert.

Um nicht wieder olle Kamellen rauszuholen. Hier ein ganz frischer Beitrag. Ich hoffe Sie können den lesen, da in der KOB-Gruppe.

Reisekostenabrechnung

Ich erlaube mir daher mal die Aussage von alexanderwalker​ zu zitieren:

Hallo zusammen,

Frau Walter, bitte verstehen Sie mich nicht falsch aber:

Zitat:

-> Wir als DATEV arbeiten zwar aktuell an einer Umsetzung des Wunsches der Belegdigitalisierung, befinden uns allerdings in einer so frühen Entwicklungsphase, sodass keinerlei zeitliche Zusage getroffen werden kann.

...und Ihre Aussage vom 11.09.2018 in dieser Diskussion; "An der Umsetzung dass ein Belege hochladen mit meine Reisen möglich ist, wird mit Hochdruck gearbeitet.", sollte sicher nicht Ihnen, wohl aber Ihrer Entwicklungsabteilung zu denken geben.

Wir hatten diesen Wunsch bereits in der Pilotierungsphase angebracht und wurden offensichtlich leider nicht ernst genommen.

Viele Grüße

Alexander Walker

Das Zitat ist die Aussage vom 25.02.2019 von kob+club

Ich habe in Erinnerung, dass "Meine Reise" im Jahr 2016 an den Markt gegangen ist. In drei Jahren scheint es hier nicht einen Schritt weiter gegangen zu sein und das, obwohl die Digitalisierung ja nach Aussage der Datev gegenwärtig sehr wichtig ist.

Das heißt es hakt doch schon in der Gegenwart. Wie heißt es heute in vielen Breichen, wie Software, Digitalisierung, Apps etc.: "The winner takes it all".

Die Datev braucht keine Zukunfts-Szenarien mehr, wenn der Zug bald schon abgefahren ist.

Das ist natürlich sehr schwarz gemalt, aber es wird langsam eng und die Luft nach oben sehr dünn.

V iele Grüße

T. Reich

bfit
Meister
Offline Online
Nachricht 8 von 160
1099 Mal angesehen

Hallo Herr Renz,

ich gehöre zur Zeit eher zum drittgenannten Personenkreis und beteilige mich hier in letzter Zeit nicht mehr an solchen Diskussionen. Das "Gemecker", das sowieso keiner bei DATEV wahrnimmt, macht nur schlechte Laune, die ich mir sparen will.

Ich halte es da mit Herrn Bietz, solange DATEV die Probleme in den aktuellen Programmen (hier insbesondere hinsichtlich der Digitalisierung) nicht in den Griff bekommt, habe ich wenig Hoffnung für die Zukunftsprojekte. Was bringt mir die ganze Automatisierung, wenn ich letztlich doch wieder manuell nacharbeiten muss und dafür nachher genauso viel Zeit benötige, wie zuvor für die Arbeit. Gerade UO hat so viele Baustellen, die auch noch nach außen sehr deutlich werden, da sie die Mandanten direkt betreffen, dass mich der FIBU-Automat im Moment nicht wirklich interessiert, sondern ich mir überlege, ob ich nicht mal eine andere Kanzlei-Software teste (evtl. als Ergänzung zu DATEV), um Mandanten für die Digitalisierung bessere Programme anbieten zu können.

Solange DATEV als Antwort auf fehlende Funktionen immer nur die Standardantworten zu bieten hat:

  • wir haben Ihren Wunsch aufgenommen, wissen aber nicht wann wir ihn umsetzen können
  • das geht in dem Programm nicht, eine Umsetzung ist auch nicht geplant
  • das geht in dem Programm nicht, wir haben aber hier einen Workaround

wächst bei mir leider nur der Frust und nicht die Lust mich mit den Visionen der DATEV von der Zukunft auseinander zu setzen.

Teilweise habe ich den Workaround bereits so verinnerlicht, dass ich dann erst ganz spät merke, wenn DATEV sich dann doch einmal um einen Wunsch gekümmert und ihn umgesetzt hat (wie z. B. in Kanzlei-REWE die Möglichkeit das Fenster mit den "Übermittelten Daten an die Finanzverwaltung" zu öffnen und bei geöffnetem Fenster weiter arbeiten zu können; ich war begeistert als ich das gestern dann doch festgestellt habe - DANKE dafür).

Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende!

Viele Grüße aus dem Norden,

B. Fitschen

Thomas_Kahl
Meister
Offline Online
Nachricht 9 von 160
1099 Mal angesehen

Hallo Herr Renz,

Sie haben es so gewollt.

In meinen Augen hat der Zustand der Datev derzeit viele Ähnlichkeiten mit dem Deutschen Reich am Ende des WKII. Während die einfachen Soldaten an allen Fronten Verzögerungs- und Rückzugsgefechte schlagen, startet die OHL irgendwelche, meist unsinnige Offensiven, für die auch noch die Ressourcen von allen Fronten abgezogen werden. Und manch ein Soldat vermag der OHL nicht mehr wirklich gern zu folgen und ist von deren Zielen nicht mehr wirklich überzeugt. Die leitungstreue Presse preist dabei ständige Erfolge an und die Führung in den höchsten Tönen.

Klingt hart. Aber die Parallelen sind da nicht zu übersehen. Die einfachen Datev-Mitarbeiter versuchen hier (und über die anderen Kanäle) die Nutzer bei der Stange zu halten, Tipps zu geben und möglichst Abhilfe zu schaffen. Aber sind wir ehrlich - werden die Baustellen weniger? Eher doch wohl nicht. Und das liegt auch daran, dass alte Baustellen nicht erledigt werden. Und dann kommen solche Dinge wie das Steuerbürgerportal oder gar die Lohn-ID.

Nehmen wir mal diese.

Die ist ganz toll. Und ausserdem ein Alleinstellungsmerkmal der Datev. Und nun sind die Lohnscheine endlich Fälschungssicher.

Wenn das wirklich so wäre, warum funktioniert das ganze System immer noch nicht? Warum kennt das in der Wirtschaft keiner? Und warum wird etwas eingeführt, dass nur bei einem Lohnprogramm der Datev funktioniert?

Für die Entwicklung wurden auch gar keine Ressourcen benötigt.

Ergo müsste die ID ja ein Abfallprodukt sein. Bei welcher Entwicklung entsteht denn soetwas als Abfall? Und wenigstens das Erstellen der Schreiben und Hilfen dazu bindet doch Datev-Mitarbeiter, oder? Also doch Ressourcen.

Für mich wurde hier etwas eingeführt, was nicht bis zu Ende gedacht wurde. Was keiner im Moment wirklich benötigt. Und dann wurde versucht, das Ganze schön zu reden. Und noch nicht einmal das hat wirklich funktioniert.

Und genau so läuft es derzeit - mehr oder weniger - überall. Nach dem Aufschrei der Altforisten wurde Besserung gelobt, Transparenz und Einbeziehung der Community. Was ist passiert? Nix. Es wurde ganz schnell wieder ruhig. Lediglich die Bausteinphrasen der Datev-Mitarbeiter hier im Forum haben sich geändert (Liebe Datev-Foristen: Bitte nicht persönlich nehmen - das geht nicht gegen euch. Ihr macht einen guten Job!).

Hier ist ein grundlegendes Umdenken erforderlich. Einig sind wir uns sicher alle, dass die Datev auch den Blick nach vorn behalten muss. Meine Frau predigt mir ständig: Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein. Recht hat Sie. Aber bei dem ständigen Drang nach vorn, darf der Rattenschwanz nicht vergessen werden: die Ganzen, immer mehr werdenden Altbaustellen. Wir benötigen Handwerkszeug, mit dem wir jetzt gut und vernünftig arbeiten können. Das uns die Arbeit erleichtert und unterstützt. Nicht in 20 Jahren. Und wenn die Programmneuerungen auf den derzeitigen Programmen aufsetzen, dann können wir uns alle sicherlich denken, was dann heraus kommt.

Die Gradwanderung Altes zu verbessern und gleichzeitig neue Innovationen anzustreben, die muss die Datev hinbekommen. Aber davon ist sie derzeit meilenweit entfernt. Ich denke, das liegt auch eher an einer liniaren Betrachtungsweise. Manchmal hilft es, einfach einen Schritt zu Seite zu machen und sich das Geschehen von dort aus zu betrachten.

Beispiel: Macht es Sinn die bestehenden Programme immer weiter zu ver(schlimm)bessern? Es müssen doch Millionen Zeilen toter, nicht mehr genutzter Code in den Programmen vorhanden sein. Zumindest gibt es haufenweise Fehler, die darin versteckt sind. Und es kommt ja auch immer wieder vor, dass Verbessungen die gefordert werden und nötig sind, nicht eingebaut werden können, da das programmiertechnisch nicht möglich sein soll. Macht es da vielleicht Sinn, die Programme von Grund auf noch einmal neu zu programmieren? Natürlich eine Mamutaufgabe. Und natürlich mit vielen Problemen, die das nach sich zieht (Datenübernahme alt nach neu zB). Und ich will da auch gar keine der beiden Möglichkeiten bevorzugen - dazu habe ich dann doch vom Programmieren viel zu wenig Ahnung. Soll nur ein Denkanstoß sein.

Um den Bogen zurück zu schlagen: Alex und Chloe sind nette Figuren. Aber wir brauchen weder sie, noch die Träumereien der Studie. Wir brauchen ein vernüftiges Handwerkszeug und darauf aufsetzende, zumindest im Ansatz realisierbar erscheinende Visionen.

MfG
T.Kahl
Michael-Renz
Experte
Offline Online
Nachricht 10 von 160
1099 Mal angesehen

Hallo Herr Kahl,

hallo Frau Fitschen,

ja wirklich - ich habe diese Diskussion gewollt - sonst hätte ich sie nicht "vom Zaun gebrochen".

Beste Grüße
RA Michael Renz, Stuttgart
Thomas_Kahl
Meister
Offline Online
Nachricht 11 von 160
1099 Mal angesehen

Da hatte ich doch den Smili vergessen.

MfG
T.Kahl
0 Kudos
t_r_
Allwissender
Offline Online
Nachricht 12 von 160
1099 Mal angesehen

Ich liefere mal noch einen Link zu einem aktuellen Thema, welches den Zustand der Meinungen darstellt:

Re: Logo in Personalfragebögen (Dok. 1035006)

Insbesondere Beitrag 10 von ulli.preuss​ trifft es doch auch gut.

einmalnoch
Experte
Offline Online
Nachricht 13 von 160
1099 Mal angesehen

Ich bin fassungslos sich mit so einem Mist auch nur 5 Minuten auseinanderzusetzen und dann auch noch eine Diskussion für, ja für was, zu erwarten.

Die Sache mit der Gegenwart haben schon Andere erwähnt - die Zukunft haben Sie und Ihre Kollegen(innen) aus der Vertreterversammlung mehrheitlich versemmelt.

Glauben Sie wirklich die Genossen bekommen noch in einer überschaubaren Zeit Programme mit denen man seine Kanzlei guten Gewissens in die Zukunft führen kann?

Ja, vielleicht mit viel Phantasy...

Der gewöhnliche Nutzer bekommt ja noch nicht einmal Informationen (Produktmatrix) um die Umstellung von DMS im Frühherbst vorzubereiten. Das ist ein Erwartungshorizont von knapp 6 Monaten. Und Sie reden von mehr als 10 Jahren...

„Einen guten Ruf erwirbt man sich nicht mit Dingen, die man erst machen will.“ - Henry Ford
bfit
Meister
Offline Online
Nachricht 14 von 160
1099 Mal angesehen

Hallo Herr Renz,

dass Sie sich hier immer wieder der Diskussion stellen und immer noch nicht aufgegeben haben, etwas verbessern zu wollen, dafür gehört Ihnen mein voller Respekt .

Ich hoffe, dass das auch in Zukunft so bleibt!

Viele (fast sonnige) Grüße aus dem Norden,

B. Fitschen

Michael-Renz
Experte
Offline Online
Nachricht 15 von 160
1099 Mal angesehen

Liebe Frau Fitschen,

sind wir als Vertreter (und ganz besonders die Mitglieder des Vertreterrates) nicht genau zu diesem Zweck gewählt worden!?

Ich werde definitiv NICHT aufgeben - das gebietet schon der Respekt vor den (hoffentlich) vielen "Mitstreitern", die ja das gleiche Ziel verfolgen (manchmal halt mit drastischeren Worten).

Und mehr noch - ich bin zudem auch überzeugt, dass dieses Bemühen NICHT sinnlos und schon gar nicht erfolglos ist. Mir ist bloß wichtig zu wissen, ob dieses Bemühen sich als

  • einsames Rufen im Wald

oder

  • als hörbare Stimme vieler

darstellt.

GANZ sonnige Grüße aus dem Süden

Hier scheint die seit ein paar Stunden wieder - nach kurzer Regenunterbrechung.

M. Renz

Beste Grüße
RA Michael Renz, Stuttgart
DATEV-Mitarbeiter
Ulf_Schubert
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
Offline Online
Nachricht 16 von 160
1099 Mal angesehen

michael.renz, vielen Dank für die Nachfrage. Chloe und Alex geht es gut. Für die erste Runde der Diskussion hatten wir auf dem DATEV Blog eine Zusammenfassung gepostet. (Gesprächsstoff #EXPEDITIONZUKUNFT : DATEV-Blog) Aktuell bereiten wir eine öffentliche Diskussionsrunde zu den Thesen der #expeditionzukunft vor. Außerdem finden DATEV-interne Diskussionen zu den Thesen und die Zukunft der DATEV statt. 

Die konkreten Zukunftsthemen der DATEV finden Sie hier: Mehrjahres-Roadmap . Die Schwerpunkte liegen vor allem in den Bereichen Automatisierung, Kollaboration und unseren Kernanwendungen.

DATEV-Mitarbeiter
Ulf_Schubert
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
Offline Online
Nachricht 17 von 160
1099 Mal angesehen

olafbietz​ Wie bereits im DATEV Blog gesagt: Die #EXPEDITIONGEGENWART gibt es in der Tat. Sie heißt nur nicht so.

0 Kudos
w_paul
Erfahrener
Offline Online
Nachricht 18 von 160
1099 Mal angesehen

Die Mehrjahres-Roadmap zeigt noch 2018 an. Das Jahr ist Vergangenheit. Was erwartet uns 2021?

0 Kudos
olafbietz
Meister
Offline Online
Nachricht 19 von 160
1099 Mal angesehen

olafbietz Wie bereits im DATEV Blog gesagt: Die #EXPEDITIONGEGENWART gibt es in der Tat. Sie heißt nur nicht so.

Hallo Herr Schubert,

dann lassen Sie doch mal hören:

Wie heißt die #EXPEDITIONGEGENWART denn intern? Und woran wird da konkret gearbeitet? Das finde ich doch viel spannender als die #EXPEDITIONZUKUNFT.

Michael-Renz
Experte
Offline Online
Nachricht 20 von 160
1099 Mal angesehen

Hallo Herr Schubert,

dass es Chloe und Alex gut geht, freut mich zu hören. Dann wünsche ich denen weiterhin viel Erfolg.

Die von Ihnen zitierten Fundstellen

Gesprächsstoff #EXPEDITIONZUKUNFT : DATEV-Blog)

Mehrjahres-Roadmap

sind mir sehr geläufig - was dort steht habe ich aufmerksam gelesen. Und dass die DATEV intern über Zukunfts-Themen diskutiert, ist m.E. selbstverständlich.

Trotzdem (oder gerade deshalb) sah ich mich veranlasst, diesen Thread aufzumachen.

Mal sehen, was so alles passiert!?

Beste Grüße
RA Michael Renz, Stuttgart
Gelöschter Nutzer
Offline Online
Nachricht 21 von 160
1099 Mal angesehen

Lieber Herr Renz,

ich bin niemand, der schnell das Handtuch wirft. Die wenigen Kollegen, die meinen Lebenslauf kennen, wissen, dass "Mission Impossible" für mich immer mit "accomplished" abgeschlossen wird. Deshalb sollten wir auch bei der Datev nicht aufgeben.

Ich denke, dass es gerade für die kleineren Kanzleien mit weniger Personal- und finanziellen Ressourcen schwierig ist, wenn bei der Datev etwas nicht Rund läuft.

Gerade für die kleinen Kanzleien sind die vielen Baustellen manchmal schwer zu ertragen.

Es ist wirklich schwierig, es gibt wohl auch Experten, die behaupten unmöglich, eine Genossenschaft in ein innovatives Start-up zu transformieren. Wir haben eine "Mission Impossible" auf unserer Agenda stehen.

Da gibt es die Kanzleien, die für Digitalisierung offen sind und "jeden Unfug mitmachen würden", und dann haben wir auch Kollegen, die noch mit Uralt-Rechnern, abgekündigten Betriebssystemen und Buchungsstempelchen unterwegs sind. Das sind alles gleichberechtigte Genossen, die wir nicht vergessen dürfen.

Wir dürfen auch die frustrierten Mandanten nicht vergessen, die gerade mal wieder mit DUO ihren Frust weg haben "Ich will mein Paypal Konto in Duo sehen und meine Belege dort wie mit der Bank verknüpfen!".....

Ich fürchte, es wird noch mal schlimmer, bevor es besser werden kann. Veränderungsprozesse sind so schmerzhaft und langwierig. Aber wenn wir das geschafft haben und den Genossenschaftsgedanken nicht unterwegs begraben haben - und davor habe ich am meisten Angst, dass Profit irgendwann vor Gemeinschaft gehen wird- dann werden wir etwas erreicht haben.

Lassen wir dem Vorstand sein bunten Filmchen und digitalen Gedankenspiele. Wir Mädels wissen alle, das auch die großen Jungs ab und zu mal spielen müssen. Wenn das nicht überhand nimmt und letztlich der gesunde Menschenverstand siegt, ist doch alles gut.

Die Genossenschaft hat m.E. noch einen langen Weg vor sich bis wirklich die Potentiale, die die Digitalisierung ermöglicht, umgesetzt sind. Und dass wir uns dabei auseinandersetzen und den Weg hinterfragen ist wichtig. Es geht hier nicht nur um den €€€€€-Blick, sondern auch darum, wie wir in Zukunft arbeiten und unsere Mandanten beraten wollen.

Damit sind wir weiter im Zukunftsprozess als unsere Politiker. O.K. Das war jetzt ein blödes Beispiel. 😉

Ich gebe die Hoffnung auf ein "accomplished" noch nicht auf.

Schönes Wochenende.

S. Decker

andreasschön
Aufsteiger
Offline Online
Nachricht 22 von 160
1099 Mal angesehen

Hallo Herr Schubert,

die Roadmap ist doch ein Witz. Ist das wirklich das was DATEV als Mehrjahresplan den Genossen präsentiert?

a.) es fehlen ganze Produktbereiche (z.B. Wipro, EO)

b.) wirklich aktuelle Themen sind nicht aufgeführt (z.B. PSD2 Richtlinie die in 2019 da ist!)

c.) Ein Status zur Entwicklung des DATEV Ökosystems wäre auch nett

d.) ...

Nichts für Ungut, aber das überzeugt mich nicht.

vg AS

Gelöschter Nutzer
Offline Online
Nachricht 23 von 160
1099 Mal angesehen

Hallo Renz,

und da lese ich "Schwerpunkt 2020":

Steuern

Auf dem Weg zu einer automatisierten Deklaration werden weitere nützliche Angebote erschlossen. So können aus Datenanalysen Handlungsempfehlungen abgeleitet werden, z.B. ausgeschöpfte Freibeträge/Freigrenzen oder die Empfehlung, weitere Investitionen besser auf das Folgejahr zu verschieben. Die Automatisierung steigert die Qualität und bringt Zeitersparnis.

Und auf der anderen Seite soll der Anwender eine Einzelaufstellung von 20 Einträgen mit 100 Mausklicks löschen!

Und außerdem stellt sich doch die Frage:

1. Wieso dauert es so lange, z . B. zu ermitteln ob ich einen Werbungskostenpauschbetrag von 1000 € noch nicht ausgeschöpft habe und

2. Warum es das eigentlich nicht schon längst gegeben hat.

Ferner wird hier wieder viel Energie investiert, um eine totes Programm noch etwas länger am leben zu lassen.

Wann begreift DATEV, dass die Steuerprogramm in ihrer jetztigen Konzeption einfach uralt und ausgemustert gehören. Selbst Shareware-Anbieter sind der DATEV meilenweit voraus und wir krampfen uns mit diesen Blödsinn ab.

Und letztens sagte mir ein Kollege, dass es z. B. für Vereine bis vor kurzem überhaupt keine Steuerprogramme gibt, sondern alles über die Toolbox erledigt werden muss (Über Excel-Sheets!?!? ). Ich habe in doch glatt für bekloppt erklärt und gesagt, dass ich es ihm nicht glauben täte. Und in der Tat, DATEV kann erst seit kurzem gemeinnützige Vereine über das KSt.-Programm verabeiten. Gewerbliche müssen immer noch über die Toolbox gehen. Und das von einem Steuerberater-Profi-Programm?

Ne DATEV, ....

Macht euch an die Aufgaben und geht bei der Konkurrenz fischen und wirbt ein paar Profis ab und endwickelt endlich einmal moderne Software und krampft euch nicht an tote Programme ab. Software-Entwickler gibt es mehr als genug. Verschlangt den Wasserkopf und holt euch Fachpersonal.

Gruß A. Martens

0 Kudos
wielgoß
Experte
Offline Online
Nachricht 24 von 160
1099 Mal angesehen

Hallo Herr Kahl,

so sehr ich Ihre übrigen Beiträge schätze, finde ich Ihren Vergleich mit der Wehrmacht des Dritten Deutschen Reichs etwas holprig…nein, eigentlich vollkommen daneben.

Trotz der vielen Likes Ihres Beitrages und auf die Gefahr hin, hier als Kniefiesler dazustehen:

Ich verstehe schon, dass Sie vermutlich aus rhetorischen Gründen einen solchen plakativen und krassen Vergleich gewählt haben. Ich bin auch ein Freund von drastischen Aussagen und Thesen wenn es die Situation erfordert und die Stilmittel wie Vergleiche zumindest ansatzweise eine gewisse Grundlage besitzen.

Ohne nun in die geschichtswissenschaftliche Auseinandersetzung zu verfallen, hinkt ihr Vergleich an vielen Stellen – das müssen wir aber nun wirklich nicht weiter ausführen.

Ich möchte hier keinesfalls den moralischen Zeigefinger schwingen. Lieber Herr Kahl, bei solchen Vergleichen, die in anderer Form auch zweifelsfrei Einzug in das Tagesgeschehen gefunden haben, besteht meines Erachtens oft die Frage, ob der berühmte Zweck die Mittel heiligt.

Aktuell sieht das so aus:

Auf der einen Seite steht das Leid tausender Opfer, auf der anderen Seite Chloe und Alex. Und so wichtig uns das eigentliche Thema des Threads ist, ist es im Vergleich (im eigentlichen Sinne) vollkommen bedeutungslos.

„Denkt mal drüber nach!“

Viele Grüße

Christian Wielgoß

PS: Wäre ein Vergleich mit BER nicht passender?!

@ DATEV-Mitarbeiterinnen und DATEV-Mitarbeiter: Ich gehe nicht davon aus, dass Herr Kahl Sie wirklich mit Wehrmachtssoldaten vergleichen wollte - nur falls er mal bei Ihnen anruft…

bodensee
Experte
Offline Online
Nachricht 25 von 160
1099 Mal angesehen

Hallo Herr Renz,

kurz vor dem Wochenende, das keines wird, auch noch eine kurze Wortmeldung von mir.

Dem Grunde nach gehöre ich zur letzten Kategorie, aber mir liegt das Wohlergehen meiner Kanzlei, meiner Mitarbeiter und meiner Mandaten am Herzen so dass ich darauf hoffe dass auch wenn ich nicht mehr aktiv in der Kanzlei bin es vlt. doch in meinem Sinne zumindest teilweise fortgeführt wird.

Ich persönlich glaube dass die große Mehrheit- die sich hier im Form ja nicht äußert, sonst gäbe es ja deutlich mehr Posts - mit der Tagesarbeit so voll ausgelastet um nicht zu sagen überlastet ist, dass sie weder Zeit noch Nerven findet sich mit den hier angeschnitteten Themen zu befassen oder die Community gar nicht kennt.

Diese als schweigende Mehrheit wahrgenomme Kollegen erinnern mich dann wiederum an die große Anzahl Telekomkunden die klaglos monatlich ihre Gebühren zahlen und sich nicht um Tarife und ähnliches kümmern der deren vermutlich schnurgebundenen Telefone im Flur stehen. Ich denke die Telekom lebt davon ganz gut. Ähnlich lebt die Datev von den Genossen die sich hier nicht beteiligen ganz gut. Aber ob das dauerhaft und nachhaltig der Fall wage ich schon lange zu bezweifeln.

Wer die gegenwärtige Probleme - wie vielfältig sie auch sein mögen- nicht in den Griff bekommt dem kann man wohl kaum unterstellen er würde zukunftsfähige Lösungen hinbekommen. Das werden aus meiner Sicht - wenn sich nichts grundlegendes bei der Datev ändert- andere hinbekommen. Daher werde ich und/oder mein(e) Nachfolger (Innen) den softwaremarkt sehr genau im Auge haben müssen um ggf. den rechtzeitigen Absprung von der Datev zu schaffen.  ( Szenario 1)

Szenario 2 wir und die Finanzverwaltung schaffen und selber ab, durch Einfühurung einer weltweiten Finanztransaktionssteuer. Theroretisch denkbar nur müssten sich dann halt alle Staaten der WElt über einen Verteilungsschlüssel einigen wie das bei America First und anderen gehen soll kann ich mir nicht vorstellen. Ich fand nur die  Vorstellung das das Steueraufkommen weltweit - durch PC automatisch generiert Blockchain lässt grüßen- genügt und damit alle anderen Steuerarten abgeschafft werden können ebenso wie Bargeld das ist Grundvoraussetzung für dieses Szenario- sehr spannend. Vorstellen kann ich mir das nicht. Die Konsequenz aus dem Szenario wäre klar man braucht keinen Kontrolleur mehr weil die Maschinen bei jeder Geldbewegung etwas abknapsen und daher gibt es auch keine weiteren Deklarationspflichten mehr ein hoch interessanten Gedankenansatz.

Szenario 3 es wird an unserem jetzt schon chaotischen System weiter herumgedoktert und die Softwareschmieden tun so also ob Sie uns die Arbeit vereinfachen. D.h. unsere Arbeit wird sich zwar verändern- tut sie ja jetzt schon- aber sie wird in keinster Weise weniger oder einfacher.

Grüße vom wunderschönen Bodensee
U.K.Eberhardt
Michael-Renz
Experte
Offline Online
Nachricht 26 von 160
1099 Mal angesehen

Liebe Frau Decker,

bei aller hier aufgemachten Diskussion ist mir um den Genossenschaftsgedanken nicht bange. Wenn überhaupt - dann wird die Genossenschaft für das berufsständische Bedürfnis die richtigen Lösungen finden. Sollten "kapitalgesteuerten Unternehmen" an die Stelle der DATEV rücken können, wäre das der Tod der "freien Steuerberater". Darüber sollten sich auch und gerade die im Klaren sein, die immer wieder erklären, dass sie sich umorientieren werden. Dort redet dann nur noch der Kapitalgeber mit - wer immer das ist.

Insofern ist mir an dieser Stelle nicht bange.

Aber die vielen Kollegen auf den steinigen Weg mitzunehmen - das ist die Schwierigkeit. Und an der sollten wir alle arbeiten, ganz besonders wenn man - wie Sie - denkt und damit rechnet, dass es noch steiniger werden wird.

Beste Grüße
RA Michael Renz, Stuttgart
olafbietz
Meister
Offline Online
Nachricht 27 von 160
1099 Mal angesehen

Aber durch ständige Wiederholung wird sie ja nicht bedeutender.

Mir hat mal ein DATEV-Vertreter bezüglich einer Kritik gesagt: "es haben sich ja nur wenige Leute kurz beschwert, also ist ja alles in Ordnung".

Daraus habe ich gelernt, dass sich bei DATEV nur etwas bewegt, wenn man die Kritik immer und immer wieder anbringt. Und am besten lautstark und auf verschiedenen Kanälen. Und manche Kollegen ergänzen es noch durch ein drastische Wortwahl. Ich kann es ihnen nicht verdenken. Wenn man leise Kritik übt, wird man nicht wahrgenommen oder mit einem " wir haben es zu Kenntnis genommen (und anschließend gelöscht)" abgespeist.

Viele Anwender haben einfach resigniert.

Thomas_Kahl
Meister
Offline Online
Nachricht 28 von 160
1099 Mal angesehen

Hallo Herr Wielgoß,

keine Angst, ich kann mit Kritik umgehen. Und ich denke, ich erkenne, worauf Sie abzielen. Aber ich stehe zu meiner Analogie.

Das Problem an Vergleichen ist ja, dass sie immer hinken. Beide Fälle passen niemals zu einander. Nur Teile decken sich. Und das ist auch bei mir so. Über meine Schilderung hinausgehende Fakten - wie das Leid der Zivilbevölkerung, die Opfer usw  - das alles passt natürlich nicht und das vergesse ich natürlich auch nicht. BER konnte ich nicht wirklich wählen. Mit dem Thema habe ich mich bei Weitem nicht so intensiv beschäftigt, als dass ich da Aussagefähig wäre. Sollte ich jetzt irgendeinen Datev-Mitarbeiter beleidigt haben, dann war das nicht so gewollt. Es ging mir um das Gesamtbild. Wobei ich Schlussendlich auch nicht wirklich erkennen kann, was im Grunde an einem einfachen Landser der Wehrmacht schlecht ist - mein Großvater war auch einer. Und auch der Großvater meiner Frau. Beides Menschen, die ich sehr schätze. Wenn, dann muss man den Soldaten an sich verteufeln, für das, was er ist. Aber genug davon - das führt jetzt zu weit.

Ich gehe im Übrigen auch nicht davon aus, dass der Großteil der "gefällt mir" dafür war, sondern eher für den Rest. Und der ist mE auch der wichtigere Part.

MfG
T.Kahl
t_r_
Allwissender
Offline Online
Nachricht 29 von 160
1099 Mal angesehen

Sollten "kapitalgesteuerten Unternehmen" an die Stelle der DATEV rücken können, wäre das der Tod der "freien Steuerberater". Darüber sollten sich auch und gerade die im Klaren sein, die immer wieder erklären, dass sie sich umorientieren werden. Dort redet dann nur noch der Kapitalgeber mit - wer immer das ist.

Die Lösung kann auch die Gründung einer neuen Genossenschaft sein. Das aus Ärger, Frust oder Ähnlichem Neues entsteht, dass ist ja auch nicht ungewöhnlich. Sieht man bei Parteien, Vereinen etc. auch, warum sollte es unter den Genossen bei genug Unzufriedenheit nicht auch zu einer solchen Bewegung kommen.

Ich gebe das nur zu Bedenken, halte mich im Übrigen raus, da ich "nur" Nutzer und nicht Genosse bin.

0 Kudos
bodensee
Experte
Offline Online
Nachricht 30 von 160
1099 Mal angesehen

Neue Genossenschaft wäre durchaus eine Option.

Wenn denn schon zukunftsfähig Gedacht wird könnte man auch an neue Organsisations- oder Rechtsformen denken.

Ich selbst bin davon überzeugt davon das für vieles was kommen wir der Rechtsrahmen  oder besser die Rechtsformen die wir derzeit haben nicht ausreichen werden um das abzubilden. Daher bin ich durchaus auch mit Kollegen im Gespräch wie können alternative Rechtsformen aussehen ?

Und zu den bösen Kapitalgesellschaften die nur an den shareholder Value denken aber diese Diskussion möchte ich an dieser Stelle nicht - ich glaube nochmals- eröffnen wie genossenschaftlich ist unsere Datev eG noch oder wie weit hat sie sich schon längst in Richtung AG verselbständigt.

Grüße vom wunderschönen Bodensee
U.K.Eberhardt
159
letzte Antwort am 10.03.2019 16:10:46 von wielgoß
Dieser Beitrag ist geschlossen
0 Personen hatten auch diese Frage