Info:
- Update auf dem 2012 Server lief ohne Probleme,
--> Somit ist zeit gewonnen den Windows 2019 Server der seit 8 Januar freigegeben ist noch zu Testen.
Gelöst! Gehe zu Lösung.
.. aber es ist doch sicher 2012R2, oder ?
Sonst wäre ich etwas irritiert
Nein, ist der 2012, der ja abgekündigt ist. Läuft DATEV technisch scheinbar trotzdem drauf, obwohl nicht von DATEV unterstützt.
Andernfalls bräuchte es hier keinen Thread. Dass 2012 R2 läuft, ist ja bekannt.
sorry, aber mir wär's am liebsten, wenn Herr Paries das kurz bestätigt.
.... es spielt schon eine Rolle, ob sich Datev installieren lässt oder nicht.
Sonst gerät man in große Zeitnot.
VG
Michael Vogtsburger
Nachtrag:
Es würde mich überraschen, dass es ein Steuerbüro bis zum 19.1.2019 riskiert, ob man installieren kann oder nicht
Wie in der Ueberschrift geschrieben 2012 Server Standard ohne R2.
Haette mir gewuenscht das Datev dieses System noch weitere 6 Monate supportet haette somit haetten sich einige den Umstieg (Zwischenschritt) auf 2016 sparen koennen. Meinerseit werde ich noch etwas warten bzw 2019 testen bis ich es produktiv einsetze.
Danke,
aus technischen Gründen gibt es auch keine Notwendigkeit, die Datev-Installation zu verhindern.
Allerdings habe ich es bei zwei anderen Steuer-Büros erlebt, dass sie nicht mehr installieren konnten, allerdings ging es dort im SBS 2008 und um SBS 2011
Hallo metalposaunist ,
Ich hätte einmal kurz ihre Meinung zwecks kurzem "Brainstorming".
Eine Kanzlei hat einen FileServer Windows 2012 ohne R2. Die Arbeitsplatzversion DATEV ist 8.21 auch an den Clients. Die Benutzer-Rechteverwaltung ist noch nicht eingeführt/umgestellt und es ist an keinem Platz ein Sicherheitspaket installiert, daraus folgere ich, die haben noch nie etwas mit einer SmardCard "angestellt".
Die Anlage muss ca.noch einen Monat "durchhalten", dann wird die Kanzlei eh abgewickelt. Von Kanzlei-Seite aus, sind die nur an der neuen LODAS Version interessiert - alles andere benötigt die Kanzlei wohl nicht mehr in aktueller Form. Fragen Sie mich nicht warum... Bin kein DATEV Anwender 😉
So, jetzt meine Gedanken:
1.) In dem Fall würde ich eh nicht mehr auf Server 2012R2 wechseln, sondern es sowieso einfach riskieren auf der 2012 Plattform weiter zu machen.
2.) Würde ich jetzt die aktuellen DVDs installieren, müsste ich noch auf die neue Benutzer-Rechte-Verwaltung umstellen. Da aber an keinem Arbeitsplatz eine Smard-Card ist Einsatz ist, bekomme ist die Umstellung so nicht hin, oder? Ich habe ja nur das Betriebsstätten MID um eine RZ-Anschaltung zumachen - keine persönliche Smard-Card. Auch hier nicht fragen warum dasbei dehnen so ist - keine Ahnung.
3.) Meine Zielsetzung: Kann ich nur LODAS auf die neue Version der aktuellen DVD anheben? Quasi nur das eine Produkt updaten ohne Plattform etc.? Funktioniert das?
4.) Wenn nicht: Kann man Benutzer-Rechte-Verwaltung einführen ohne eine Smard-Card?
Wie würden Sie das handhaben? Besten Dank...
Genau deshalb habe ich es gepostet! Vielleicht hilft es dem ein oder anderen
Technisch gesehen wird alles noch ein Weilchen laufen bis die runtime, .NET,.. etc. nicht mehr unterstuezt wird.
SBS Server haben schon immer mal Probleme gemacht auch ohne Datev
Hallo Herr Paries,
Prinzipell wird das ganze unter Server 2012 ohne R2 wirklich funktionieren - dass hab ich schon nachgestellt an anderer Stelle gemacht.
Was mich hier nervt: Ich habe wenig "Lust" noch das "Gehampel" mit der BRV zu machen um die aktuellen DVDs zu installeiren. Ich müsste erstmal klären wo/ob die überhaupt ne Smart-Card haben etc.. Diesen Schritt würde ich gerne entfallen lassen.
Wie gesagt: Die (Kanzlei) will an sich nur LODAS in aktuellerer Form...
Hallo Marc Windmann,
laut Datev ist von einer Einzelinstallation (über Inst Manager) der Lohnprogramme abzusehen da es zu einem kompletten Ausfall fuehren kann. Server image ziehen und test,.. leider "try and error".
.... würde mich überraschen, wenn das ginge ....
Lodas braucht ja unbedingt die Datenanpassung, DFÜ, RZ-Kommunikation, Rückübertragungen der Lohndaten etc., und das alles mit der alten Plattform ?
... aber wenn doch, .... umso besser
Viel Glück beim Experimentieren
VG
Michael Vogtsburger
1.) In dem Fall würde ich eh nicht mehr auf Server 2012R2 wechseln, sondern es sowieso einfach riskieren auf der 2012 Plattform weiter zu machen.
Vorher alle Daten sichern, ein Image ziehen oder DATEV Daten sichern aber ja, in dem Fall würde ich es auch riskieren, zumal hier ja nicht nur 1x bestätigt wurde, dass es technisch geht und man DATEV ja auf eigene Fast installieren kann und es kein Installationsabbruch gibt.
2.) Würde ich jetzt die aktuellen DVDs installieren, müsste ich noch auf die neue Benutzer-Rechte-Verwaltung umstellen. Da aber an keinem Arbeitsplatz eine Smard-Card ist Einsatz ist, bekomme ist die Umstellung so nicht hin, oder?
Das einmal bei DATEV schildern. Da gibt es auch Wege ohne SmartCard aber ist nicht gern gesehen und bringt einem hinterher auch wenig, wenn man Benutzer anlegen, ändern oder löschen möchte. Die reine Installation geht auch so mit DATEV Hilfe.
3.) Meine Zielsetzung: Kann ich nur LODAS auf die neue Version der aktuellen DVD anheben? Quasi nur das eine Produkt updaten ohne Plattform etc.? Funktioniert das?
Im Installationsmanager müsste es doch LODAS 10.8 geben. Das einmal via Rechtsklick versuchen manuell zu installieren. Wenn das nicht klappt, wird DATEV schon meckern und sagen "bitte DVD 12.1 installieren" oder andere abhängige Produkte. Basisdienste Ausgabe SR 4.42 muss auf alle Fälle drauf.
Im schlimmsten Fall muss die Grundplattform DVD 12.1 drauf und dann LODAS. Ob dann noch REWE und alle anderen Programme laufen, weil die sich mit der neuen Plattform nicht vertragen, kann ich nicht sagen.
Ich müsste erstmal klären wo/ob die überhaupt ne Smart-Card haben etc.
Wenn es eine Kanzlei ist, erübrigt sich ob. Jeder Kanzleiinhaber hat definitiv eine SmartCard für Berufsträger. Wo er diese gelassen hat und ob er den PIN noch weiß, ist eine andere Frage.
4.) Wenn nicht: Kann man Benutzer-Rechte-Verwaltung einführen ohne eine Smard-Card?
Siehe oben.
Wie würden Sie das handhaben?
Einmal die ganze DVD 12.1 inkl. aller Programme auf den Server und allen Clients. Datenanpassung und dann schauen, wie es läuft. Nachher macht man nur LODAS aktuell und dann kommt doch eine Mitarbeiterin um die Ecke und möchte noch woanders was haben; dann fangen Sie wieder an manuell zu frickeln. Wenn, dann alles.
laut Datev ist von einer Einzelinstallation (über Inst Manager) der Lohnprogramme abzusehen da es zu einem kompletten Ausfall fuehren kann.
Gut, dass ich das zum Jahreswechsel mal eben schnell gemacht habe (auf supported Maschinen). Das einzige, ich musste den DATEV Server mal neustarten aber läuft seitdem.
Ich weiß nur nicht, was LODAS 10.8 mit einer Plattforminstallation macht.
.. es ist ja noch nicht mal die Plattform von DVD 12.0 (August 2018) installiert.
Schon bei DVD 12.0 wurde die vorherige Umstellung auf die BRV vorausgesetzt.
Da wird man wohl schnell gegen (mehrere) Wände laufen
VG Vogtsburger
P.S.
.... aber ich will niemanden vom Experimentieren abhalten.
Respekt für die Risikobereitschaft
Naja - das Riskio ist ja überschaubar... Vorher halt nen Image ziehen und gut ist. Im Zweifelsfall wieder zurück damit. Bei dem vorhandenen Datenbestand brauch ich dafür wohl keine Stunde Zeit...
Für einen Monat LODAS diesen Aufwand?
Weshalb nicht eine simple Einzelplatz- Installation auf einem Laptop durchführen und den Server nicht mehr anfassen?
Vielleicht den Laptop per RDP allen Mitarbeitern anbieten. (Damit kann natürlich nur eine Person parallel arbeiten), aber die Kanzeli steht für die Dezember- Buchhaltung nicht still.
Das wäre auch meine Lösung.
da die Kanzlei ohnehin abgewickelt wird, wär’s wahrscheinlich einfacher die paar Lohnmandate auf den Nachfolger zu übertragen, dem die Bearbeitung zu bezahlen und das ganze Häckmäck mit einer mehr als fragwürdigen EDV-Lösung schlicht sein zu lassen. Risiko ist viel zu hoch - und Kosten wahrscheinlich auch.
Hallo Herr Thouw,
Einzelplatz-Installation hört sich harmlos an, könnte sich aber auch schnell zum 'Abenteuer' entwickeln (Lizenzmanager, fehlendes Softwareschutzmodul, Lizenzen ausleihen, RZ-Kommunikation usw.)
Lodas ist ja auf die Kommunikation mit dem RZ angewiesen.
Aber wieso beauftragt man nicht die Datev mit den paar Lohnabrechnungen ?
Datev bietet diese Dienstleistung für Notfälle an (soweit ich mich erinnere für maximal 6 Wochen).
Die Situation in dieser Kanzlei könnte man als 'technischen Notfall' betrachten
Eine feste Gebühr pro Lohnabrechnung ist besser kalkulierbar als das "rumhampeln", wie Herr Windmann es bezeichnet.
VG
Michael Vogtsburger
Wenn dem so ist, dass die DATEV beauftragt werden könne wäre das die beste Lösung.
Es gilt bei mir immer "fair geht vor" und ich habe kein Interesse daran die Kanzlei zu "verar..." und noch richtig Kosten zu verursachen. Das ist der Hintergrund meiner Frage, dass die Damen und Herren möglichst simpel aus der Sache "rauskommen".